Rogue One - A Star Wars Story

Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Da hast du vollkommen Recht vor allem Mads Mikkelsen und Forest Whitaker. Top. Gerade Mads Mikkelsen hat eine Super Karriere hingelegt. Wenn man bedenkt von Pusher, Adams Apfel und co., wobei das auch Topfilme waren, zu solchen Hollywood Blockbustern. Einfach nur genial.
Vor allem finde ich bemerkenswert, daß er mühelos zwischen Blockbuster Kino und kleineren skandinavischen Dramen wechselt, ohne daß sein Image Schaden nimmt. Im Gegenteil: Gerade der Wechsel der völlig unterschiedlichen Rollen macht ihn so interessant. Da ist er einerseits in Casino Royale als Bond-Widersacher zu sehen und dann wenig später in so einem beklemmenden Film wie Die Jagd, wofür er in Cannes den Preis als bester Schauspieler bekommen hat.

Ich bin sehr gespannt, wie er sich in Rogue One machen wird. Der aktuelle Trailer suggeriert ja,
daß er den Konstrukteuer des Todessterns spielt.

Ach, wenn doch nur schon Dezember wäre. :Cry:

Cheers!

Dan
 
thorroth Böser Zwerg
Disney hat sich halt die zur Zeit erfolgreichsten Franchise zusammengekauft. Pixar, Marvel, Star Wars. Zur Zeit die erfolgreichsten Marken. Aber ich frage mich, was wird, wenn diese Marken nicht mehr so ziehen. Was ist nur wenn die Zuschauer Marvel und Star Wars über haben?
Das funktioniert schon seit Jahrzehnten super. Warum soll das enden? Disney hatte ab dem Teenager-Alter früher nichts zu bieten. Die Filme waren Familienfilme, was auch immer die Beteiligung von Kindern suggeriert. Die Serien waren nur für Kinder. Dem hat man durch die Zukäufe gegengewirkt. Das nenne ich cleveres Management.

Apple, SAP, Google...alle haben sich ihre absolute Marktmacht und Branchenführerschaft durch Zukäufe gesichert und tun das heute noch. Das ist also nichts Ungewöhnliches.

Was Pixar angeht, so sehe ich das nicht als Zukauf, der nicht zu Disney gehört. Die großen Pixar-Erfolge sind ausschließlich aus der Disney-Zeit. Schon der erste Toy Story Film war eine Co-Produktion mit Disney. Davor war Pixar ein Spezialist für Werbefilme und Auftragsdienste und das auch nur im Nebenjob.
 
Das funktioniert schon seit Jahrzehnten super. Warum soll das enden? Disney hatte ab dem Teenager-Alter früher nichts zu bieten. Die Filme waren Familienfilme, was auch immer die Beteiligung von Kindern suggeriert. Die Serien waren nur für Kinder. Dem hat man durch die Zukäufe gegengewirkt. Das nenne ich cleveres Management.

Apple, SAP, Google...alle haben sich ihre absolute Marktmacht und Branchenführerschaft durch Zukäufe gesichert und tun das heute noch. Das ist also nichts Ungewöhnliches.

Was Pixar angeht, so sehe ich das nicht als Zukauf, der nicht zu Disney gehört. Die großen Pixar-Erfolge sind ausschließlich aus der Disney-Zeit. Schon der erste Toy Story Film war eine Co-Produktion mit Disney. Davor war Pixar ein Spezialist für Werbefilme und Auftragsdienste und das auch nur im Nebenjob.
Insgesamt gesehen war Pixar bedeutend origineller bevor Disney die Firma komplett übernommen hatte. Davor hatten sie keine finanziellen Flops, wie jetzt vor kurzem mit Arlo & Spot, und es gab nicht ständig Fortsetzungen ihrer früheren Hits. Seit Disney das Sagen bei Pixar hat, ist man dort weit weniger kreativ.
 
