cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
10.7.2022
Wir verließen die Disneywelt und tauchten ab... nach Sea World. Im Vorhinein hatten wir online tickets gekauft und hier einen guten Deal gemacht mit sowohl günstigeren tickets als auch inkludiertem Essen (Fast Food halt). Mit lyft fuhren wir nach Sea World, man wird hier quasi direkt vorm Eingang rausgelassen. Wir waren pünktlich zum rope drop da. Was sich wiederum für reine rider nicht so lohnt, da es zum einen echt leer war morgens und zum anderen die meisten rides auch erst später öffneten. Leider begegneten wir den ersten Teenie- Tourgroups aus Südamerika, die haben immer mal wieder über den Tag hinweg genervt, da wir aber nach Sea World nicht wegen der rides sondern wegen der Meeresbewohner gefahren sind, sind wir ihnen so oft nun auch wieder nicht begegnet. Sie waren aber nervig an der Sicherheitskontrolle.
Aber auf in den Park:
20220710_085139 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_085823 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_085954 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Eigentlich war der Plan zuerst mit der Pinguinbahn zu fahren. Hier kam das größte Manko des Parks: die Information. Es sollte aufmachen, tat es aber nicht und wir warteten recht lange in dem Preshowraum mit dem Erfolg, dass der ride gar nicht fuhr, kein CM in Sicht war, wir auch nicht informiert wurden und letzten Endes dann direkt weitergeleitet wurden zum Pinguingehege (normalerweise geht es vorher durch eine Art Ratatouillestyleride und man kommt zum Schluss zum Pinguingehege statt ins Chez Remy). Hier war es noch dunkel. CM haben hier aber tatsächlich ein wenig erzählt und die Pinguine erwachten so langsam. Im Dunkeln fotografiert es sich eben auch schlecht leider. Süß und toll waren die Frackträger natürlich trotzdem. Empfehlenswerter ist es hier jedoch eher etwas zu warten bis die Tiere aktiver sind und der ride läuft.
20220710_090739 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_092328 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Während die Massen auf die rides strömten, wollten wir Tiere genießen. Wir waren dann im shark encounter fast alleine und das war schon toll!
P1030677 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030678 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030680 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030681 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030689 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030704 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030706 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030707 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_095920 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_100318 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_100515 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_100816 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_100906 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_101046 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_101123 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_101128 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_101142 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ganz in der Nähe riefen uns die Sea Lions. Die waren toll und wir beobachteten sie etwas. Sie genossen augenscheinlich die Sonnenstrahlen.
P1030646 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030657 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Und warteten auf mehr Fisch. Diese Geselln hier warteten eher darauf, den Fisch ihnen abzuluchsen.
P1030660 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030666 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030674 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Die Fischfütterungszeit hatten wir gerade verpasst, so sollte es uns leider den Rest des Tages auch gehen. Ein Baby hatten sie auch.
P1030662 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Dann waren wir auf infinity falls, dem relativ neuen Raftingride. Der hat echt jede Menge Spaß gemacht!!! Wir mussten allerdings recht lange warten trotz kurzer Schlange. Es war für uns genau die richtige Mischung aus thrill und nass werden, man wurde nicht ganz so nass wie in Popeye in Universal, aber es war auch nicht so lahm wie Kali River Rapids. Josué liebt Rafting Rides und es ist auch irgendwie immer ein nettes Gruppenerlebnis sozusagen. Nochmal fahren ging aber nicht wegen der Wartezeit und die wurde im Laufe des Tages auch immer und immer länger. Uns dürstete es sehr. Aber die Getränkestände machten auch erst im Laufe des Tages auf und wir wollten vor allen Dingen zwei verschieden aussehende Cups haben. Bekamen aber den Tipp es beim Shamustadion zu versuchen und dort führte uns unser Weg ohnehin hin, da wir die nächste "Vorstellung" sehen wollten. Hier wurden wir fündig und erwarben zwei echt schöne Flaschen statt Cups, die man hier auch super brauchen kann, da sie so ein Innending haben, das im Gefrierfach kalt wird und so das Getränk auch zuhause schön kühl hält. Diese nutzen wir tatsächlich hier auch noch viel, aber das tun wir ja eh mit den ganzen Hotelcups und so. Ich musste neulich die ersten von 2014 aus den All Stars entsorgen, weil diese leider wirklich kaum noch Farbe hatten. Über die Orcashow lässt sich sichert streiten. Ich hab Sea World Erfahrung seit den 90er Jahren und es hat sich komplett verändert, was ich gut finde. Wobei ich es auch in 90ern nicht schwierig fand, ich hab als ehemalige Zoomitarbeiterin aber auch vielleicht einen anderen Blick darauf. Ob man das unterstützt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Im