New York und mit der Magic nach Bermuda 10/19

cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
So, es ist Zeit einen neuen Reisebericht zu beginnen. Ich packe jedoch den New York und den Cruise Teil in einen einzigen Bericht, das splitten mag ich nicht so. Wen NYC nicht interessiert, muss sich noch was gedulden ;-)

11./12.10.2019
Für diesen Urlaub war die Packerei schon eine Herausforderung. Zum einen durfte Josué von dem ganzen Cruisekram nichts wissen, denn das sollte ja eine Überraschung werden. Badehosen konnte ich ja noch dadurch rechtfertigen, dass im ersten NYC Hotel ein Pool sein sollte, aber die ganzen Fish Extender gifts? Die brauchten einen kompletten Koffer. Nun, zum Glück ist unser Sohn nicht gerade detektivisch begabt (es sei denn es geht darum, Dinge mit Bildschirmen aufzuspüren) und so packte ich seelenruhig einen der Koffer als Cruise Koffer und schloss ihn halt immer. Dieser war dann auch fast nur mit FE Sachen gefüllt und sollte bis zur Cruise auch nicht geöffnet werden. Dann galt es noch einen Koffer so zu packen, dass man die Sachen für den nächsten Tag direkt bereit hat und den Handgepäckkoffer mit jeweils einer Garnitur für jeden zu versorgen, falls das Gepäck verloren geht. Und letzten Endes sah alles vor der Abfahrt dann so aus.
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Mit dem hiesigen Bus ging es zum S -Bahn Bahnhof
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und mit eben dieser zum Kölner HBF. Dort nahmen wir den ICE nach Frankfurt. Oh Wunder, es brannten diesmal keine Gebüsche, Züge oder sonst irgendwas, keiner streikte, das konnte ja schon fast nicht sein, war aber so.
Das übliche Bild im Zug, Bahnhof noch nicht verlassen....
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Eine Stunde später stiegen wir in Frankfurt Flughafen aus und nahmen einen Gepäckwagen für Gepäck und sonstige Mitreisende.
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Und wie inzwischen Usus wollten wir mit dem Taxi zum Ibis in Kelsterbach. Der erste Großraumtaxifahrer wollte uns nicht mitnehmen,. Er hatte angeblich keinen Kindersitz, aber ich denke eher, dass die Strecke zu nah war. Ein Taxifahrer hinter ihm wollte uns helfen, meinte aber, dass unser Gepäck in ein normales Taxi nicht reinpasst und hat uns dann netterweise zum nächsten Großraumtaxi geführt. Da war aber kein Fahrer drin. Die zwei waren offensichtlich befreundet, denn er hatte die Schlüssel und ließ uns rein und half uns mit dem Gepäck. Der Fahrer war gerade auf Toilette. Als dieser wiederkam, fand er sein Taxi voll beladen vor. :muha: Wir klärten alles mit dem anderen Taxifahrer auf und lachten gemeinsam und der fuhr uns dann auch gerne nach Kelsterbach. Dort angekommen, bemerkten wir, dass in Rubens Rucksack eine Wasserflasche ausgelaufen war und auch über einen Koffer. Okay, nun wissen wir, dass der nicht wasserdicht ist. Es ist nichts kaputtgegangen oder so, aber einiges war schon nass. Das Ibis renovierte gerade, aber das störte uns nicht sonderlich, außer dass wegen so einer Folie vorm Fenster nicht richtig Luft reinkam. Die alten Zimmer gefielen mir allerdings besser.
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Wir holten unten Sandwiches zum Abendessen, die sind immer ganz lecker und günstig, schliefen die Nacht da und machten uns frühmorgens mit dem Hotelshuttlebus um 5:45 Uhr (den man übrigens nun bezahlen muss) zum Flughafen. Im Bus erzählte mir Josué sehr zum amusement was er für Pläne als künftiger Imagineer hat und dass er ein Fenster auf der Main Street haben möchte.

Wir waren im Terminal angekommen, Delta nicht.
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Das Kind nutzte schamlos aus soviel Medien zu dürfen.
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Der Schalter öffnete erst um 7, war jetzt nicht so tragisch. Online Check In hatte ich am Vortag schon gemacht und diesmal konnte ich auch alle Bordkarten ausdrucken und keiner hatte die berühmte Sonderbehandlung. Die Deltamenschen waren alle sehr nett, hier wurde die Befragung in der Warteschlange gemacht und nicht erst am Schalter bei bei AA. Ich fand es so effektiver. Nachdem die Koffer in den Tiefen des Flughafens entschwanden, gingen wir zum Futterbereich, Ruben frühstückte bei Mc Donalds, Josué und ich bei nem Bäcker da und die meiste Zeit turnte das Kind in dem Spielplatz herum.
Hier trafen wir auch die Frankys und quatschten ein wenig. Dieses Mal hatten wir ja unterschiedliche Reiseziele.
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Irgendwann war dann Zeit für die Passkontrolle. Wir wurden wegen Kind wie immer an den Automaten vorbeigeschleust und durften direkt zu den Beamten, die sehr nett waren. Im Duty Free Shop bekam hat Josué ne Black Spidey Figur abgestaubt, damit er was zu tun hat, was nicht auf Bildschirmen zu sehen ist. Wir wollten dann zur Sicherheitskontrolle, aber die war noch zu. Also so richtig zu mit Rolladen davor. Das hatten wir auch noch nie. Naja irgendwann öffnete auch diese. Das war auch alles problemlos, Josué hatte Spaß daran die Kisten, wo man sein Zeugs reinlegt, nach der Sicherheitskontrolle wieder in die Maschine zu jagen, die die dann nach vorne zurücktransportiert und bekam gleich ein Jobangebot.

