1997 unterschrieb Douglas Adams einen Vertrag bei Disney/Spyglass, die damals seinen Kultroman in die Kinosäle bringen wollten. Regie sollte Jay Roach führen. Adams meinte 2001, dass er sich Hugh Laurie oder Hugh Grant für die Hauptrolle Arthur Dent gut vorstellen könnte.
Im Oktober 2003 wurde das von Fans lang erwartete Filmprojekt dann begonnen. Verfilmt wurde der Bestseller Hitchhiker’s Guide to the Galaxy von Regisseur Garth Jennings. Das damalige Drehbuch von Douglas Adams wurde noch einmal von Karey Kirkpatrick bearbeitet, der unter anderem durch den Animationsfilm Chicken Run – Hennen rennen bekannt ist. Die Hauptrolle Arthur Dent spielt Schauspieler Martin Freeman, Ford Prefect wird vom Musiker Mos Def umgesetzt, sein Cousin Zaphod Beeblebrox, der Präsident der Galaxis, vom amerikanischen Schauspieler Sam Rockwell, und in der Rolle der Trillian sieht man Zooey Deschanel. Im englischen Original leiht der britische Schauspieler Alan Rickman dem depressiven Roboter Marvin seine Stimme. Helen Mirren spricht den Super-Computer „Deep Thought“, und Stephen Fry, persönlicher Freund Adams’, ist der Erzähler, der den Film begleitet. In der Rolle des Slartibartfast ist Bill Nighy zu sehen.
Extra für die Kinoversion fügte Douglas Adams eine neue Figur ins Drehbuch ein: Humma Kavula, der geistige Führer der Jatravartiden. Er verlor die Wahl zum Präsidenten der Galaxis gegen Zaphod Beeblebrox. Die Rolle wurde John Malkovich auf den Leib geschneidert, der sie schließlich auch annahm.