Moment ist es sehr kurz, es wird auch den Tieren überlassen, was sie mitmachen und was nicht (unsere wollten manches nicht und so mussten sie es auch nicht! Das wurde auch entsprechend erklärt). Es wird viel an Fakten erzählt. Die Orcas springen ein wenig in die Luft, aber nicht durch Reifen, auch nicht mit Trainerkontakt wie es früher einmal war. Sie spritzen ne Menge die Leute nass (wenn da soak zone steht, dann heißt das auch soak zone), die Bewegungen, die zur Tierpflege und -kontrolle notwendig sind, werden auch hier gezeigt, also z.B. auf die Plattform schwimmern und die Zähne zur Kontrolle zeigen. Das Ganze wird mit Fisch belohnt und das war es auch schon. Sea World wird die Orcahaltung aufgeben, das ist sicherlich ein richtiger Schritt. Gegen die jetzige Haltung kann ich aber auch nichts Negatives. Wir hatten 2014 das Dine with Shamu gebucht, das würde ich beim nächsten Mal auch nochmal machen, das war damals sehr gut und das Essen diesmal im Fast Food eher nicht, aber dazu später. Erst ein paar Fotos aus der Show.
P1030733 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030738 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030741 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030745 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030756 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030757 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030729 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030723 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Dann ging es zu einem Bereich, den wir noch nicht kannten: Sesame Street. Als Kind habe ich super gerne die Seamstraße geguckt und auch mit den Fisher Price Spielhäusern viel gespielt. Josué kennt sie tatsächlich weniger, weil er sich damals für andere Serien mehr interessierte. Aber wir hatten alle unseren Spaß. Und ich wollte soooo gerne das Krümelmonster und Elmo treffen und das konnten wir auch mit nahezu keiner Wartzezeit. Die Musicalposter finde ich sehr klasse.
20220710_110353 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111041 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111046 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111117 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111127(0) by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111231 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111233 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Mein Lieblingsmusical ist "Les Misérables", daher mochte ich dieses Poster natürlich besonders gerne.
20220710_111241 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Aber auch die anderen!!!
20220710_111245 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111247 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111252 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111254 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111259 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111303 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111310 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111319 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Die Sesame Street ist sehr interaktiv und einfach süß gemacht.
20220710_111746 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111820 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111858 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_111929 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_112010 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_112149 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_112238 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_110449 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_110527 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Irgendwann später am Tag sahen wir auch die kleine aber schöne Mitmach- Parade in der Sesame Street.
P1030837 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_173339 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_173350 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_173702 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_173712 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_173716 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030845 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030847 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030849 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030851 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030853 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030855 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030858 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030866 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030868 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030870 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030871 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030876 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030880 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030882 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030884 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Nach der Parade guckten wir uns weiter Sesame Street an. Da waren so komische schlafende Vögel im Nest
P1030892 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030897 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030899 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030911 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030921 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Zeitlich geht es jetzt etwas durcheinander, ich weiß noch was, aber nicht mehr genau in welcher Reihenfolge wir es gemacht haben. Unseren ersten Sesame Street Besuch mussten wir kurz halten, da wir noch zur Delfinshow wollten und danach etwas essen. Daher sind wir später zur Sesame Street zur Parade zurückgekommen.