Am Gate mussten wir auch noch ein wenig warten, bekamen ein paar Fragen gestellt und durften dann rein. Die Männer machten es sich in der Chillecke gemütlich.
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Das Boarding ging schnell und ab ins Flugzeug.
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Das Flugzeug war etwas desorientiert...
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Das entertainment gefällt mir nach wie vor bei AA besser, aber ich begann das Ganze im Disneymodus und guckte zwei Filme, die ich noch nicht kannte: "Aladdin" und "Mary Poppins returns".Es gab eine Menükarte, was ich ganz angenehm fand.
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Schmeckte alles sogar ganz gut. Kind aß wie immer nichts (doch das Magnum Eis, das wars aber auch), aber ich hatte vorgesorgt und was mitgenommen. Der Flug verlief sehr ruhig mit nur leichten Turbulenzen.
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Im Flieger war eine angenehme Stimmung mit den Reihen um uns herum. Mit der Familie hinter uns hatten wir schon am Gate gequatscht. Die (und andere) bekamen aber plötzlich Sorgen wie das denn mit der Einfuhr von Lebensmitteln in die USA ist. Der Steward gab dann noch ne nette Geschichte von der Vorwoche preis, wo ein Passagier einen Käse einführen wollte (nein nicht das, was ihr jetzt denkt) und zurück reisen durfte inklusive Strafzahlung. Danach bekamen dann alle Panik und wollten es ganz genau wissen, ob sie dieses oder jenes abgepackte mitnehmen durften. Die Flugbegleiter waren echt klasse drauf und wir hatten ne Menge Spaß, sodass es dann irgendwann sogar ne halb scherzhafte Durchsage gab.

In New York pünktlich gelandet, erwartete uns eine riesenlange Schlange vor der immigration. Sowas hab ich echt in meinen vielen langen USA Urlauben noch nie gesehen. Man lerne: niemals nie nicht in JFK umsteigen! Da könnte man echt Probleme kriegen. Josué war entsprechend gelaunt. Wir waren sicherlich 1,5 bis 2 Stunden dadrin. Die Schlange wurde irgendwann unterteilt in Esta first time, US residents und returning Esta. Letzten Endes hat das aber nichts gebracht und die Schlangen gingen irgendwann dann auch wieder zusammen. Selbst die US residents mussten warten. Am Automaten hatten wir erstmals kein X auf dem Zettel. Danach gab es auch verschiedene Reihen mit clear receipt und mit X, zum Beamten mussten wir aber dennoch, so wie auch alle US residents übrigens. Es war mega chaotisch, voll und ohne air condition. Beim Beamten war es super kurz und ohne Fingerabdrücke. Unsere Koffer standen schon neben dem Band bereit, da es ja so ewig gedauert hatte. Der Zoll wollte nichts von uns wissen und so gingen wir zum air train, um mit den Öffentlichen nach Manhattan zu fahren. Die Tür des air trains ging auf, Ruben und Koffer gingen rein, die Tür ging zu. Josué und ich blieben draußen. Na super. Die Türen hatten keine Lichtschranke.Ich war davon ausgegangen, dass Ruben die nächste aussteigt und bei uns im nächsten Zug einsteigt. Dem war aber nicht so. Also sind Josué und ich nach Jamaica Station gefahren und haben da gewartet. Und gewartet. Und gewartet. Im dritten Zug, der da einfuhr, kam Ruben endlich und war irgendwie nochmal zurückgefahren oder so. Naja glücklich (oder so) wiedervereint. Nun ist es so, dass der air train nach Jamaica 5 Dollar p.P. (inzwischen mehr) kostet, die man aber erst in Jamaica vor dem Rausgehen bezahlen muss, da die Stationen vor Jamaica umsonst sind. Diese Automaten sind wiederum eine andere Gesellschaft als die subway in NY. Mein ursprünglicher Plan die 7 Tage tickets zu holen und zusätzlich mit den 5 Dollar aufzuladen, funktionierte also nicht, es dauerte allerdings etwas, bis ich das herausfand. Dann suchten wir die subway, fanden aber nur noch ne andere Gesellschaft, was wir wiederum erst nicht schnallten. Nach Rumfragen konnte ich jedoch dann endlich das 7 Tage Ticket kaufen und wir fuhren etwa 1 Stunde mit der Metro nach Port Authority. Dort gab es nur ne Rampe nach oben, am letzten Stück war die Rolltreppe kaputt. Als wir nach oben kamen und den ersten Blick auf unser Reiseziel erhaschen konnten, war es wie im Klischee: Leuchtreklamen überall, voll, laut, toll!!!!!
Josué stand buchstäblich der Mund offen: "Das ist wie bei meinen Superhelden!!!!" Ein paar Meter weiter erblickten wir das fast fertige Hochhaus im Hudson Yards, das die Plattform "The Edge" erhalten wird und Josué meinte nur "Da ist der Tony Stark Tower" :muha: Von da an hieß das Gebäude bei uns auch nur noch Tony Stark Tower. Kind war voll im Superheldenfieber und blieb es auch den Rest des Urlaubs. Zu Fuß ging es etwas 10-15 Minuten bis zum Hotel, das Travel Inn. Im Hotel war vor uns eine Reisegruppe mit sicher 15 Leuten, die über expedia gebucht hatte, was gecancelt wurde und die Leute wussten nichts davon. Ich wurde aber "zwischengenommen", checkte zügig ein und wir durften das Zimmer beziehen. Das war wirklich schön.
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Es hatte einen großen Kleiderschrank, Mikrowelle, Kühlschrank, Kommode, Fernseher. Würde ich jederzeit wieder buchen!
Unser Ausblick war auf den Tony Stark Tower.
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Wir packten aus, Ruben besorgte noch was zu essen und Getränke. Es gab Pizza, Quesadillas und Sandwiches, die wir geteilt hatten (Josué wollte natürlich nichts davon...) und bald schon schliefen wir dann auch.
Die Nacht (Samstagnacht) war relativ laut, gegenüber war der Playboyclub und es hielten sich halt viele draußen auf. Mit Ohrstöpseln ging auch das und die nächsten Nächte waren leise, wenn man von dem üblichen Straßenlärm New York absieht.
 
