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Right at the start of everything that's new, one little spark lights up for you - WDW und Universal Juli 2022
Nach den kurzen Liveberichten, mag ich nun natürlich noch einen ausführlichen Reisebericht schreiben. Wie immer geht der auch an Familie und Freunde per mail, man möge mir also verzeihen, dass ich manchmal vielleicht etwas ausführlicher Sachen beschreibe, die im Forum den meisten bekannt sein dürften.
31.6.2022
Wie immer machten wir uns einen Tag früher auf zum Flughafen. Dies war unser Gepäck auf der Hinreise. Es vermehrt sich auf magische Weise während der nächsten 3 Wochen.
20220630_172111 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Und ebenfalls wie immer, war die Anfahrt etwas chaotisch und stressig, dabei dient das vorher Anreisen ja eigentlich dazu, dass es das eben nicht ist. Und war es nun wirklich keine lange Reise: von Köln nach Düsseldorf. Sollte man meinen... Bekannterweise haben wir keinen fahrbaren Untersatz und nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel und die DB. Unsere Straßenbahn fuhr uns schon mal vor der Nase weg, kein Problem, dann eben den nächsten Bus zum hiesigen S Bahnhof genommen. Dort war natürlich der Aufzug außer Betrieb. Aber es fuhr alles und wir waren in 15 Minuten am Kölner HBF. In Köln war ziemliches Chaos (9 € Ticket) und man sah Gewitterwolken herannahen. Ein Omen auf den kommenden Urlaub? Wir nahmen dann einen Regionalzug nach Düsseldorf Flughafen, der natürlich Verspätung hatte und diese wurde -ebenfalls natürlich- immer weiter erweitert. Irgendwann saßen wir dann im völlig überfüllte Zug.
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Als wir drin saßen, erschien dann plötzlich unsere Zielhaltestelle nicht mehr. Hatten sie die Fahrt wegen der Verspätung gekürzt und wir mussten in Düsseldorf HBF raus.
Das Gewitter war mittlerweile in Düsseldorf im Gange und wir standen dann dort am Bahnsteig, wo jedoch kein Zug kam, jedoch ebenfalls keine Ansage. Irgendwann fuhr auf dem Nachbargleis dann ein Zug ein und wir errieten, dass das unserer sein könnte. Der war es dann auch und wir kamen endlich am Flughafen an. Es war abends und es war auch nichts mehr los am Flughafen, ich hatte ja schon Hoffnung, dass das am nächsten Morgen auch so sein würde.
Wir nächtigten im schönen Maritim, was ich nur immer wieder empfehlen kann.
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Wir wollten eigentlich room service bestellen, das funktionierte aber irgendwie nicht und das Verbinden der Geräte mit dem Fernseher auch nicht und so musste der Flughafenrew herhalten. Ich hab die Männer zeitig ins Bett gescheucht gegen halb 10, denn der Wecker klingelte um 2:30 Uhr.
1.7.22
Wir packten morgens schnell unsere Sachen und eilten zum nahen Terminal, an dem wir so um 3.20 Uhr waren (Flug ging um 6:20 Uhr). Und hier waren wir weiß Gott nicht die einzigen. Das in den Medien vielbeschworene Chaos am Düsseldorfer Flughafen hatte auch uns erwischt. Da die vielen Warteschlangen an den noch nicht geöffneten Check In Schaltern etwas undurchsichtig waren, welche wohin gehörte, musste man sich etwas durchfragen. Unsere Schlange war schon gut belegt, letzten Endes hätten wir noch früher kommen müssen. Unsere Schlange machte einmal die Kurve und endet ganz vorne am ersten sichtbaren Schalter.
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Der Check In öffnete so um 4:05 Uhr, aber zunächst mit einem Mitarbeiter, der zuerst die Premiumgäste bediente. Wir waren so gegen 4:50-5 Uhr raus aus der Schlange. Der Online Check In hatte ja nicht funktioniert, am Automaten ebenfalls nicht, sodass alles am Schalter gemacht werden musste, die waren aber sehr nett da. Uns wurden übrigens keinerlei Fragen zum USA Urlaub gestellt. Für Ruben konnten die Bordkarten nur von Düsseldorf nach Amsterdam und von Amsterdam nach London ausgestellt werden, er müsse dann in London zum Schalter.
