New York und mit der Magic nach Bermuda 10/19

Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Liebe Nicole,

nach langer Zeit habe ich mich mal wieder im Forum eingeloggt und in einem Wisch deinen Reisebericht verschlungen. Zwar ist meine Sehnsucht nach Reisen, Disney, Cruise und Meer größer denn je, aber dein Bericht und die wundervollen Bilder haben mir ein sehr großes Lächeln auf's Gesicht gezaubert! :love: Vielen Dank dafür.

Gänsehaut hatte ich in dem Moment, als ihr Josué die Überraschung verkündet habt. Ich finde sowas soooo toll, aber bislang hätte ich diese Spannung und das Geheimhalten vorher noch nicht ausgehalten :LOL:

Die Magic - hach, so schön, die zauberhaften Gänge und Details wiederzusehen! Das Rapunzel-Restaurant sieht ja traumhaft aus, das wäre auch was für mich. Das war 2013 vermutlich das Parrot Cay Restaurant. So nen Leucht-Pascal hätte ich auch genommen :lol:

Ich glaube, Felix wäre da genauso wie Josué und hätte nicht so viel Spaß im Kids Club, er ist da ganz anders als Julian. Ich hoffe so sehr, dass wir noch einmal eine Disney-Cruise machen können vor Julians 12. Geburtstag, sodass beide zusammen in den Kids Club könnten, das würde vielleicht gehen.

Und die Bermudas - wooow, das sieht einfach traumhaft schön aus! :0091: Total cool auch, dass ihr zwei Tage in Folge dort hattet. Das würde ich mir mal für Castaway Cay wünschen!