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13.10.2019
Wir haben gut geschlafen, sind etwas zu früh aufgewacht und haben schließlich im Deli neben dem Hotel gefrühstückt. Ich hatte pancakes mit Erdbeeren, Josué pancakes pur und Ruben irgendwas Omeletteartiges.
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War ganz okay, aber das kennen wir auch besser. Ich hatte die sightseeing Pässe im Zimmer vergessen und musste nochmal schnell zurück und bekam die Tür erst nicht auf :muha: . Man musste die Karte in einer bestimmten Geschwindigkeit durchziehen, sonst funktionierte das nicht.
Wir waren ja noch weit vor sämtlichen Öffnungszeiten unterwegs und so sind wir mit der subway zur 5th Avenue gefahren und haben uns da ein wenig umgesehen. Es war fantastisches Wetter! In New York war der Weitwinkel von meinem Handy Gold wert :)
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Das Rockefeller Center sollte unsere erste Sehenswürdigkeit werden, hatte aber noch zu, also guckten wir uns auch hier ein wenig um. Die 5th Avenue wurde währenddessen für eine Parade abgesperrt.

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Hier gibt es auch einen Legostore, allerdings recht klein. Hatte aber auch noch zu.
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Und es war endlich 9 Uhr und wir durften rein. Übrigens ohne Warteschlange. Wir hatten ja den sightseeing Pass und man muss immer an der Kasse den Code vorlegen, um eine wirkliche Eintrittskarte zu bekommen. Mit skip the lines ist da nicht viel, wir hatten aber auch die meiste Zeit im Urlaub Glück und hatten keine langen Warteschlangen (außer im Natural History Museum).
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Vor dem Erlebnis sieht man in einer Art Ausstellung wie das Gebäude gebaut wurde und es werden ein paar fun pics gemacht, die man gegen viel Geld erwerben konnte, was wir nicht getan haben (35 $ pro Foto..... nein danke).
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Im Aufzug selbst werden Bilder an die Aufzugdecke projeziert, was ganz nett ist (aber im WTC besser). Oben angekommen wurden wir von blauem Himmel und einem Meer von Wolkenkratzern begrüßt. Das Ganze verteilt sich auf mehrere Etagen. Auf der unteren hat man einen Blick durch Glasscheiben, auf der oberen ohne Scheiben (aber da darunter die untere Etage ist, ist es nicht gefährlich, man guckt nicht unmittelbar auf die Erde sozusagen).
Ist man auf Fotos bedacht würde ich von den drei Wolkenkratzern definitiv Top of the rocks am meisten empfehlen. Es ist nicht so voll und gedrängt und man kann auch ohne Scheibe fotografieren. Daneben sieht man das Empire State Building wunderbar, was man quasi nicht tut, wenn man drauf steht ;-). Hier ein paar Eindrücke. Wundert euch nicht über den Löwen, das ist Josués Klassentier und musste in den Ferien mit.
Das ist wenn man aus dem Aufzug kommt, also noch nicht draußen:
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Kommt man raus, ist es einfach atemberaubend schön (bei entsprechendem Wetter)
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Hier sieht man, dass es nicht gefährlich ist, wenn man oben hingeht und selbst für Leute mit Höhenangst gut zu machen.
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Aber weiter gehts
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Und da weit in der Ferne, entdeckte ich den Kreuzfahrthafen. Aber noch durfte ich ja nichts verraten.
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Auf der anderen Seite erstreckt sich der Central Park.
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Hach ja, war schon echt schön und wir waren lange oben.
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Natürlich ist da oben auch der ein oder andere Souvenirshop und unten, wenn man rauskommt, auch nochmal. Wir haben aber tatsächlich nur einen Aufkleber gekauft. Wir fuhren dann wieder runter, man kommt in so einer Art Einkaufsgalerie an und hier waren wir auch in dem ein oder anderen shop. Natürlich mussten wir auch noch die Innenhallt vom Rockefeller Center angucken.
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Die Geschäfte hatten ja mittlerweile auf und direkt neben dem Rockefeller Center war FAO Schwartz. Früher war der Laden größer und an anderer Stelle auf der 5th Avenue und ehrlich gesagt auch schöner. Er ist immer noch toll und es wird viel entertainment mit den toys gemacht, Drohnen fliegen herum, vielleicht etwas vergleichbar mit Hamleys in London, wer das schon mal war. Es war allerdings auch echt heftig voll. Wir haben ein paar build a bear New York Klamotten für diverse build a bear Bären, Dinos und Mammuts geholt, die hier so wohnen.
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Dem Lego Store statteten wir natürlich auch einen Besuch ab. Der war recht klein und ebenfalls zu voll. Ich wollte aber die Legofreiheitsstatue als Minifig kaufen und das taten wir dann auch und hielten unseren Sohn davon ab, sein Urlaubsgeld hier direkt auszugeben. Nen Iron Man Schlüsselanhänger gabs dann aber doch.
Um die Ecke gab es einen Nintendo Store. Der war weitläufiger und die Männer hatten Spaß beim Spielen und ich bei den Pokemon Stofftieren.
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Josué und ich bekamen jeweils ein Pokemon Stofftier und eins nahm ich noch als Mitbringsel für jemanden mit. Im Nintendo Store war es übrigens nicht voll!