Dann kam die längste Warteschlange, nämlich die, wo man einfach nur die Bordkarten scannt, um durch die Sicherheitskontrolle gelassen zu werden. Die zog sich durch die komplette Halle. Die haben auch nur stoßweise reingelassen, weil drinnen natürlich auch nicht unendlich Platz war. Hier haben wir sicher 30 Minuten gewartet. An der Sicherheitskontrolle selbst dann sicher auch nochmal 15 Minuten (und die netten Anzeigen über die Wartezeiten an der Sicherheitskontrolle beziehen sich rein auf die zweite Schlange!). Rubens Gepäck wurde nochmal rausgefischt wegen Drogenkontrolle. Das hat auch nochmal was gedauert und dann wurde es ziemlich dringend Zeit, denn bekanntlich schließen Gates ca. 15 Minuten vor Abflug. Dann hörten wir auch schon unseren Namen in den Lautsprechern und wir sind gerannt. Es war zum Glück nicht soooo weit. Wir haben in letzter Minute den Flug nach Amsterdam bekommen. Der Flug war pünktlich und kurz, nur 25 Minuten.
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Als wir ankamen stand auf den Monitoren, dass der nächste Flug nach London Verspätung haben wird. Innerlich verabschiedete ich mich dann schon mal von unserem Anschluss in London, zumal wir ja noch nicht mal die Bordkarte für Ruben hatten. Für Amsterdam entstresste es etwas alles. Wir hätten es dort jedoch auch ohne Verspätung geschafft (wie ich jedoch vom Rückflug weiß, einzig und allein deshalb, weil wir Glück hatten und die Gates nahe beieinanderlagen). An der Passkontrolle waren maximal 10 Minuten Wartezeit, was aber nur daran lag, dass erst nur ein Schalter besetzt war, weil die meisten Beamten mit irgendeinem Nebenschauplatz beschäftigt waren. Als alle Schalter besetzt waren, ging es Ruckzuck. Jeder Weiterfliegende in ein Nicht-Schengenlang (also auch GB) muss durch die Passkontrolle (und auch hier können die Wartezeiten ganz anders aussehen, auch wieder Erfahrungen aus dem Rückflug). Am Gate mussten wir dann warten.
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Am Gate sitzend wurden bereits nochmal die Pässe kontrolliert und Passagiere gebeten ihr Handgepäck doch bitte aufzugeben, was wir jedoch nicht taten. Fand ich jedoch alles recht effizient. Das Einsteigen hingegen war weniger effizient, weil die Leute hierzu nicht so ganz in der Lage waren, geschweige denn ihr Gepäck unterzubringen. Letzten Endes starteten wir mit einer Verspätung von ca. 35 Minuten und konnten unseren Koffern zusehen wie sie eingeladen wurden.
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Die Verspätung konnte der Flieger aufholen und wir sind pünktlich gelandet. Wir haben auch nicht lange vom Rollfeld zur Gangway gebraucht. Da wir aber recht weit hinten saßen, dauerte das Aussteigen recht lange. Die Passagiere sind auf dem Flug leider nicht effizienter geworden. Erstmal ging dann alles zügig, man musste immer den lila Schaltern zu connection flights hinterherlatschen. Wir mussten ja noch zum Deltaschalter, wussten aber nicht, wo sich dieser befindet. American Airlines sagte uns, dass der erst nach der Sicherheitskontrolle kam. Jaaaaa für diese braucht man ja aber Bordkarten, die Ruben eben noch nicht hatte. Mit einer ausgedruckten Bestätigung ließ man uns passieren. Darauf wurde auch bestanden! Also immer mitnehmen!!! Die Sicherheitskontrolle als solche ging schnell, aber mein Gepäck wurde rausgefischt und das dauerte dann, weil sich der Beamte vieeeel Zeit ließ und noch einige vor mir dran war. Der Übeltäter in meinem Gepäck war übrigens ein Tabletstift, der bei meinem Tablet in der Hülle versteckt ist sozusagen. Ich hab Ruben und Josué schon mal vorgeschickt zum Deltaschalter, die sagten aber, es sei zu knapp, die Warteschlange war lang, das könnten die auch am Gate machen. Ruben hatte mich angerufen, aber mein Handy war ja noch in der Tasche, die kontrolliert werden sollte. Josué rannte letzten Endes die Rolltreppe hoch (ist da natürlich one way) und sagte mir Bescheid. Das Gate war Gott sei Dank nicht weit! Auch hier hatten wir Glück. Am Gate war eine recht unfreundliche Dame, der Boarding Prozess war in vollem Gange bereits. Wir sollten uns hinsetzen und warten. Die Leute wurden geboardet bis zu unserer Reihe (60), viel mehr Reihen hatte das Flugzeug nicht und ein anderer Mitarbeiter erbarmte sich unser und druckte die Bordkarten aus, die Sitze waren nicht mehr zusammen, er buchte uns dann aber zusammen auf die allerletzte Reihe im Flieger, die eigentlich die Crew für sich haben wollte, aber das war ja nicht unsere Schuld. Ruben hatte tatsächlich die berühmten 3S auf der Karte und bekam noch eine kurze Körperkontrolle, das ging aber super schnell. Auch hier wurden uns keine Fragen gestellt übrigens. Im Flieger wurde erst gewartet, ob man uns nicht doch irgendwie umsetzen kann, damit die Crew die Sitze zum Pausieren nutzen kann, da war aber nichts frei und möglich, also saßen wir ganz hinten Mitte und fanden es super! Drei Leute weniger, die einem auf den Keks gehen können.