Die Delfinshow war gut und ich kann letzten Endes Ähnliches dazu sagen wie auch zur Orcashow.
P1030771 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030774 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030782 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030785 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030786 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030787 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030793 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030810 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030822 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Das Essen war wirklich nicht gut. Ich fand es auch recht unsauber da. Egal, es war umsonst... Beim nächsten Mal würde ich hier eher mehr Geld ausgeben und wieder mit den Orcas essen. Generell blieb im Park immer mal wieder Müll liegen. Es ist nicht so gut gepflegt wie bei Disney, das fiel selbst Josué auf.
Wir wollten die Sea Lion and Otter Show gucken, die musste aber dann irgendwann wegen Gewitters abgebrochen werden. Wir warteten eben dieses im Stadion ab. Es schüttete so richtig in Strömen.
P1030826 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030834 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir besuchten auch die Manatees und die Schildkröten. Leider war der turtle trek ride geschlossen, den fand ich 2014 sehr gut.
20220710_145349 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_145854 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_145915 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_150054 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_150541 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_150915 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_151050 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Es war recht voll, weil wir und viele andere das Ganze als Unterschlupf nutzten. Das Gewitter war zwar vorbei, der Regen aber nicht. Wir blieben also ein Weilchen.
20220710_151057 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_151300 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Als der Regen nachließ schauten wir bei der Delfinursery vorbei.
20220710_152729 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_152645 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Und wollten dann Rochen füttern, aber auch hier war die Fütterungszeit vorbei. Streicheln ließen sie sich dennoch.
20220710_191740 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_153226 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Auch hier waren wir recht lange, Josué hatte seinen Spaß!
Ich glaube dann waren wir in der Sesame Street Parade und sind danach zu Wild Arctic gelaufen. Hier kann man Walrösser und Belugas sehen. Es ist sehr dunkel, daher muss man die Fotos eher erraten.
20220710_185243 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030932 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030951 by Nicole Cahaya, auf Flickr
P1030958 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ursprünglich war die Idee, dass wir das Feuerwerk noch angucken, aber irgendwie waren wir alle k.o., sodass wir nur noch was shoppten und dann gegen 20 Uhr den Park verließen.
20220710_200104 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_200109 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_200311 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Und jetzt weiß ich nicht mehr, was wann war mit unserem Zimmer, wir sind allerdings noch am selben Abend umgezogen. Es gab einen zweiten Vorfall mit aus der Decke kommendem Wasser (wahrscheinlich war der erste von mir bezeichnete Vorfall aus dem letzten Post schon der zweite und wir hatten abends gesagt, dass wir am nächsten Tag umziehen). Und diesmal durften wir umziehen und nahmen es auch an. Wir bekamen eine Nacht erstattet und durften in den preferred Bereich ziehen. Nun haben wir tatsächlich alle Bereiche im All Stars durch. Ich kann mich an die genauen Vorgänge nicht mehr erinnern, aber so war es sehr praktisch. Meine Fotos sagen jedenfalls, dass es noch an dem Tag war. Vielleicht war es auch morgens. Naja, hier war jedenfalls unser neues Zuhause. Und da hatten wir übrigens dann auch tägliches housekeeping.
20220710_203142 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_203327 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_203417 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20220710_203339 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir richteten uns neu ein und das war es dann auch für diesen Tag. Fazit: Sea World ist toll!!! Informationen und Sauberkeit sind verbesserungswürdig.
Wir verließen die Disneywelt und tauchten ab... nach Sea World. Im Vorhinein hatten wir online tickets gekauft und hier einen guten Deal gemacht mit sowohl günstigeren tickets als auch inkludiertem Essen (Fast Food halt). Mit lyft fuhren wir nach Sea World, man wird hier quasi direkt vorm Eingang rausgelassen. Wir waren pünktlich zum rope drop da. Was sich wiederum für reine rider nicht so lohnt, da es zum einen echt leer war morgens und zum anderen die meisten rides auch erst später öffneten. Leider begegneten wir den ersten Teenie- Tourgroups aus Südamerika, die haben immer mal wieder über den Tag hinweg genervt, da wir aber nach Sea World nicht wegen der rides sondern wegen der Meeresbewohner gefahren sind, sind wir ihnen so oft nun auch wieder nicht begegnet. Sie waren aber nervig an der Sicherheitskontrolle.
Aber auf in den Park:



Eigentlich war der Plan zuerst mit der Pinguinbahn zu fahren. Hier kam das größte Manko des Parks: die Information. Es sollte aufmachen, tat es aber nicht und wir warteten recht lange in dem Preshowraum mit dem Erfolg, dass der ride gar nicht fuhr, kein CM in Sicht war, wir auch nicht informiert wurden und letzten Endes dann direkt weitergeleitet wurden zum Pinguingehege (normalerweise geht es vorher durch eine Art Ratatouillestyleride und man kommt zum Schluss zum Pinguingehege statt ins Chez Remy). Hier war es noch dunkel. CM haben hier aber tatsächlich ein wenig erzählt und die Pinguine erwachten so langsam. Im Dunkeln fotografiert es sich eben auch schlecht leider. Süß und toll waren die Frackträger natürlich trotzdem. Empfehlenswerter ist es hier jedoch eher etwas zu warten bis die Tiere aktiver sind und der ride läuft.


Während die Massen auf die rides strömten, wollten wir Tiere genießen. Wir waren dann im shark encounter fast alleine und das war schon toll!

















Ganz in der Nähe riefen uns die Sea Lions. Die waren toll und wir beobachteten sie etwas. Sie genossen augenscheinlich die Sonnenstrahlen.


Und warteten auf mehr Fisch. Diese Geselln hier warteten eher darauf, den Fisch ihnen abzuluchsen.



Die Fischfütterungszeit hatten wir gerade verpasst, so sollte es uns leider den Rest des Tages auch gehen. Ein Baby hatten sie auch.

Dann waren wir auf infinity falls, dem relativ neuen Raftingride. Der hat echt jede Menge Spaß gemacht!!! Wir mussten allerdings recht lange warten trotz kurzer Schlange. Es war für uns genau die richtige Mischung aus thrill und nass werden, man wurde nicht ganz so nass wie in Popeye in Universal, aber es war auch nicht so lahm wie Kali River Rapids. Josué liebt Rafting Rides und es ist auch irgendwie immer ein nettes Gruppenerlebnis sozusagen. Nochmal fahren ging aber nicht wegen der Wartezeit und die wurde im Laufe des Tages auch immer und immer länger. Uns dürstete es sehr. Aber die Getränkestände machten auch erst im Laufe des Tages auf und wir wollten vor allen Dingen zwei verschieden aussehende Cups haben. Bekamen aber den Tipp es beim Shamustadion zu versuchen und dort führte uns unser Weg ohnehin hin, da wir die nächste "Vorstellung" sehen wollten. Hier wurden wir fündig und erwarben zwei echt schöne Flaschen statt Cups, die man hier auch super brauchen kann, da sie so ein Innending haben, das im Gefrierfach kalt wird und so das Getränk auch zuhause schön kühl hält. Diese nutzen wir tatsächlich hier auch noch viel, aber das tun wir ja eh mit den ganzen Hotelcups und so. Ich musste neulich die ersten von 2014 aus den All Stars entsorgen, weil diese leider wirklich kaum noch Farbe hatten. Über die Orcashow lässt sich sichert streiten. Ich hab Sea World Erfahrung seit den 90er Jahren und es hat sich komplett verändert, was ich gut finde. Wobei ich es auch in 90ern nicht schwierig fand, ich hab als ehemalige Zoomitarbeiterin aber auch vielleicht einen anderen Blick darauf. Ob man das unterstützt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Im Moment ist es sehr kurz, es wird auch den Tieren überlassen, was sie mitmachen und was nicht (unsere wollten manches nicht und so mussten sie es auch nicht! Das wurde auch entsprechend erklärt). Es wird viel an Fakten erzählt. Die Orcas springen ein wenig in die Luft, aber nicht durch Reifen, auch nicht mit Trainerkontakt wie es früher einmal war. Sie spritzen ne Menge die Leute nass (wenn da soak zone steht, dann heißt das auch soak zone), die Bewegungen, die zur Tierpflege und -kontrolle notwendig sind, werden auch hier gezeigt, also z.B. auf die Plattform schwimmern und die Zähne zur Kontrolle zeigen. Das Ganze wird mit Fisch belohnt und das war es auch schon. Sea World wird die Orcahaltung aufgeben, das ist sicherlich ein richtiger Schritt. Gegen die jetzige Haltung kann ich aber auch nichts Negatives. Wir hatten 2014 das Dine with Shamu gebucht, das würde ich beim nächsten Mal auch nochmal machen, das war damals sehr gut und das Essen diesmal im Fast Food eher nicht, aber dazu später. Erst ein paar Fotos aus der Show.