Wir guckten noch ein wenig an der Eisfläche herum.
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Es war nun schon tatsächlich was später und da wir noch was machen wollten, machten wir uns auf den Rückweg zur subway. Das war aber nicht so einfach. Zu Ehren von Rubencito gab es gleich eine ganze Latinoparade auf der 5th Avenue. Das wäre doch nicht nötig gewesen :muha:
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Die Musik war allerdings eher grauenvoll und zu laut und man konnte nirgends einfach die Straße überqueren (also jetzt nicht die 5th Avenue, das ist klar, sondern die Seitenstraßen, weil die Absperrungen auch in die Seitenstraßen hineingingen und so dauerte es etwas bis wir an der subway waren.

Mit der zweiten Hälfte des Tages mache ich später weiter.
 
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13.10.2019 Fortsetzung
Irgendwann kamen wir dann zur Metro und fuhren zur Port Authority zurück. Wir hatten Hunger und gingen zu "Schnippers". Ich aß ungelogen die besten Chicken Stripes meines Lebens, die Männer Burger, die wohl auch gut waren. Wer leckeres Fast Food will: klare Empfehlung.
Der Bus brachte uns dann zum Hudson River, wo sich ein paar Schritte weiter die Intrepid befindet, ein riesiger Flugzeugträger, der schon in diversen Kriegen seinen Dienst getan hatte und nun als Museum zugänglich ist. Und er befindet sich unmittelbar neben dem Cruise Port ;-). Die Magic war schon einen Tag vorher aufgebrochen zu der Cruise vor uns, die Aida lag da. Mann ist die hässlich....
Die Intrepid hingegen war echt beeindruckend.
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Ich musste die ganze Zeit grinsen, wusste ich doch, dass uns in ein paar Tagen hier die erste Disney Cruise bevorstand. Gleichzeitig checkte ich die Lage, wo eine Überraschung für den ahnungslosen Josué möglich wäre.
Wir gingen rein, hatten einen netten Plausch mit einem der Angestellten (warum will ich eigentlich immer Cast Member schreiben ;-)), da wir uns gemeinsam über eine Riesengruppe Chinesen wunderten, die komplett falsch waren, zu einem anderen Eingang gemusst hätten, aber dazu nochmal durch die Sicherheitsschranke mussten und alles aufhielten.
Auf der Intrepid waren wir so gegen 14 Uhr. Es sollte bis 17 Uhr aufhaben, die Zeit wurde jedoch bis 18 Uhr verlängert. Das war auch echt notwendig und wir haben dennoch nicht alles geschafft, hatten uns jedoch auch überall Zeit gelassen. Auf dem Flugzeugträgerdeck sind verschiedene Kampfflugzeuge zu sehen.
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In das Innere des "Turms" konnte man reinklettern. Und ich meine klettern, wenn ich klettern schreiben. Aber auch ich habs geschafft. Man konnte bis zur Brücke gehen, wo einem 2 ehemalige Offiziere erklärten, wie alles funktionierte. Das war schon beeindruckend.
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Zurückgeklettert sind wir in eine Art Zelt auf dem Schiff gegangen, wo das Space Shuttle Enterprise zu sehen war. Im Kennedy Space Centre hatten wir ja die Atlantis gesehen. Die war natürlich nochmal anders präsentiert, aber dennoch war es sehr interessant.
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Am spannendsten fand ich allerdings eine Sojus Kapsel, momentan ja die einzige Möglichkeit zur ISS zu kommen, da das Space Shuttle Programm ja eingestampft wurde. Himmel, ist das eng.
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Wir gingen dann unter Deck und guckten uns alle Ausstellungsgegenstände an. Viel über die verschiedenen Kriege, in denen die Intrepid war, aber auch viel Mitmachzeugs, sehr zur Freude meiner Männer.
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Wir reihten uns anschließend in die Schlange zum U-Boot ein. Es gab tatsächlich auch ein Test Loch zum Durchklettern und ich habs hingekriegt. Ich war zwar schon mal auf der Scorpion neben der Queen Mary, aber damals noch sehr viel jünger und schmäler. Josué hatte etwas Angst, aber einmal drin ging es dann. In der Warteschlange wird das Thema drohender Atomkrieg behandelt.
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Nach ca. 30 min Wartezeit kamen wir dann rein. Mann ist das eng!
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Auf jeden Fall beeindruckend!
Die Öffnungszeit näherte sich dem Ende und wir wollten in jedem Fall noch in den Shop und ein paar Bilder machen und eigentlich auch zur Concorde, die hatte aber schon zu.
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Im Shop haben wir noch ein sehr günstiges Münzalbum ergattert und dann schloss die Intrepid auch schon. Im Space Shuttle Zelt hatten wir eine Sonnenbrille gefunden und wollten die eigentlich abgeben, haben es aber dann im Schließungsstress vergessen. Da ich aber sowieso meine Sonnenbrille in Köln vergessen hatte, war das dann meine neue Sonnenbrille...