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thorroth Böser Zwerg
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Disney hatte immer das Sagen. Seit Toy Story sind die Filme Aufträge, jetzt eben an das eigene Unternehmen. Der Auftraggeber entscheidet ob Fortsetzung oder neuer Film und welche Inhalte/Stories zu produzieren sind. Wo ist der Unterschied zu vorher?

Aber wir entfernen uns total vom Thread-Thema.
 
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Disney hatte immer das Sagen. Seit Toy Story sind die Filme Aufträge, jetzt eben an das eigene Unternehmen. Der Auftraggeber entscheidet ob Fortsetzung oder neuer Film und welche Inhalte/Stories zu produzieren sind. Wo ist der Unterschied zu vorher?

Aber wir entfernen uns total vom Thread-Thema.
Das stimmt nicht ganz. Vor der Übernahme hat Disney die Filme von Pixar lediglich vertrieben. Der kreative Prozess lag vollständig in der Hand von Pixar.

Ich war ja bezüglich neuer Star Wars Filme unter der Ägide von Disney mehr als skeptisch. Aber seit Das Erwachen der Macht raus ist und ich die Trailer von Rogue One gesehen habe, denke ich jetzt, das dem Franchise nix Besseres hätte passieren können, als das Lucas die Rechte an Disney verkauft hat.
 
Gamma findet sich ohne Parkplan zurecht
Das stimmt nicht ganz. Vor der Übernahme hat Disney die Filme von Pixar lediglich vertrieben. Der kreative Prozess lag vollständig in der Hand von Pixar.
Woher nimmst Du solche Infos??? Die (im übrigen sehr enge) Zusammenarbeit zwischen Pixar und Disney läuft schon 1991! thorroth hat absolut recht! Und der Einfluss war schon immer von Disney da. Wenn ich einem Unternehmen Millionen Dollar gebe, dann kaufe ich auch nicht die Katze im Sack. Ich würde auch im übrigen fast soweit gehen, dass Pixar ohne Disney ziemlich ins Wanken geraten wäre. Dass Disney sich bei Pixar schon sehr früh eingebracht hat, finde ich toll und entspricht der Philosophie des Unternehmens auf Innovation zu setzen. Und es heißt vor allen Dingen auch nicht, dass eine Beteiligung von Disney etwas Negatives ist. Da habe ich eine andere Meinung. Ich freue mich auch auf Toy Story 4 im nächsten Jahr.

Für die wirklich Interessierten: Es gab im letzten Jahr einen schönen Artikel zum 20 jährigen von Pixar auf Spiegel Online. Ich finde ihn lesenswert.
 
Du hast Recht. Ich habe auch einmal einen Artikel gelesen, das ungefähr vor 6 Jahren, die Beziehung zwischen Pixar und Disney sogar kurz vorm Scheitern war. Und es schon Gerüchte gab, das Pixar sich einen anderen Partner suchen würde. Dann der Deal.
 
Ich bin gespannt, ob es für die Rogue One-Soldaten ein Happy End geben wird. Und ob es irgendeine, wenn auch nur kleine Verbindung, zu der aktuellen Trilogie geben wird.
 
Kritik zu Rogue One: A Star Wars Story

Ich gebe zu, die Nachricht das es zu den "normalen" Trilogie-Filme jetzt auch noch Spin-Offs geben würde, machte mich noch skeptischer, als die Nachricht das Disney die Rechte für Star Wars gekauft hatte. Natürlich kamen Gedanken auf, die melken die Kuh so lange es geht. Jetzt kam mit Rogue One: A Star Wars Story das erste Spin-Off in die Kinos. Und eines kann ich auf jeden Fall sagen: So lange dabei Filme in der tollen Qualität rauskommen wie dieser hier, dann soll Disney die Kuh noch lange melken.