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Und so haben wir es also tatsächlich in dieses Flugzeug (Virgin Atlantic) geschafft, ich hätte es ja nie für möglich gehalten.
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Die Crew war super, eine der besten, die wir je hatten! Das Essen war auch sehr gut, vor allem der süße High Tea. Der Flug war ruhig. Lediglich das entertainment System war was veraltet, aber noch ok dank Fernbedienung. Man hat ne lustige Decke mit nem Halsausschnitt, das ist praktisch, war aber auch nötig, denn es war irre kalt.
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In Orlando sind wir püntklich gelandet und mussten ca. 45 Minuten bei der immigration stehen.
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Es gab keine Automaten, nur die officer, was mir persönlich viel lieber ist, da wir sowieso immer zum officer müssen und es dann absolut keine Zeitersparnis ist. Der immigration officer war lustig und fragte, was zum Geier ein Peruaner in Deutschland macht. Wir mussten keine Fragen beantworten, noch nicht mal unsere Fingerabdrücke wollten sie haben. Die Koffer standen auch schon vollzählig neben dem Rollband herum, was ich aber schon dank der Samsung tags wusste. Zollbeamte konnte ich nicht sehen, entsprechend wollte auch keiner Josues Medikament sehen. Auch gut. An der Ecke, wo man sein Gepäck wieder abgibt, um es entweder in den Terminal liefern zu lassen (großer Fehler, niemals machen, dauert ewig!) oder um eine connection zu kriegen, staute es sich. Die zur connection mussten warten, weil oben deren Schlange noch weiterging. Wir konnten relativ zügig weiter und hatten das Gepäck natürlich bei uns behalten. Mit der Monorail ging es dann in den Terminal.
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Wir stürmten erstmal den Disney Store und der Jubiläumsdonald und Jubiläumsohren, also sozusagen die dringend notwendige Erstausrüstung, mussten schon mal mit.
Mears transportierte uns dann zum WDW. Da ging es deutlich zügiger als noch zu Magical Express Zeiten. Es fuhren nur noch 2 weitere Familien mit uns, wir fuhren 3 resorts an. Endlich wieder zuhause!!!!!
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Im All Star Sports empfing man uns mit Applaus. Beim Check In haben wir unsere vorher bestellten Magicband ins Empfang genommen. Ich fragte nach einem Zimmer im Center Court, weil wir da noch nicht waren und weil da Donald und seine Neffen Tennis spielen und Josué ja ein Riesendonaldfan ist. Das haben wir auch bekommen. Wir waren im Zimmer 4151, ziemlich weit hinten rechts im Center Court im Erdgeschoss. Die Zimmer sahen so aus wie immer, die werden jetzt gerade erst renoviert. Aber ne Kaffeemaschine gabs.
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Ruben hatte das All Stars Magicband, das hab ich aber vergessen zu fotografieren. Der slider von meinem Magicband mit dem Schloss ging übrigens sehr schnell verloren, ich fand ihn aber wieder und bewahrte ihn ab da lieber in der Schublade auf.
Der Hunger rief uns, wir sind in den Foodcourt gegangen und haben die reffillable mugs geholt und ich hab ein Kindermü Chicken Stripes, Josué ein Pizza slice und Ruben ein Erwachsenen chicken stripes Essen gegessen. Da ich aber eh nur die Hälfte vom Kindermü geschafft habe, hat Josué den Rest bekommen, denn seine Pizza war nicht besonders (die war früher definitiv besser). Wir wurden jedenfalls alle satt. Die Mugs gefallen uns gut, sie haben wieder Henkel und der Mickey Deckel ist auch schön, vor allem aber gibt es zwei verschiedene designs.
Im Shop waren wir auch noch kurz, haben aber nur in Gedanken eingekauft. Im Zimmer haben wir alles ausgepackt- das ging schnell, da ich ja alles vorgepackt hatte in Hängeorganizer und travel cubes- und schon mal die Rucksäcke für den nächsten Tag vorbereitet und sind dann auch relativ früh gegen 21 Uhr ins Bett.