Zu Fuß gingen wir in der Dämmerung zum Hotel. Ich wollte natürlich checken wie lang der Fußweg ist und ob der mit dem ganzen Gepäck gut zu gehen sein wird. Und da ahnten wir noch nicht, dass sich unsere Gepäckstücke noch vor der Cruise vermehren würden :)
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Der Weg dauerte so 20 Minuten und war gut machbar.
Back at home waren wir nun echt k.o.
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Ruben ging noch in einen Supermarkt und holte Essen fürs Frühstück, weil wir beschlossen hatten, dass die pancakes nicht gut genug waren und zu teuer und es was Cornflakes und so auch tun. Gegen 10 waren wir im Bett und ich um 5 wieder wach.
 
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14.10.2019
Ich bin um kurz vor 5 schon aufgewacht, der Rest der Familie jedoch nicht. Wir frühstückten auf dem Zimmer das, was Ruben am Vortag im Supermarkt besorgt hatte. An diesem Morgen stand das MET (Metropolitan Museum of Art) an. Wir fuhren zuerst mit der Metro bis zum Natural History Museum. Auf dem Weg zur Metro bekamen wir eine kleine Vorstellung davon, was das Parken so kostet. Also falls jemand vorhaben sollte, in NY das Auto zu nutzen.....
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New York erwachte gerade, wobei... das ist ja eigentlich immer wach.
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Am Natural History Museum mussten wir in einen Bus wechseln, aber wir fanden die Haltestellte nicht. Ein Polizist dort schickte uns in die falsche Richtung. Egal, bißchen die Umgebung erkunden.
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Robin Williams? ;-)
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Wir fanden schließlich tatsächlich die Bushaltestelle. Der Bus musste leider auf uns warten, weil man in diesem Bus nicht im Bus seine Metrokarte ziehen konnte, sondern am Automat eine Art Zettel bekam. Warum auch immer...
Jedenfalls kamen wir nach einer Duchquerung des Central Parks per Bus am MET an. Das war noch kurz vor der Öffnung und wir reihten uns in die Warteschlange.
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Als das Museum öffnete, ging es dann recht fix. Wie in allen größeren Museen, gucken wir uns nie alles an, sondern lieber das, was uns wirklich interessiert. Dabei kommt man ja dann beim Durchgehen eh noch an den ein oder anderem vorbei. Klar war, dass wir Ägypter, Ritter, Samurai, Statuen und Tiffany Fenster sehen wollten. Die Ägypter waren direkt am Eingang, also finden wir damit an. Im Gegensatz zum London Urlaub, fand Josué diesmal die Mumien nicht mehr so gruselig.
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Es war sogar ein beeindruckender Tempel aufgebaut.
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Nach den Ägyptern brauchten wir eine kleine Pause. Das Museumscafe war nett gelegen in so einer Art überdachtem Innenhof. Aber es war echt mächtig teuer. Egal.

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Ich tobte mich ein wenig beim Fotografieren aus.
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Die Männer stießen wieder zu mir und es ging auf ins Mittelalter.
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Die Samurais haben Josué sehr beeindruckt.
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Wir wollten etwas Frischluft und nach einem Tipp einer Kollegin soll die Dachterrasse ganz toll sein. Auf dem Weg dahin kamen wir an verschiedensten nachgebauten Zimmern vorbei.
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Die Dachterrasse war wirklich sehr beeindruckend. Auch hier gab es eine Kunstinstallation. Und dazu einen tollen Ausblick und Sonne pur. Hier blieben wir ein Weilchen und genossen einfach.
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Die Kunst rief aber weiter, wir hatten jedoch beschlossen, dass wir keine große Aufnahmekapzität mehr hatten und gingen Richtung Ausgang. Auf dem Weg musste ich aber noch zu meinen Statuen. Ich liebe es einfach die zu fotografieren.

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Doch die Familie wollte nicht mehr, also weiter Richtung Ausgang, was bei einem solchen Riesenmuseum schon ein ganz schön weiter Weg sein kann. Er führte uns durch Ozeanien.
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Nach da oben schafften wir es gar nicht.
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Wir shoppten allerdings noch ausgiebigst. Der Shop da ist echt toll.

Draußen in der Sonne mussten wir erstmal überlegen wohin.
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Wir hatten mal wieder Hunger, aber die Gegend rund ums MET ist nicht gerade ein günstiges Pflaster. Also beschlossen wir zum Chelsea Market zu fahren.
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Der Chelsea Market hatte ebenfalls Halloween.
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Wir aßen bei Tacos No. 1 die leckersten Tacos unseres Lebens (ungelogen) und die waren so lecker, dass wir gleich ne 2. Portion brauchten. Josué und ich hielten die wenigen Plätze frei und Ruben spielte Kellner. Als Dessert aßen wir noch Crepes woanders.

Wir fuhren zum Times Square. Dort tauschte ich erstmal meinen Frozen Voucher ein. Josué war plötzlich beleidigt, dass er nicht mit durfte, dabei hatte ich ihn vorher 300 ml gefragt. Egal, zu spät.
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Wir suchten dann das National Geographic Encounter. Der Eingang war nicht so leicht zu finden, aber so konnten wir schon mal den ersten Blick auf den Times Square werfen.
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Das National Geographic Encounter ist eine Art interaktives Projektions"museum" oder eher Erlebnis, in dem man im ersten Teil durchgeführt in einer Gruppe wird und später in einem Raum dann verschiedene interaktive Spiele machen kann. Es war an sich ganz witzig und gut gemacht. Den Originalpreis würde ich nicht dafür ausgeben, aber es war halt eh in unserem sightseeing Pass dabei, da kann man das mal machen.
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Hier konnten die Kinder mit "Fischen" interagieren.
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Der nächste Raum war süß, da machte ein Seehund die Bewegungen nach.
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Das Spiegellabyrinth fand Sohnemann am tollsten.
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Und am Ende der besagte interaktive Raum.
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Danach gingen wir zum Times Square und machten die obligatorischen Fotos.
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Den Disney Store mussten wir natürlich auch besuchen.
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So super viel kauften wir allerdings nicht ein. Ich wollte ein NY Tsum Tsum und ein paar Pins für Sohnemann. Der wollte ein Animal Stofftier.
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Dann machten wir uns auf den wahrscheinlich größten Umweg aller Zeiten (da hör ich schon mal auf meinen Mann....) zurück zum Hotel. Eigentlich war das nämlich überhaupt nicht weit, wir liefen aber sicher ne halbe Stunde. Wir waren dann noch kurz im Supermarkt, der mich aber nicht überzeugt, da gab es doch glatt die selben Sachen wie in Europa auch (war etwas Öko angehaucht... wenn ich in den USA bin, will ich doch food trash kaufen). Erschöpft sanken wir im Hotel darnieder und waren schnell eingeschlafen.
Keine Sorge, bald kommt der Disney Teil, aber noch müsst ihr ein wenig mit in NY spazierengehen.
 