Ich drücke euch die Daumen, dass es mit eurer Reise im Herbst klappt. Bei Kreuzfahrten bin ich mir da derzeit nicht so sicher, man kommt sich an manchen Orten ja doch recht nah. Ich habe sooo großes Fernweh nach einer Disney Cruise..
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
23.10.2019
Wir machten uns auf die Suche nach einem Frühstück und landeten letzten Endes bei einem Dunkin Donuts in Miniversion mit Stehtischen. Egal. Wir hatten es etwas eilig, denn unser Ziel für heute war Ground Zero. Hier wollten wir uns so viel Zeit lassen wie es eben brauchte inklusive monument, Museum und One World Trade Center sowie der Station von Calatrava. Wir wurden zunächst vom monument angezogen. Hier war es noch nicht so voll und wir wollten dies in gebührender Stille erleben. Es war schon sehr berührend. Ruben und ich hatten 1997 unseren ersten gemeinsamen Urlaub in New York verbracht und waren noch auf den twin towers gewesen. Und nun gab es sie nicht mehr. Rund um die "Fußabdrücke" der towers sind die Namen der Verstorbenen angebracht, sortiert nach - ja Herkunft, aber nicht im klassischen Sinn, sondern die Namen der Toten aus den jeweiligen Flugzeugen, die Namen der Toten nach Feuerwehreinheit sortiert etc.. Ich lasse einfach mal Bilder sprechen.
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Die Rosen sind bei den Namen der Menschen, die an dem Tag Geburtstag gehabt hätten.
Ground Zero ist immer noch eine Baustelle. Rundherum sind zwar schon einige Hochhäuser, Einkaufszentrum etc. entstanden, aber es wird nach wie vor gebaut.
Für mich das beeindruckendste Bauwerk ist die U-Bahnstation von Calatrava.
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Hinein wollten wir jedoch erst später gehen. Wir stoppten bei einem Stand des Vereins, der auch die Rosen auf die Namen am monument macht. Josué hatte sehr viele Fragen, die ganze Zeit. Und ich versuchte so gut es geht, diese zu beantworten. Der Mensch an dem Stand hatte uns wohl irgendwie beobachtet und sprach uns an und erklärte Josué mit Hilfe eines Buches die 9/11 Geschichte und wo wir jetzt stehen im Vergleich zu damals. Ich übersetzte das dann jeweils. Das war sehr bewegend. Und mein sonst sehr zappeliger Sohn hörte geduldig zu. Danach brauchten wir jedoch definitiv Abstand und entschieden uns zuerst aufs One World Trade Center hochzufahren und danach ins Museum zu gehen. Und da stand es, das neue World Trade Center.
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Der Eintritt war in unserem NY Pass drin. Warten mussten wir so gut wie gar nicht.
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Bevor man in die Fahrstühle geht, gibt es ein wenig history auf verschiedenen Videoinstellationen.
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Die Fahrstuhlfahrt selbst war gut gemacht und führte durch die Geschichte der Umgebung sozusagen.
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Im 102. Stock ist das Schluss.
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Man wird wieder von einer Videopräsentation begrüßt, der Vorhang öffnet sich und man hat einen tollen Ausblick.
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Sie versuchen einem dann tabletguides zu verkaufen, was wir dankend ablehnten und man erkundet dann das Ganze auf eigene Faust. Alles ist hinter Glas, es gibt keine Außenplattform wie bei den anderen beiden (und nun 3) Konkurrenten. Das wiederum macht es schwieriger zu fotografieren. Auch verteilten sich die Leute nicht so gut wie beim Top of the Rocks. Beeindruckend war es natürlich dennoch. Das Top of the rocks würde ich aber vorziehen.
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Es gibt auch einen Shop oben, aber der lässt sich ziemlich gut bezahlen. Aber pressed pennys gab es en masse und ich musste sie alle haben. :muha:
Danach ging es mit dem Zeitfahrstuhl wieder zurück nach unten.
Danach gingen wir ins Museum. Wir mussten auch hier nicht lange anstehen. Bei den audioguides hätten wir dies allerdings gemusst und haben uns dann dagegen entschieden. Ein Fehler, ich wurde aber immerhin gut im simlutan übersetzen. Im Museum sind verschiedene Überreste der twin towers und der Rettungsaktionen zu sehen. So z.B. Stahlträger, ein sehr zerstörtes Feuerwehrauto, die Antenne und vieles mehr. In diesem Teil darf man fotografieren.