Sa 2.7.22
Wir wachten gegen 4 Uhr auf. Gegen 6 sind wir aus dem Zimmer gegangen, ich hab ein wenig fotografiert und Donald wurde begrüßt. Der pampte mal wieder rum.
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Seine frechen Neffen gewannen offensichtlich und bekamen Hilfe.
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Ein kleiner Resortrundgang, da der food court noch zu hatte.
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Dann wartete unser erstes Frühstück auf uns, der foodcourt hatte bereits um 6.30 Uhr auf:
Josué aß eine Zimtschnecke und einen Schokocookie, ich hatte das Pancakekindermenü, Rubén aß Bagels.
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Um 7 buchte ich püntklich unsere erste lightning lane via Genie+, das war der Tower of Terror. Für die Nichtdisneykenner: Genie+ ist das "neue" System von Disney, um Warteschlangen zu umgehen und an dieser vorbei mehr oder weniger direkt zum ride zu kommen. Im Gegensatz zum früheren Fastpass+ ist Genie+ jedoch kostenpflichtig. Wir haben es vor dem Urlaub für den gesamten Urlaub gekauft (um die 10 Dollar pro Person im Gegensatz zu 15 Dollar vor Ort, leider kann man es nun aber nicht vorab erwerben). Mit Genie+ kann man eine Ridereservierung um 7 Uhr morgens tätigen (und mehr im Laufe des Tages, aber dieses 7 Uhr morgens war daher für uns immer eine wichtige Zeit).
Dann fuhren wir mit dem Bus, der sofort kam, zu den Studios. Die Sicherheitskontrollen haben sich positiv verändert. Vorher wurden alle Taschen durchsucht. Jetzt geht man durch einen Metalldetektor und es werden nur noch diejenigen untersucht, bei denen dieser anschlägt. Das war aufgrund von Kamera etc. bei uns jedesmal der Fall, ging aber immer noch schneller als das alte System. Ich denke jedoch, dass Paris und Universal mit den Geräten wie bei der Flughafensicherheitskontrolle hier die Nase vorn haben.
Der Park war noch nicht geöffnet. Wir standen in der Schlange zum early entry.
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Josué und ich gingen zum Shop links vom Eingang. Wir wurden dann auch zügig gegen 7:30 reingelassen. Sicher 90% der Leute gingen zu Rise of the Resistance und Slinky, 10% Richtung Tower und wir... wollten Mickeys und Minnies Runaway Railway fahren, einer der neuen rides, auf die wir uns alle riesig freuten. Da standen wir dann in der Außenwarteschlange, bis die Innenwarteschlange nebst ride um 8 Uhr pünktlich öffnete. Wir hatten einen Riesenspaß!!!! Die Story ist lustig, wir mögen ja auch die neu gezeichneten Fab 5, es gibt jede Menge zu sehen, was man unmöglich beim ersten Mal sehen kann (zumal es auch davon abhängt wo man sitzt).
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In der letzten Szene dann, brach der ride leider zusammen, die Lichter gingen an und nach kurzer Zeit wurden wir evakuiert.
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Die Wagen wurden einzeln geöffnet und ein kleines Treppchen vorgeschoben und in Reih und Glied mussten wir dann warten bis uns ein CM herausführte. Dauerte bei uns nicht lange weil es wie gesagt die letzte Szene war.
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Am Ausgang konnten wir unser Magicband scannen und bekamen einen anywhere Fastpass digital (einsetzbar überall außer Rise of the Resistance). Wir wollten den ride unbedingt später nochmal fahren, also hoben wir diesen auf.
Goofy war Mitarbeiter des Monats, Ruben war da anderer Meinung.
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Über das DAS Advanced Reservation System konnte man - als man den Videocall mit dem CM von zuhause aus gemacht hat - pro Tag 2 Ridereservierungen vornehmen. Zusätzlich und unabhängig von sonstigen DAS Reservierungen oder Genie+. Und so eine wurde dann fällig. Ich hatte Slinky reserviert, den wir mit Begeisterung fuhren und hatte dann für den Anschluss per Genie+ die danebenliegenden Alien Swirling Saucer via Genie+ reserviert.
2022-07-02 - Disneys Hollywood Studios - Slinky Dog Dash (1) by Nicole Cahaya, auf Flickr
Slinky macht einfach Spaß! Die Aliens aber auch.