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Ich liebe das MET, es ist so abwechslungsreich! Wir haben nach ca 4 Besuchen immer noch nicht alles gesehen :)
 
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15.10.2019
Und weiter gehts :).
An diesem Morgen frühstückten wir wieder im Zimmer mit selbstbesorgten Dingen aus dem Supermarkt. Danach wollten wir eigentlich über die Fulton Street runter bis zum Battery Park fahren. Als wir in der subway waren, kam jedoch die Durchsage, dass es dort eine emergency gab und die Haltestelle nicht angefahren wird. Natürlich hatte ich auch gerade kein Netz, um eine neue Route herauszufinden. Aber die Menschen waren super nett und wir bekamen eine gute Alternative. An diesem Morgen war es halt extrem wichtig pünktlich zu sein, da wir tickets für die Fähre und die Krone zur Freiheitsstatue hatten und diese sind zeitgebunden. Aber da wir (nein, nicht wir... ich) immer überpünktlich sind, waren wir also gut in der Zeit und pünktlich am will call Schalter, an dem wir unser ticket abholen konnten. Will man zur Krone, so muss man unbedingt lange im Voraus vorher online reservieren. Vor Ort selbst gibt es hierzu keine tickets mehr. Möchte man nur zur Freiheitsstatue und ein wenig rauf und ins Museum, braucht man nicht soooo lang vorher zu reservieren. Mir war schon klar, dass ich es nicht zur Krone schaffe von den Treppen her, ich war außerdem schon mal oben.
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Um die Ecke ging es dann zum Boot. Also später. Weil zunächst ging es durch die umfangreichste Sicherheitskontrolle des ganzen Urlaubs, umfangreicher als am Flughafen! Durch Metalldetektoren, Gürtel aus, Taschen durch Geräte, Schuhe aus, ging es dann irgendwann tatsächlich zum Bötchen. Es war total windig, wenn auch wunderschönes Wetter.
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Die Boote schwankten ohne Ende. Aufs erste kamen wir nicht, aber aufs zweite.
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Die Miss New York brachte uns zur Freiheitstatue. Aber erstmal hieß es da rauf zu kommen. Das war echt nicht einfach, denn es war Flut und die "gangway" war total steil. Also so richtig, richtig steil. Mit Rolli wäre es chancenlos gewesen. Daneben schwankte das Boot so stark, dass die gangway immer wieder den Kontakt zum "Hafen" verlor und das boarding immer mal wieder unterbrochen wurde. Aber auch ich kam schließlich aufs Bötchen und einmal dadrauf war es auch nicht mehr so tragisch. Wegen des Windes blieben wir allerdings drin.
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Die Fahrt war nett, Josué aß ne Brezel und die große Dame kam immer näher.
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Und schließlich legten wir an.
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Diese dreht einem jedoch erstmal den Rücken zu.
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Wir schnappten uns den free audio guide und erkundigten ein wenig die Umgebung und genossen Wetter und skyline.
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Es ist wirklich friedlich auf der Insel. Es war wenig los und wir waren ja gerade mal das 2. Boot. Möchte man in die Statue hinein, egal ob ganz nach oben und auf den Sockel, so muss man Rucksäcke etc. einschließen. Dann geht es durch beeindruckende Metalltüren ins Innere. Dort sind noch wenige Exemplare in einem Minimuseum. Die Statue hat aber vor kurzem erst ein ganz neues Museum in einem separaten Gebäude spendiert bekommen. Wir fuhren (ja bis dahin gibt es einen Aufzug) zunächst einmal auf den Sockel, da wollte ich auch mit.
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Den Schatten konnte man auch gut sehen.
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Ich fuhr wieder runter und wartete dort auf die Männer, die die Treppe nach oben nahmen. Hier die paar wenigen Fotos, die Ruben gemacht hatte. Natürlich nicht mit Kind in der Krone oder so. Darüber denkt Mann ja nicht nach. ..
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Aber ich kenn es ja. Wer grandiose Aussichten erwartet, sollte nicht da hoch gehen. Es ist ein winzig kleiner Raum mit Fenstern und das wars.
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Ich mache später oder morgen weiter, da jetzt die Supermarktlieferung kommt.
 