Eines der letzten Fotos vor dem Anschlag
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Die Antenne
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Eines der Flugzeugtriebwerke
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Ein zerstörtes Feuerwehrauto
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Dann gibt es noch einen anderen Teil vom Museum, in dem man nicht fotografieren darf. Und der ist echt heftig, nicht wenige haben drinnen geweint. Der Ablauf von 9/11 wird dargestellt und der Blick wird auf die Opfer gerichtet. Es gab einen kleinen abgetrennten Raum, in dem geeigt wurde wie die Leute von den Türmen springen. Es gibt eine Warnung davor, aber irgendwie hab ich die übersehen und so sah Josué das halt auch. Irgendwann wurde es ihm zu viel und er wollte raus. Diese extremen Emotionen waren einfach zu viel. Ich bin dann mit ihm raus. Es hat uns alle sehr sehr berührt.
Aber dann musste Abstand gewonnen werden. Wir brauchten alle was zu essen und gingen ins nahegelegene Einkaufszentrum, wo es eine Art foodcourt gab. Josué hatte eine Pizza, ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was wir Erwachsenen gegessen hatten. Zum Nachtisch hatte ich einen sprinkles cupcake. Wenn ich das schon noch nie in WDW gegessen hatte, dann wenigstens hier.
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Das Einkaufszentrum an sich ist eher von der teuren Sorte und direkt gegenüber vom One World Trade Center. Architektonisch ist es aber hübsch und wie gesagt essen kann man da auch ganz günstig (oben).
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Dann sind wir ins Oculus gegangen, dem "Flügelgebäude". Ich bin ein Riesenfan von Calatrava und hab schon Architektur von ihm in Valencia, Irland und Belgien gesehen, dieses Teil ist aber nochmal besonders schön.
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Wir gingen an der "anderen" Seite raus, also der Seite, die nicht zum memorial zeigt. Es dämmerte schon, wir hatten uns halt überall viel Zeit gelassen.
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Wir hatten Lust auf shopping und gegenüber war century 21, wofür wir noch Gutscheine hatten wegen unserer travelcard. Also rein da und Geld ausgeben. Es gab recht günstige typische Tourisouvenirs und 15 Dollar sparten wir dank der Gutscheine.
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Danach fuhren wir zu The Vessel im neuen Hudson Yards.
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Ich hatte tickets. Dachte ich jedenfalls, aber die waren für den falschen Tag. Egal. Es war leer und man konnte sich per app neue ziehen für sofort. Ich finde es fantastisch, zumindest bei Nacht. Tagsüber hat es ein wenig Ähnlichkeit mit nem Dönerspieß. :muha:
Es gibt einen Aufzug für Leute, die aus irgendwelchen Gründen die Treppen nicht schaffen und den nahm ich auch. Man muss auf diesen aber lange warten, der fährt immer nur einmal alle 15 Minuten.
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Man kann während des Wartens ja noch was Quatsch machen und sein Handy auf die Lampe in der Mitte legen.
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Für mich ging es dann mit dem Aufzug hoch, die Männer liefen zu Fuß. Es ist an Menschen mit Höhenangst definitiv eine Herausforderung und ich traute mich nicht allzu wei vom Aufzug weg.
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Nach untern fuhr Josué dann mit mir.
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Eigentlich wollten wir dann in das benachbarte Einkaufszentrum, da schloss aber alles. Wir fuhren dann mit dem Bus relativ lange, aber bequem zum Hotel zurück und fielen ins Bett. Ein lange, emotionaler und beeindruckender Tag.
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Vielen Dank fürs Teilen deiner Eindrücke vom 9/11 Memorial.
Sollte ich jemals das Glück eines New York Besuchs haben, werde ich mir sehr genau überlegen müssen, ob wir auch ins Museum gehen.
Ich kenne zwar diverse Dokus über Memorial und Museum, aber direkt dort am Ort des Geschehens zu sein und die Ausstellungsstücke zu sehen ist etwas völlig anderes.
 