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Während ich bei den Aliens anstand, hatte ich für Ruben und mich eine Genie+ Reservierung für den Rockn Roller Coaster gemacht. Wir hatten einen zeitnahen timeslot bekommen und so fuhr Ruben und zum zweiten und ich zum ersten (und einzigen) Mal Rockn Roller Coaster. Hui, der braucht mal dringend neue tracks. Das tat mit Ohrringen schon echt weh, wenn die ins Fleisch gerammt wurden, weil der Kopf hin und herschlug. Es war schon eigenartig mit "neuem Gewicht" die rollercoaster zu fahren. Es wirken weniger G Kräfte, was ich schon merkte, es fühlte sich alles weitaus weniger "schlimm" an. Aber ich fühlte mich gleichzeitig unsicherer, weil ich nicht mehr so eingequetscht saß. Sicher auch nicht locker und komplett safe, aber das Gefühl war eben ein anderes.
2022-07-02 - Disneys Hollywood Studios - Rock n Roller Coaster Starring Aerosmith (2) by Nicole Cahaya, auf Flickr
Nach Aeroschmitz fuhren wir mit dem gesammelten anywhere Fastpass nochmal Runaway Railway. Diesmal ohne Evakuierung, aber mit Magic Shot davor.
2022-07-02 - Disneys Hollywood Studios - Disneys Hollywood Studios (7) by Nicole Cahaya, auf Flickr
2022-07-02 - Disneys Hollywood Studios - Disneys Hollywood Studios (8) by Nicole Cahaya, auf Flickr
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Es wurde Zeit für die zweite Fahrt ROTR. Diesmal mit Kamera, aber nur am Anfang, ich wollte auch mal das Ganze genießen ohne an Fotos zu denken.
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Wenn man in das Raumschiff einsteigt, ist es netter entweder vorne oder hinten zu stehen, in der Mitte fanden wir es nicht so gut, wir sind ja alle klein.
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Die goldenen 50 Statuen sind schon nett, wobei ich mein Ziel sie alle zu fotografieren, schnell aufgab. Es war einfach zu heiß und ich hatte keine Lust dazu.
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Nun wollten wir aber sehnsüchtigst Skyliner fahren und eh aus dem Park raus. Eigentlich schon viel früher, aber irgendwie wars halt so schön. Der skyliner ist wirklich richtig klasse! Gut belüftet durch den Fahrtwind und es macht einfach Spaß und ist wesentlich schneller als die Busse.
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Wir sind bis zum Art of Animation gefahren und dort durch den Nemobereich zur Rezeption gelaufen.
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Ich würde ja hier sehr gerne mal wohnen, aber die Preise....
An der Rezeption haben wir einen lyft zum walmart genommen. Dauerte ca. 15 Minuten, da etwas Stau war. Im Walmart war einiges los. Es war halt Samstagabend und kurz vor dem 4. Juli. Das Angebot war recht eingeschränkt, besonders im Apothekenbereich, der war beinahe leer. Geholt haben wir die üblichen Verdächtigen: einen Neckfan, Wasser, lunchables, Rubens Frühstückzeugs . Disneyzeug gab es recht wenig und was es gab war ziemlich trashig. Mit lyft sind wir dann zurückgefahren zum All Stars. Josué wollte zum Pool, da waren wir dann noch und danach war ausruhen angesagt.
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3.7.2022
Ruben ging es nicht so gut (wie wir ja später dann wussten, war es wohl Corona). Er hat mit uns gefrühstückt, dann aber beschlossen, sich erstmal auszuruhen.
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Josué und ich sind also alleine losgezogen ins Magic Kingdom.
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Da stand es also in alter/neuer Schönheit, Cinderella Castle, herausgeputzt fürs 50. Jubiläum. Ich hab eine sehr unpopular opinion: mir gefällt es so besser.
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Am rope drop war es schon recht voll, aber noch was Zeit.
Wir hatten ja noch die anywhere Fastpässe, aber nicht mehr viel Zeit, also sind wir Pirates und Teppiche geschippert/geflogen. Es war ein schönes Abendlicht.
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Es wurde Zeit sich einen Feuerwerkplatz zu suchen. Immer dem Regenbogen nach.
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Auf der Bühne macht ein DJ Stimmung und wir platzierten uns hinter dem Weg, der freigehalten wird, sodass wir keinen vor uns kriegen konnten. Als wir uns gerade häuslich niederlassen wollten, lief der youtuber Jojo an mir vorbei, ich richtete Grüße an Kyle aus und er deutete auf diesen, der gerade ebenfalls des Weges kam (die beiden wohnen in einer WG, jeder hat seinen eigenen Youtubechannel. Jojo ist mir manchmal zu teeniemäßig, aber Kyle Pallo mögen wir sehr und schauen ihn wie Tim Tracker täglich). Natürlich musste ein Foto gemacht werden (im Video sind wir auch zu sehen).