Story: Jyn Erso wird von der Rebellenführung festgenommen, die Führung will, das sie die Pläne für den Todesstern stehlen soll. Ihr eigener Vater soll dem Imperium geholfen haben den Todesstern zu bauen. Doch das Imperium hat noch viele Asse im Ärmel.

Ein Kritik zu diesem Film zu schreiben, ohne erhebliche Spoiler zu produzieren ist schwierig. Obwohl das Ende natürlich schon klar ist. Trotzdem gibt es in diesem Film so einige Überraschungen. Für mich die größte Überraschung ist, wie konsequent düster dieser Film daherkommt. Die Jedi und die Macht kommen nur selten vor. Rogue One ist ein Kriegsfilm, für Star Wars-Verhältnisse geht es zur Sache. Gareth Edwards taucht eher in die Dunkle Seite des Star Wars-Universum ein und zeigt was die Rebellion für viele bedeutet hat und wieviele Opfer manche bringen mussten. Rogue One ist der eindeutig erwachsenste Star Wars-Film überhaupt. Und das ausgerechnet unter der Ägide von Disney. Grandios.

Meine Bewertung: 9/10

Hier noch ne kleine Warnung: Wie oben schon erwähnt geht es in diesem Film deutlich brutaler zu, als noch in Episode 7. Jedenfalls für Star Wars-Verhältnisse. Auch wenn 6jährigen unter Aufsicht der Eltern der Kinobesuch offiziell gestattet ist, sollten Eltern es sich genau überlegen, ob ihr 6jähriger oder 6jährige diesen Film gut verkraftet. Meiner Meinung nach sollte Kinder mindestens 10 Jahre oder älter sein, um diesen Film anzusehen.
 
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Komme gerade aus dem Kino und bin vollauf begeistert. Eine ausführliche Rezension werde ich wohl in den kommenden Tagen schreiben, wenn ich die Zeit dazu finden sollte.

!!!! Keine Spoiler!!!!:

Der Film vermittelt eine deutlich 'erwachsenere' Anmutung als die vorherigen Star Wars Filme. Vorher war das tendenziell ein Genre-Mix: klassischer Abenteuer Film + Flash Gordon Space Opera + eine Prise Shakespeare-Drama.

Jetzt hat man den Eindruck, daß der Film eher von Spät-Western wie The Wild Bunch und modernen Kriegsfilmen wie Saving Private Ryan geprägt ist. Wenn man überhaupt einen Vergleich zu anderen Star Wars Filmen ziehen kann, dann darf vielleicht das erste Drittel von The Empire Strikes Back herhalten.

Trotz der völlig anderen stilistischen Tonalität passt der Film inhaltlich perfekt zu den anderen Filmen. Das fängt bei kleinen Zitaten und Querverweisen an und endet beim Plot, der eine perfekte Brücke zu Episode IV schlägt.

Mir hat's jedenfalls sehr gut gefallen und ich ziehe den Hut vor Gareth Edwards und seinem Team. Um Weihnachten herum werde ich den Film bestimmt noch einmal schauen.

Ach ja: Angeschaut habe ich die OV in 3D in einem Bochumer Programmkino.

May the Force be With You!

Dan
 
thorroth Böser Zwerg
Wir waren heute mit Junior (7) im Film und er hat uns allen gut gefallen. Er passt super in den Star Wars Rahmen, ist aber dennoch anders. Das Märchenhafte der anderen Filme fehlt ihm.

Ich denke, man hätte ihn auch kürzer machen und die Figuren etwas mehr ausarbeiten können. Letzteres scheint aber gar nicht gewollt zu sein, da man sich sonst wohl zu stark an sie gewöhnt...