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Teil 2 15.10.2020
Als die Männer wieder da waren, verließen wir das Innere der Freiheitsstatue und genossen erstmal noch etwas den Ausblick am Ufer.
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Der Ehemann drängelte, da ich mal wieder dem Fotorausch verfallen war und wir sind dann einmal um die Dame herum gegangen, weil wir sie auch endlich mal von vorne sehen wollten.
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Der Ehemann drängelte weiter und wir gingen ins Museum. Hier konnte man die alte Fackel sehen und das Gesicht und einiges an Exponaten. Das Ganze war schon toll gemacht und richtig knackeneu.
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Der Hunger rief und der Souvenirshop ;-). Letzterer war aber echt winzig, da hätte man bei so einem wichtigen Monument definitiv mehr rausholen können. Gekauft hab ich ein paar Pins. Die kann man ja nicht nur bei Disney sammeln ;-). Im benachbarten Restaurant haben wir dann auch gegessen, weil uns letzten Endes nichts andere übrigblieb, denn wir wollten danach noch nach Ellis Island und wussten nicht, ob es da überhaupt was gibt. Geschmeckt hat es so lala. Es gab das übliche Fast Food, leider in nicht sonderlich überzeugender Variante, aber es machte satt und erfüllte so seinen Zweck. Dann sind wir wieder zum Boot. Josué in einer Warteschlange... immer.
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Die Fahrt war sehr kurz.
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Und wir legten in Ellis Island an. Das kannten Ruben und ich noch nicht, aus irgendwelchem Grund hatten wir das damals ausgelassen und sollten es bereuen, denn es war echt richtig, richtig interessant! Kann ich nur jedem wärmstens ans Herz legen.
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Ellis Island ist ja der Ort, wo die Immigranten früher ankamen und entschieden wurde, wer bleiben durfte, wer nicht und wer noch in Quarantäne muss. Die Lebenssituationen wurden dargestellt und man bekam einen Eindruck wie der Betrieb damals so ablief. Das Ganze geht über mehrere Etagen. Man sollte schon viel Zeit mitnehmen. Für Statue und Ellis Island benötigt man den kompletten Tag!
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Hier verbrachten wir einige Stunden. Zum Schluss kaufte sich Josué noch einen Stoffbison im Shop und ich mal wieder nen Pin. Wir liefen draußen noch ein wenig rum und genossen den Blick in die eine Richtung zur Statue und in die andere zur skyline.
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Es war total friedlich und ziemlich leer.
Mit dem Boot ging es dann zurück zum Battery Park nach Manhattan. Dort sagten wir nochmal tschüß zur Freiheitsstatue...
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... und suchten den nächsten Ort der Begierde: ein Karrussel. Das Sea Glass Caroussel ist schon sehr besonders. Aber seht selbst. Man ist übrigens angeschnallt, weil man nicht unerheblich weit nach oben fliegt. Man sitzt in schillernden Fischen, die unterschiedlich angestrahlt werden. Es ist echt super schön. Kostet allerdings 5 Dollar p.P..
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Wir hatten aber irgendwie nicht genug vom Tag. Wir wollten shoppen und sind zu JC Pennys und zu Macys gefahren. Bei JC Pennys gab es für Josué ein Spidermankostüm und 2 Spidermanshirts. Bei Macys waren wir lange, haben aber letztendlich nichts gekauft. Die hatten eine riesige Weihnachtsabteilung.
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Der Ehemann war woanders in Macys und wir warteten auf nem Plüschbett, die Möbelabteilung war auf derselben Etage. Es war mittlerweile 8 Uhr abends und der Hunger rief. Das Empire State Building war übrigens ganz in der Nähe, aber das stand an einem anderen Tag auf dem Programm.
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Immer dem leckeren Geruch nach, fanden wir den Weg zum etwas versteckten Minicinnabon. Das darf in keinem USA Urlaub fehlen! Meinen Pecan Bun und Josués Classic Bun haben wir mitgenommen und schließlich im Hotel gegessen.
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Der Wetterbericht und die Nachrichten waren voll vom nahenden Unwettergebiet, das am nächsten Tag kommen sollte. Wir schmissen also unsere Pläne für den Tag übern Haufen, da diese viele outdoor Sachen enthalten hätten und beschlossen stattdessen zu Jersey Gardens zu fahren. Mir bangte es allerdings wettertechnisch auch um die Cruise, die am übernächsten Tag starten sollte. Aber erstmal schlafen :)
 
mecky hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
:love: Pecan cinnabom bun