cinnamonroll macht ein Foto vom Schloß
Wirklich bewegende Bilder vom 9/11 Memorial.
Von Calatrava hat mir schon in Valencia die Stadt der Künste und Wissenschaften unglaublich gut gefallen. Die U-Bahn-Station sieht toll aus!
 
Kristina macht ein Foto vom Schloß
Wunderschöne Bilder! Du hast da wirklich Talent! :) New York war meine erste Fernreise und die Bilder wecken ganz viele Erinnerungen. Muss ein wirklich schöner Urlaub für euch gewesen sein und lässt einen träumen, davon dass Reisen hoffentlich bald wieder möglich sein wird.
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
24.10.2019
Die Frühstücksfrage war noch nicht geklärt, so liefen wir etwas die Straße raus und fanden ein nettes Diner. Das war richtig voll von vor allem locals, das heißt ja immer was Gutes, also rein mit uns. Und es war echt gut. Günstig nicht gerade, aber gut und der service war auf Zack. Ich aß French Toast mit Erdbeeren, Ruben irgendwas mit Eiern und Josue einen Frühstücksburger.
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Unser Ziel heute war vor allem Rumlatscherei. Wir wollten über die Brooklyn Bridge und nach Dumbo (was nichts mit dem Elefanten zu tun hat, sondern mit "down under Manhattan Bridge Overpass"). Ruben kam auf die Idee, dass es ja schlauer ist in Dumbo anzufangen und dann von dort aus nach Manhattan zu laufen, damit man auf Fotos die skyline mit drauf hat. Schlaue Idee, mit Fotos kann man mich immer catchen. Und es war in der Tat eine schlaue Idee. Wir nahmen also die subway nach Brooklyn, von dort aus was es noch was zu Fuß und wir kamen zufällig an der momentan durch instagram sehr gehypten Stelle vorbei. Da waren auch schon viele Touris und fotografierten. So doll fand ich es da aber gar nicht.
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Wenn man durch den Brückenpfeiler sieht, dann sieht man das Empire State Building. Dafür jetzt aber mit den Japaner um nen netten Fotoplatz zu streiten, hatte ich aber keine Lust. Also weiter zum Flussufer. Aber zuerst kamen wir an einem Spielplatz vorbei. Da musste Josué natürlich drauf.
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Die Spielplätze in den USA sind irgendwie immer sehr auf safety getrimmt, es gibt quasi keine Herausforderungen und alles richtet sich entsprechend an eher kleine Kinder. Also blieben wir dort auch nicht ewig, denn so klein ist Josué nicht mehr.
Ein paar Schritte weiter ist man am Ufer und das sollte wirklich jeder NYC Besucher mal sehen, denn hier gibt es einen wunderbaren Ausblick auf die skyline. Und morgens ist das Ganze auch noch nicht überlaufen. Denn die meisten Brooklyn Bridge Überquerer gehen eben andersherum.
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Hier blieben wir auch etwas, Josué sammelte irgendwas.
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Das obligatorische selfie durfte nicht fehlen.
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Der obligatorische Quatsch der Männer ebenfalls nicht.
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Aber eigentlich wollten wir ja auf die Brücke. Also weiter mit uns.
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Uneigentlich stand da aber ein Karussell. Okay... nächster Stopp.
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Es ist aber auch einfach schön da.
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Um auf die Brücke raufzukommen, mussten wir wieder in Richtung subway gehen, dort gibt es eine Treppe nach oben.
Und wir waren nicht alleine! Es sind echt ohne Ende Leute drauf. Es gibt eine Fahrradspur, die aber kaum wer beachtet, tut man dies jedoch nicht, wird man quasi niedergemäht, denn die Leute fahren recht schnell da. Wir gingen gegen den Strom, störte aber nicht. Hier also unsere Brookly Bridge Impressionen.
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So langsam ging es von der Brooklyn Bridge wieder runter.
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Dort wollten wir eine Pause in einem kleinen Park machen.