Junior war auch begeistert und auf Nachfrage, ob es ihm nichts ausmacht, wenn da jemand stirbt, sagte er nur: "Das ist Krieg. Das gehört das dazu!". Was für ein Monster ziehe ich da ran? :icon_mrgreen:
 
Timm Main Street Emporium Imagineer
Teammitglied
Wir haben uns den Film am Freitag auch angeschaut. Bei dem Film bin ich ehrlich gesagt zwiegespalten. Die erste Hälfte des Films bis zur Pause empfinde ich als sehr langatmig, bei uns Beiden sind teilweise echt die Augenlider runtergeklappt, weil einfach nichts Wesentliches passierte, was auch nur in meinen Augen interessant für die Geschichte war. Worauf es hinausläuft, wußte man im Vorfeld und das man sich nicht all zu lange an die Charaktere gewöhnen sollte, war auch klar, spielen sie ja in den kommenden Episoden keine Rolle mehr.
Es wurden einfach zu viele Charaktere eingeführt, anstelle sich für die Wesentlichen mehr Zeit zu lassen. So war es einem auch schnurzpiepegal, wer als nächstes abkratzt, weil man eh keine großen Emotionen aufgebaut hat. Der Film wirkte in der ersten Hälfte einfach zu kühl für einen Star Wars Film. Der Auftritt von Darth Vader war nett, aber eigentlich auch unnötig und wirkte wie zwanghaft in die Story eingebaut.
Die zweite Hälfte hingegen war der absolute Hammer. Für mich das Beste in Sachen Schlacht, was ich je in einem Star Wars Film gesehen habe. Hier hatte die Story endlich das Tempo, was man erwartet hatte. Die Special Effects waren großartig, aber nicht aufdringlich und fügten sich auch wunderbar in die Storyline der kommenden Episoden ein. Das, was Lucas selber mit Episode 2 & 3 leider nie richtig gelang. Die Mischung zwischen echten Schauplätzen, Requisiten mit Liebe zum Detail und der grandiosen CGI-Animationen war ein Augenschmaus. Daher um so mehr schade, dass die erste Hälfte nicht genau so großartig war.
Lieber 20-25 min. weniger, weniger Charaktere einführen und weniger Sidestories, die eigentlich so oder so uninteressant für den Film sind. Es geht nun mal einfach "nur" darum, wie die Rebellen an die Pläne zur Zerstörung des Todessterns gekommen sind.
Ich werde mir den Film diese Woche evtl. noch ein zweites Mal anschauen, um auch der ersten Hälfte des Films noch einmal eine Chance zu geben. Manchmal brauchte es ein zweites oder drittes Mal, um alle Feinheiten zu erspäen und vielleicht doch den ein oder anderen Punkt zu finden, warum die erste Hälfte des Films so ist, wie sie nun mal ist.
Dennoch ist der Film bei mir in den Top 3 an Star Wars Filmen vertreten, wenn es auch nur der dritte Platz geworden ist.
 
Disneyfan blättert noch in der Broschüre
Ich war gerade im Film und fand ihn Klasse!
Ich bin erst seit kurzem auf dem Star Wars Trip und habe in den letzten 2 Wochen alle gesehen (Teil 7 bis jetzt nur zur Hälfte). Bin also nicht gaaaanz so tief drin in der Materie insgesamt, habe aber alle Filme noch gut im Gedächtnis.

Ich finde der Film passt perfekt zwischen Episode III und IV. Er ist sehr gut gemacht, ich finde er orientiert sich durchaus am Stil der damaligem Filme. Die neuen Charaktere gefallen mir gut, gerade weil man ja eigentlich weiß, was am Ende geschieht, also wieso man neue Charaktere einführen kann. Rogue One hatte für mich den typischen Star Wars Charakter (bis auf den fehlenden Text am Anfang).

Alles weitere würde leider zu sehr im Film / mit Spoilern gespickt sein, ich weiß nicht wie ich das in der App mache.

Deswegen nur ein: Daumen hoch, der Film war schön, teilweise echt gefühlshervorrufend und zwischendurch auch witzig.