Dann ging es zu einem Bereich, den wir noch nicht kannten: Sesame Street. Als Kind habe ich super gerne die Seamstraße geguckt und auch mit den Fisher Price Spielhäusern viel gespielt. Josué kennt sie tatsächlich weniger, weil er sich damals für andere Serien mehr interessierte. Aber wir hatten alle unseren Spaß. Und ich wollte soooo gerne das Krümelmonster und Elmo treffen und das konnten wir auch mit nahezu keiner Wartzezeit. Die Musicalposter finde ich sehr klasse.







Mein Lieblingsmusical ist "Les Misérables", daher mochte ich dieses Poster natürlich besonders gerne.

Aber auch die anderen!!!








Die Sesame Street ist sehr interaktiv und einfach süß gemacht.









Irgendwann später am Tag sahen wir auch die kleine aber schöne Mitmach- Parade in der Sesame Street.





















Nach der Parade guckten wir uns weiter Sesame Street an. Da waren so komische schlafende Vögel im Nest





Zeitlich geht es jetzt etwas durcheinander, ich weiß noch was, aber nicht mehr genau in welcher Reihenfolge wir es gemacht haben. Unseren ersten Sesame Street Besuch mussten wir kurz halten, da wir noch zur Delfinshow wollten und danach etwas essen. Daher sind wir später zur Sesame Street zur Parade zurückgekommen.
Die Delfinshow war gut und ich kann letzten Endes Ähnliches dazu sagen wie auch zur Orcashow.









Das Essen war wirklich nicht gut. Ich fand es auch recht unsauber da. Egal, es war umsonst... Beim nächsten Mal würde ich hier eher mehr Geld ausgeben und wieder mit den Orcas essen. Generell blieb im Park immer mal wieder Müll liegen. Es ist nicht so gut gepflegt wie bei Disney, das fiel selbst Josué auf.
Wir wollten die Sea Lion and Otter Show gucken, die musste aber dann irgendwann wegen Gewitters abgebrochen werden. Wir warteten eben dieses im Stadion ab. Es schüttete so richtig in Strömen.


Wir besuchten auch die Manatees und die Schildkröten. Leider war der turtle trek ride geschlossen, den fand ich 2014 sehr gut.







Es war recht voll, weil wir und viele andere das Ganze als Unterschlupf nutzten. Das Gewitter war zwar vorbei, der Regen aber nicht. Wir blieben also ein Weilchen.


Als der Regen nachließ schauten wir bei der Delfinursery vorbei.


Und wollten dann Rochen füttern, aber auch hier war die Fütterungszeit vorbei. Streicheln ließen sie sich dennoch.


Auch hier waren wir recht lange, Josué hatte seinen Spaß!
Ich glaube dann waren wir in der Sesame Street Parade und sind danach zu Wild Arctic gelaufen. Hier kann man Walrösser und Belugas sehen. Es ist sehr dunkel, daher muss man die Fotos eher erraten.




Ursprünglich war die Idee, dass wir das Feuerwerk noch angucken, aber irgendwie waren wir alle k.o., sodass wir nur noch was shoppten und dann gegen 20 Uhr den Park verließen.



Und jetzt weiß ich nicht mehr, was wann war mit unserem Zimmer, wir sind allerdings noch am selben Abend umgezogen. Es gab einen zweiten Vorfall mit aus der Decke kommendem Wasser (wahrscheinlich war der erste von mir bezeichnete Vorfall aus dem letzten Post schon der zweite und wir hatten abends gesagt, dass wir am nächsten Tag umziehen). Und diesmal durften wir umziehen und nahmen es auch an. Wir bekamen eine Nacht erstattet und durften in den preferred Bereich ziehen. Nun haben wir tatsächlich alle Bereiche im All Stars durch. Ich kann mich an die genauen Vorgänge nicht mehr erinnern, aber so war es sehr praktisch. Meine Fotos sagen jedenfalls, dass es noch an dem Tag war. Vielleicht war es auch morgens. Naja, hier war jedenfalls unser neues Zuhause. Und da hatten wir übrigens dann auch tägliches housekeeping.




Wir richteten uns neu ein und das war es dann auch für diesen Tag. Fazit: Sea World ist toll!!! Informationen und Sauberkeit sind verbesserungswürdig.