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Es war eine tolle Stimmung vorm Schloss, der DJ war echt klasse, viele tanzten und hatten einfach Spaß. (um es vorwegzunehmen, eine vieeeeel angenehmere Situation als beim Enchantment Feuerwerk). Es folgte dann a tribute to all nations but mostly America: das 4th of July Feuerwerk.?? Das gefiel uns wirklich gut und war sozusagen vor und hinter uns. Vom Poly aus sah das bestimmt toll aus (so toll, dass am nächsten Tag der Strand nur für Hotelgäste zugänglich war).
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Danach gingen wir mit den Massen zum Bus. Auch dort war noch ein tolles Licht.
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Der Bus kam direkt. Keine Wartezeit! Ruben schlief schon und wir dann auch recht schnell. Den nächsten Tag wollten wir schließlich wieder zu dritt verbringen.
4.7.
Es war Epcot Zeit, denn wir mussten schließlich noch den letzten Flower and Gardens Tag erwischen! Wer weiß schon, wann und ob wir jemals wieder die Möglichkeit zu diesem Festival haben werden, da dessen Jahreszeit normalerweise nicht in unserer Reisezeit liegt. Um Punkt 7 Uhr hab ich eine virtual queue für Guardians ergattert und eine Genie+ Reservierung für Frozen. Außerdem hatten wir über DAS advanced Reservierungen für Test Track und Soarin. Damit war ja schon fast alles abgedeckt. Ruben ging es wieder gut und so waren wir endlich auch wieder zu dritt unterwegs.
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Aber nix Covid (dachte ich da zumindest)
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Im Hotel hab ich Fieber gemessen und hatte 38,5. Also ausgeruht und nix mit 4th of July Epcot Feuerwerk. Na mal gut, dass wir zumindest das im MK am Vorabend gesehen hatten.
Ich hab den Test gedreht und gewendet, da war nix. Aber jetzt wo ihr es sagt.... Beim nächsten Mal also Fotos von Tests machen, die sind besser als Augen ?.
Ich hab den Test gedreht und gewendet, da war nix. Aber jetzt wo ihr es sagt.... Beim nächsten Mal also Fotos von Tests machen, die sind besser als Augen ?.
Hätte ich jetzt nicht gesehen, das ist ja dann wie ein Schwangerschaftstest, wo man die Linie sucht oder befürchtet
Ich hab im Urlaub ja auch einen Schock bekommen als ich dort einen (Covid) Strich hatte! Aber da der Teststreifen nie kam, war der eindeutig fehlerhaft. Vielleicht falsch rum eingebaut.
5.7.
Der Tag war für mich ein Kranktag, ich hatte Fieber und bin dann mal im Bett geblieben. Hab viel geschlafen. Mann und Kind waren im MK. Behauptet der Fotopass
2022-07-05 - Magic Kingdom Park - Seven Dwarfs Mine Train (3) by Nicole Cahaya, auf Flickr
2022-07-05 - Magic Kingdom Park - Splash Mountain (1) by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ich hab mir mittags Walts Chili im foodcourt (ja mit Maske) geholt und im Zimmer gegessen, also einen kleinen Teil davon. War durchaus lecker! Ich mag ja solche Bread Bowls.
20220705_150443 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ich wollte unbedingt wieder abends fit sein. Denn wir hatten Tickets für den Cirque du Soleil "Drawn to life". Mir ging es in der Tat besser, Novalgin tat dann das Übrige und so waren wir abends erst ein wenig in Disney Springs.
Diese M&M Wand ist ja immer wieder faszinierend. Die disneyfizierten Souvenirs fand ich aber zu teuer.
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20220705_185006 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Aber dies war ja unser Ziel.
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Wir waren zu früh, also erst im Shop. Das Merch gefiel mir nicht so gut wie sonst beim Cirque, was schade ist (aber gut für den Geldbeutel). Also gabs nur ein Programm, was sich eigentlich auch nicht so nennen konnte. Wir gingen schon in die Vorräume vom Theater, diese waren offen. Wie sich dann herausstellte aber für die Leute, die noch rauskamen (da waren allerdings gar keine mehr), so mussten wir diese also verlassen und blickten etwas auf Disney Springs.
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Und ein auf der Treppe sitzendes Selfie. Die Ohren hatte ich eigentlich für die Cruise nach Mexiko geholt.
20220705_192825 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Dann durften wir wieder rein.