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Sally kennt diverse Charaktere beim Namen
Wir haben den Film vorgestern gesehen und waren begeistert.
Nicht der typische Star Wars (so wie schon alle geschrieben haben :giggle:), aber richtig gut.
Halt eher ein Kriegsfilm. Es gab am Ende eigentlich nur einen bei dem es mir leid tat, dass er "stirbt" - aber mehr sage ich nicht.
Und das Ende ist perfekt. Noch besser konnte man das glaub ich nicht machen - da es dermaßen gut an Episode 4 anschließt.

Also auf jeden Fall empfehlenswert.
 
Assassine steigt in manche Attraktion mit ein
Also ich war gestern Abend in Rogue One und ich bin noch immer total geflasht von Rogue One.

Ich persönlich fand ihn besser als Episode 7 weil es einfach mehr nach dem vertrauten Star Wars angefühlt hatte und die Cameos und Anspielungen auf die alte Trilogie wirklich klasse sind.

Die CGI Effekte waren spitze.

Vom 3D war ich leider etwas enttäuscht und man kann den Film getrost in 2D schauen obwohl ein großer 3D Fan bin! Der Sound war aber ein Klasse für sich.

Rogue One bietet eine spitzen Überleitung zur Episode 4 und ich konnte jetzt keine Kanon Brüche zur Hauptstory feststellen.

Darth Vader's Auftritt ist natürlich so ein "Wow Effekt" und man hofft nach Rogue One doch sehr, dass er einen eigenen Film irgendwann erhält, gäbe ja noch genug über ihn zu erzählen.

Im Netz spalten sich die Meinungen aber als Star Wars Fan seit der Kindheit muss ich sagen, dass mir der Film wirklich sehr gut gefallen hat und zusammen mit Civil War für mich der Film des Jahres ist und er in Sachen Star Wars und Fan Service nichts falsch macht und man einfach mehr davon haben will
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
Wir waren nun auch drin und mir geht es nicht unähnlich wie Timm.
Die erste Hälfte fand ich auch nur gähnend langweilig. Man soll ja nichts Negatives über Kinderdarsteller sagen, aber diese Kind-Hauptdarstellerin konnte ja gar nichts. Selbst beim Tod der Mutter kam null Emotion auf, weil das Kind einfach keine zeigte. Hab selten solch schlechte Schauspielleistung gesehen. Ehrlich gesagt konnte es die erwachsene Hauptdarstellerin auch nicht viel besser. Das tat einfach nur teilweise weh wie schlecht das war.
Vorher dachte ich noch "soll ich mir den Film antun", weil ich so reine Schlachtfilme eigentlich nicht mag und gelesen habe, dass das ein Großteil des Films ausmacht. Und auch hier gehts es mir wie Timm... die Schlachtszenen waren tatsächlich im Endeffekt das einzig Gute. Zwar alles leider ziemlich vorhersehbar und auch nicht sonderlich spannend und schon gar nicht emotional bewegend, aber es war zumindest Star Wars Feeling da und viele nette Raumschiffe ;-) (auch wenn ich seit WDW dachte, was fliegen da viele Popcorndosen rum :muha:). Ruben fand den Film wesentlich besser als ich, aber er ist auch eine andere Art Star Wars Fan als ich ;-).

Es war nettes Popcornkino, aber mir haben da viele andere Teile besser gefallen, selbst die vielgehassten ersten 3 Teile. Dürft mich gerne hauen :giggle:

Was aber tatsächlich schön war, ist dass wir den Film im neu eröffneten ehemaligen Ufapalast in Köln geguckt haben, das Kino meiner Kindheit schlechthin, dass durch den Cinedom und einer generell geänderten Kinolandschaft irgendwann schließen musste und lange lange vor sich hin gammelte. Nun ist es ein anderer Betreiber und sie haben das wirklich gut hingekriegt. Liegestühle in der ersten Reihe, damit das nach oben gucken nicht so wehtut und es gibt auch ein paar "Wackelsitze".
 

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