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Wir hatten allerdings richtig Hunger, es war mittlerweile auch schon mittags. Wir sind einfach etwas durch die Gegend Richtung Wall Street gelaufen (denn da wollten wir danach hin und wenn wir ja schon mal einmal zu Fuß unterwegs waren, konnten wir auch laufen, so weit war das nicht). Wir sind in einer Art kleinem foodmarket untergekommen. Ich weiß weder wie der hieß, noch was wir da gegessen haben, aber ich hab es als gut in Erinnerung.
Danach liefen wir wie gesagt zur Wall Street weiter, kamen unterwegs an etwas Kunst vorbei.
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Und waren schließlich am Ort der Börse. Nebenan ist die Federal Hall und die schauten wir uns zuerst an. Die Federal Hall ist sozusagen das erste Kapitol der USA, in der George Washington seinen Amtseid schwor und die bill of rights verabschiedet wurde.
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Hat ja irgendwie was von Gringotts
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An der Wall Street ist alles sehr gut überwacht.
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Und die Treppen der Federal Hall laden zum Verweilen ein. Und zu komischen Weitwinkelfotos ;-)
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Das Börsengebäude als solches ist von außen nicht wirklich spektakulär. Ruben und ich waren in unserem letzten New York Urlaub mit Führung ganz früh morgens drin, als die Glocke läutete, das war schon interessant, zumal es so überhaupt gar nicht meine Welt ist und ich von dem ganzen Börsenkram null Ahnung habe.
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Es ist ziemlich voll da.
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Ich persönlich mag ja die kleine Statue vor der Börse sehr gern.
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Sie zu fotografieren ohne Menschen ist allerdings nicht so ganz einfach.
Wir gingen weiter.
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Eigentlich wollten wir zu der bekannten Bullenstatue um die Ecke, aber da war eine ewig lange Schlange davor, also ließen wir das und aßen lieber Crepes in einem kleinen Park dahinter. Es war schon später Nachmittag. Wir wollten noch zum Empire State Building, aber unbedingt im Dunkeln, denn die anderen beiden Wolkenkratzer hatten wir ja tagsüber besucht. Aber dunkel sollte es bald werden, also fuhren wir dorthin mit der subway. Es gibt übrigens keinen New York Pass, der alle 3 Wolkenkratzer enthält. Will man alle 3 sehen, muss man bei einem selbst zahlen, das war bei uns das ESB. Wir hatten im Vorfeld hin und herüberlegt., ob wir es machen sollen, Ruben und ich waren schon oben. Letzten Endes hatten wir uns durch eine Doku der veränderten Warteschlange dann dafür entschieden und ich hatte die tickets schon vorher gekauft.
Der Weg nach oben, bzw. die Warteschlange war in der Tat echt gut gemacht.
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Es gab viel Interaktives, Videos, Installationen etc. über die Geschichte des ESB.
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Die King Kong Installation war cool!
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Vor dem Aufzug mussten wir tatsächlich etwas warten, aber es ging, es waren vielleicht so 20 MInuten oder so. Der Aufzug brachte uns schnell nach oben. Dort ist es halt echt extrem eng. Die Aussichtsplattform ist draußen und durch ein Gitter geschützt. Der Ausblick ist schon sehr sehr schön.
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Es ist definitiv das Hochhaus, wo ich am meisten Probleme mit Höhenangst hatte. Von allen 3 skysrapern würde ich als Nummer 1 Rockefeller Center, Nummer 2 Empire State Building und Nummer 3 One World Trade Center (die Scheiben stören einfach) sehen.
Auch zum Runterfahren musste man anstehen, die Decke war aber hübsch.
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Ich befürchtete schon, nicht an dem tollen Eingangsbereich vorbeizukommen, aber beim Rausgehen kann man dort hin. Früher kam man hier rein.
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Danach fuhren wir ins Hotel. Es blieb nur noch 1 voller New York Tag übrig.
 