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Fotografieren durfte man innen nur bevor die Show wirklich anfing.
20220705_194308 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wie man sieht, hatten wir fantastische Plätze. Die Show ist toll und so viel besser als "La Nouba" (wobei die für mich schon immer zu den eher schlechteren Cirque Shows zählte, ich hab schon einige weltweit gesehen). Es geht um ein Mädchen, dessen verstorbener Vater (ein Disney Animator) sie auf eine zeichnerische Reise mitnimmt. Er hinterließ ihr eine unvollendete Zeichnung durch die sie verschiedene Momente wiedererlebt. Für mich ist die Show ein absolutes Muss und war eines der Highlights des Urlaubes!
Danach sind wir natürlich direkt ins Hotel gefahren. Ich war auch dort fieberlos und mir ging es immer besser.
7.7.
An diesem Morgen stand eines meiner persönlichen Highlights an: Die Keys to the Kingdom Tour. Meine mittlerweile vierte Backstage Tour in WDW. Ich finde diese Touren einfach unfassbar genial! Gerade an den Backstagebereichen kann ich mich nicht sattsehen. Die beste Tour aller vierer bleibt die Backstage Magic Tour und die würde ich auch sofort nochmal machen, leider wird sie momentan aber nicht angeboten.
Ich hatte die früheste Tour gebucht, was 8 Uhr bedeutete. Ich glaube eine spätere Tour ist besser, da man dann mehr Aktivität bei den Paradenwagen sieht. Die Männer durften was länger schlafen, während ich in aller Hergottsfrühe das MK betrat.
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Der Tourwartebereich ist vorne rechts im Town Square Theatre.
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Vorbereitet ist dort schon das Namensschild. Und man bekommt eine Flasche Wasser. Und das Headset. Und sein Essen für den lunch muss man vorbestellen.
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Um 8 geht es pünktlich los und nachdem die ersten technischen Schwierigkeiten geklärt waren (sie haben zum Glück die Art der Kopfhörer geändert, die alten fielen mir immer vom Ohr) ging es zunächst über die Main Street. Es wurden Besonderheiten auf der Main Street erklärt und immer auf die 5 keys hingewiesen. Meine Männer fanden mich da und waren inzwischen also auch angekommen. Natürlich gingen sie direkt weiter. Kinder sind auf den Touren nicht erlaubt und das macht ehrlich gesagt auch Sinn.
Die CM Becca hatte einen herrlich trockenen Humor und erinnerte mich stark an einen Jungle Cruise skipper oder vielleicht Molly von Mammoth Club. Später erzählte sie auch, dass sie dort mal gearbeitet habe. Passt! Unser Weg führte uns dann auch genau dahin. Der Parkbereich war noch geschlossen, sprich leer. Das war wiederum der Vorteil an der frühen Tour. Wir bekamen das erste Boot und bei uns übernahm die CM das Mikro und erzählte uns einiges, das war schon mal klasse! Außerdem kannte ich die renovierten Teile noch nicht.
Ich weiß schon nicht mehr ob es zuerst dann backstage hinter Splash Mountain ging oder ob wir zuerst zum lunch gingen, ist ja aber auch egal. Backstage war natürlich mein highlight. Neben den Toiletten bei Splash Mountain gingen wir also hinter die Kulissen hin zum Paradenbereich. Maleficent steht ganz vorne, die Wagen stehen nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Parade vorkommen, sondern so wie sie am einfachsten zu manövrieren sind und Maleficent ist am schwierigsten. Die ersten CMs kamen auch schon, um sich fertigzumachen für die Parade um 12. und die Wagen wurden gecheckt. Uns wurde erklärt welche Kostüme welche CMsfunktionen haben. Wir waren auch beim kleinen Kanal, der die Rivers of America mit der 7 seas lagoon verbindet. Dort gibt es sogar eine Schleuse (wovon es in den USA nicht viele gibt), denn das Wasserlevel des MK ist ein anderes als das der 7 seas lagoon, das das MK ja sozusagen im 1. Stock ist. Wenn das Riverboat repariert werden muss, muss es hier lang. Ansonsten lagern hier auch die Electrical Water Pageant Boote. Und später sollte uns genau diese Backstagestelle noch eine Alligatorgeschichte bringen, das kam aber erst viel später im Urlaub und kommt noch (war von nem lyft Fahrer, einem ehemaligen CM). Wir waren alle happy und es ging zum lunch in Pecos Bill (ich glaube der war wirklich erst danach). Hier hatte man in einem abgesperrten Raum mit Namensschildern, in denen der Pin versteckt war, alles vorbereitet. Auch eine Toppingbar gab es für uns.
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Nach dem lunch fuhren wir Haunted Mansion, allerdings leider ohne Headsetmoderation. Wer mehr zu HM erfahren möchte, dem sei die Marceline Tour ans Herz gelegt! Dann kam der Moment auf den wir alle warteten. Bei Philharmagic ging es runter in die Utilidors. Ich freute mich besonders, denn ich war schon mal bei der Backstage Magic dort gewesen, allerdings in einem anderen Teil und auch bei weitem nicht so lange. Wir verbrachten hier eine längere Zeit und gingen die Main Street runter. Bewunderten diverse Pinboards und erfuhren viel über Roy, der auch auf einer Fotowand geehrt wird. Danach gingen wir im Main Street Bypass wieder nach oben und sahen die Plattform, auf der Tinkerbell beim Feuerwerk landet (und hierbei muss sie genug Schwung haben, die Vorrichtung ist nicht mehr die neueste.... hat sie das nicht, muss sie sich per Hand weiterziehen). Ich stellte noch die Frage, ob im MK nachts die Musik ausgemacht wird. Wird sie, aber wohl recht spät erst und einige Geräusche von Attraktionen bleiben wohl an. So z.B. die vom HM und das ist nachts ohne Musik dann durchaus gruselig, meinte sie. Die Backstage Tour war dann beendet und ich war wirklich begeistert. Fotos machen geht backstage natürlich nicht.
Wir machten uns etwas gemütlich auf den Schaukelstühlen. Ich liebe diesen Platz!
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Ich machte einen Genie+ bei Arielle und eine DAS Reservierung bei Mickey und Minnie, weil ich die auch treffen wollte.
Und die Dapper Dans kamen um die Ecke, die finden wir alle toll und lauschten ihnen etwas.
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Wir gingen aber zuerst zur Confectionary, denn Donald sagte, dass Candys wichtig sind und auf die weltbeste Ente muss man ja hören.
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Ich wählte den Orange Bird Cookie, zugegebenermaßen weil es eben ein Orange Bird war und ich das Vögelchen toll finde. Ich bin ein hoffnungsloses Merchopfer.
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So ganz war es nicht mein Geschmack. Josué wollte einen Rice Crispie.
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Und Ruben trank nen Slush.
Unser nächster Halt war der Scherenschnittstand. Wir hatten das 2014 schon mal von Josué machen lassen und wollten nun wieder eines.
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Ich finde, die machen das großartig und es ist auch wirklich eines der preisgünstigeren souvenirs.
Die Arielle Reservierung rief, sagte uns dieser freundliche Geselle. Wir sollten ihm nen Fisch mitbringen.
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Ich holte einen Genie+ für Barnstormer, Josué wollte den gerne fahren, es war aber noch was Zeit, also verbrachten wir die im Zelt. Das ist leider nicht mehr so schön wie früher, der Shopteil wurde zurückgebaut, aber besser als die Hitze draußen. Barnstormer wurde gefahren. Josué wollte alleine sitzen und Ruben und ich quetschten uns nebeneinander. Das war auch mit weniger Gewicht eng.
Über DAS advanced hatten wir eine Reservierung bei Splash Mountain, schönes kühles Nass!
2022-07-07 - Magic Kingdom Park - Splash Mountain (2) by Nicole Cahaya, auf Flickr
Auf dem Weg dahin machten wir ein Foto vor Beasts Schloss.
2022-07-07 - Magic Kingdom Park - Belles Village (5) by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ruben hatte Hunger und so ging es zu Pecos Bill. Ich holte mir lieber einen Dole Whip. Das dauerte, weil man hier kein Mobil Order machen konnte. Lecker wie immer!
20220707_161648 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Dann gingen wir aus dem Park ins Hotel. Diesmal dauerte es etwas länger bis der Bus kam. Ruben und ich sind dann noch zu Target, Roos und TJ Maxx gefahren. Josué blieb im Hotel und hatte keine Lust darauf. Wir brauchten ja aber dringend einen neuen Koffer. Irgendwie lieben die Amis ja ihre Hartschalendinger. Wir aber nicht, ich finde die unpraktisch, weil man sie nicht ausbeulen kann (siehe Merchopfer...). Erstanden wurde dann der hässlichste Koffer ever mit Piratenmuster. Naja den würden wir wenigstens erkennen, er war billig und groß. Mehr brauchten wir nicht. Lebensmittel wurden aufgefüllt und wir schlossen den Store um 22 Uhr. Die 24 Stunden Öffnungszeiten sind vorbei!