scoti Zaunpfahlwinker
Sehr schöne Bilder, toller Bericht.

Falls einer mal durch NY laufen möchte:
 
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25.10.2019
Ich nutze gerade den Reisebericht für die Gestaltung eines Fotobuchs und nun fällt mir auf, dass der letzte Tag ja fehlt. Das war mir völlig entfallen. mal sehen, was ich noch so aus dem Gedächtnis zusammenkriege.
Auf dem Plan stand, dass wir abends eine Bustour Stadtrundfahrt sozusagen als Abschluss machen, die war noch in unseren sightseeing Pässen drin. Morgens wollten wir ins Guggenheim Museum, da waren wir im ersten New York Besuch nicht gewesen. Aber ich dachte, dass wir die Bustour reservieren müssen. Nun hatte ich blöderweise die alte Adresse von dem Büro unseres Sightseeingpass gehabt, da war aber nichts mehr, dafür dankbarerweise ein Schild mit der neuen Adresse (im Port Authority). Durch den Umweg kamen wir allerdings an einer Feuerwache vorbei, an der auch an 9/11 gedacht wurde, weil viele Feuerwehrmänner von dieser Wache starben.
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Wir fuhren dann zum Port Authority, völlig umsonst wie sich herausstellte. Denn die sagten, dass wir einfach abends zur Haltestelle kommen sollten. Okay... Zeit vertan, aber egal, auf zum Guggenheim. Ich finde die Architektur ja goßartig. Die Kunst darin muss man mögen.. oder eben nicht. Es ist jedenfalls sehr zeitgenössische Kunst. Ich mochte manches, mit manchem konnte ich aber auch nichts anfangen. Josué war eher angetan davon die Schrägen runterzulaufen (wir fingen oben an). Allzu lange waren wir nicht dort, beim nächsten Mal würde ich eher nochmal ins MOMA gehen, das ist mehr meine Kunst.
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Danach waren wir irgendwie platt von Kunst und sind in ein kleineres Shopping Center nach Brooklyn gefahren, auch weil wir was essen wollten, was nicht ganz so teuer wie in der Umgebung vom Guggenheim war.
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Gelandet sind wir in einer Sportbar "Buffalo Wild Wings". Witzigerweise lief u.a. auch ein Spiel vom 1. FC Köln.
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Wir haben auch ein wenig bei Burlington geshoppt und sind nach einiger Zeit zurück nach Manhattan gefahren, um die früheste der Bustouren zu nehmen, schließlich mussten wir ja auch noch packen. Noch hatten wir allerdings etwas Zeit, wir liefen noch was am Time Square rum und gingen in den Reeses Shop. Dort konnte man smores kaufen. Hatte ich noch nie probiert und hätte ich besser auch sein lassen, boah ist das süß. Und Hersheys Schokolade schmeckt auch einfach nicht gut.
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Es wurde langsam dunkel.
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Und damit Zeit für unsere Bustour. Die Bustour fing dann da an, wo wir am Morgen fälscherweise nach dem Büro gesucht hatten. Es war durchaus eine längere Schlange da, wir bekamen aber problemlos einen Platz.
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Unsere Tour führte zunächst über den Time Square. Ist schon cool das Ganze von etwas erhöht zu sehen.
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Weiter ging es Richtung Empire State Building.
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Und weiter durch die Stadt, vorbei am Flatiron Building.
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Und weiter durch Chinatown. Da wir in diesem Urlaub nicht dort waren, haben wir es wenigstens so gesehen.
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Dann ging es über die Manhattan Bridge. Das war Höhenangsttechnisch eine Herausforderung. Im Dunkeln sah es so aus, als gäbe es zwischen Fahrbahn und Bus keine Begrenzung und unten den schwarzen Fluss. Aber toll sah alles aus. Nur kalt war es.
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Wir fuhren dann auch etwas durch Brooklyn.
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Und schließlich zurück nach Manhattan.
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Nochmal hallo Empire State Building
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Wir waren wirklich begeistert von der Bustour, das war ein richtig schöner Abschluss! Dann ging es ins Hotel packen.
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
26.10.2019
Der Abreisetag war da. Da unser Flieger aber recht spät ging, hatten wir morgens noch etwas Zeit zum sightseeing und wollten etwas Kurzes machen, was möglichst auch im sightseeingpass enthalten war und in der Nähe des Hotels ist. Zuerst sind wir zum Columbus Circle gefahren.
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Vom Columbus Circle aus liefen wir in Richtung Spyscape, was unser Ziel des Morgens war. Auf dem Weg war jedoch eine Eröffnungsparty von irgendeinem Shop und hier war auch die New Yorker Feuerwehr vertreten. Und so konnte Josué in einen echten New Yorker Feuerwerhtruck klettern und bekam auch noch einen nicht ganz so echten Helm geschenkt dort.
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Dann ging es aber wirklich zu Spyscape. Das Ganze ist eine interaktive Ausstellung über Spionage. Ein Großteil daraus besteht aus diversen Fragen an Computerterminals. Hierzu müsste man natürlich Englisch können. Es war an sich ganz nett, aber eher nichts für fremdsprachige Kinder. Es gab aber einen Laserparcours und damit gab sich Sohnemann zufrieden.
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Also mit dem Mathegenie liegen sie definitiv falsch bei mir :muha:
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Der anonyme Peruaner
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Dann ging es zu JFK, ich kann mich noch nicht mal mehr erinnern wie wir dorthin gekommen sind peinlicherweise. Der Flughafen war jedenfalls chaotisch, die Mitarbeiter unfreundliche, die Warteschlangen lange. Definitiv bislang unser "schlimmster" US Flughafen. Naja Flieger flog glaube ich pünktlich und ruhig und auch sonst lief alles glatt, soweit ich mich erinnern kann.
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Ja, das war unser sagenhaft wunderschöner New York/Disney Cruise Urlaub. Wer konnte zu dem Zeitpunkt ahnen, dass es erstmal unser letzter USA Urlaub für längere Zeit werden würde und ein paar Monate später alles anders wird? Ich hoffe wirklich sehr, dass unser Urlaub im Sommer klappen wird.
 

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