Danke für Deinen Bericht. Eine schöne Ablenkung derzeit
 
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Mittwoch 16.10.2019
Der Unwettertag war da. Laut den stets überdramatisierenden Wetternachrichten sollte mindestens der Weltuntergang nahen. Morgens war es stürmisch, aber zum Glück noch trocken. Wir frühstückten diesmal nichts, denn das hatten wir noch vor und fuhren stattdessen mit dem Bus zur Port Authority. Am Automaten haben wir dann tickets für den Buss 111 nach Jersey Gardens gekauft. Das wollte erst nicht so richtig funktionieren. Der Trick war aber nur, dass man die Kreditkarte rein und direkt wieder rausziehen musste. Irgendwann hatten wir es geschnallt und unsere tickets. Am Gate 223 gab es mehrere Ausgänge und man weiß vorher nicht, wo der nächste Bus hält. Dieser kam direkt. Es war so eine Art Reisebus, der relativ voll besetzt war. Wir sind dann so ca. 40 Minuten nach Jersey Gardens gefahren. Ohne Stau zum Glück.
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Wir waren extra früh dran, weil unser Plan war, beim benachbarten Ihop zu frühstücken und dann mehr oder weniger zur Öffnung von Jersey Gardens fertig zu sein und dann zu shoppen. Man soll es ja nicht glauben, aber in all unseren USA Urlauben waren wir tatsächlich noch nie bei Ihop. Da ja die USA nicht auf Fußgänger angelegt ist, mussten wir etwas über Stock und Stein dorthin, denn das Ihop war nicht in der Mall, sondern daneben auf der anderen Straßenseite. Dabei ist Josué blöderweise hingeflogen. War aber nicht so schlimm, er war nur was dreckig, sodass unser erster Weg im Ihop ins Bad führte.
Da war es total leer. Ich hatte ein nicht ganz so kalorienarmes Frühstück mit French Toast und Erdbeeren und Sahne. Boah, war das lecker.
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Das Kind aß ähnlich gesund, einen Frühstücksburger.
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Und auch Ruben ernährte sich zum abtrainieren.
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Es war echt megalecker und es wird sicher nicht unser letzter Ihopbesuch gewesen sein!!!
Mit dem Beschluss nie im Leben wieder etwas zu essen (und der Befürchtung, dass sich dieser Beschluss am Tag darauf mit Betreten der Magic spontan ändern wird), rollten wir dann aus Ihop heraus und in die Mall herein. Gehört der Simon Group wie auch die bekannten Malls in Orlando. Es war auch recht ähnlich aufgebaut, auch von der Shopauswahl her. Mir hat sie allerdings noch besser als die Florida Mall gefallen, weil die (Nerd) Shops, die ich so bervorzuge, einfach von der Fläche her größer waren. Wir gingen durch Burlington rein und sind da dann direkt mal arm geworden. Ich hab da quasi die ganzen Wintersachen für Josué bekommen und auch ein wenig Spielkram, der extrem günstig war. Wir waren also schon nach dem ersten Geschäft gut bepackt. Ich nahm Josué in den Schlepptau und Ruben zog alleine los. Wir haben nicht immer dieselben Shoppinginteressen, daher machen wir das meistens so. In Bath, Bed and Beyond wollte ich eigentlich nach Tervis bottles gucken, die hatten aber total wenig und nur welche ohne Aufschrift, das wollte ich nicht. Ein paar Duftbeutel durften dann mit. In Jersey Gardens gibt es auch ein Disney Outlet, wobei man sich das nicht wie das character warehouse vorstellen darf. Letzten Endes ist es ein normaler Disney Store mit einer kleinen sale Ecke. Hier gab es allerdings nicht nur runtergesetzte Disneystoresachen, sondern auch welche aus den Parks. Natürlich hab ich ein paar Dinge eingekauft. Pins waren deutlich runtergesetzt. Es gab auch die Droiden aus den Parks zum selber bauen recht günstig. Für 3 Dollar gab es auch so ein Peter Pan Notizschreibtischset. Bei Oshkosh hab ich noch ein paar Oberteile für Josué geholt. So langsam konnte ich aber nichts mehr schleppen, hab Josué bei Game Stop geparkt
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...und mich auf der Bank und mit Ruben getextet, dass er kommen soll. Er schrieb dann, dass er gerade günstige Koffer gesehen habe. Perfekter Zeitpunkt! Wir texteten hin und her, welcher Koffer es werden soll (dass wir einen zusätzlichen Koffer auf dem Rückweg brauchen, war eh eingeplant und vorherzusehen) und Mann kam mit Koffer wieder und wir packten alles da rein. Bei Hot Topic gab es einen Haunted Mansion keychain und Harry Potter blind boxes runtergesetzt. Bei Cinnabon hat Josué dann noch nen Classic Bun gegessen. Mittlerweile war es schon 15 Uhr und da ich abends ein Ticket für das "Frozen" Musical hatte, mussten wir uns auf den Heimweg machen. Draußen sahen wir dann, was die Wetterfrösche mit dem Unwetter meinten. Es goss sowas von in Strömen. Aber die Einkäufe waren gut geschützt im Koffer. Und die Bushaltestelle war voll! Der kam dann auch recht pünktlich und wir konnten den Koffer unten im Gepäckfach verstauen. Die Rückfahrt hat doppelt so lang wie die Hinfahrt gedauert, weil wir ewig im Stau standen.

Ich musste mich was beeilen und fuhr dann schon mal mit Josué im Bus zum Hotel vor, Ruben wollte sich noch was zu essen holen (soviel zu den Vorsätzen...). Es goss immer noch in Strömen und stürmte vor sich her. Ich hatte nicht viel Zeit. Ein Schirm hätte mir nichts gebracht, eine Regenjacke hatte ich auch nicht, aber da musste ich nun durch. Auf den Straßen waren Sturzbäche. Der Bus kam und kam nicht. Ich hatte mich zwar untergestellt, aber ich war dennoch pitschenass. Der Bus war total überfüllt, aber naja. Vom port authority bin ich zum Theater gelaufen und ich war ungelogen komplett nass. Sah natürlich toll aus... Nach der Taschenkontrolle hab ich mein schon vorab bestelltes Programmheft geholt. Mein Platz war schon einer der schlechteren, dafür war es aber günstig und ich saß am Gang und konnte meine Jacke erstmal zum Trocknen übers Geländer hängen.
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Das Musical war schön und hat mir gut gefallen. Als Tipp für kleine Leute: nicht unten weiter hinten sitzen, da die Sitze kaum erhöht werden. Eher Balkon weit vorne, das wäre gut gewesen. Dass die Sitzreihen nicht so arg erhöht waren, hatte den Nachteil, dass das halbe Theater ungelogen sich mit den Kindersitzkissen ausrüstete. Ich war ziemlich umzingelt von Deutschen. Die vor mir hat etwas genervt, weil sie so arg mitging, dass es störte. Was ein wenig merkwürdig war war, dass Anna ihre Hautfarbe spontan änderte. Die Kinderdarstellerin war weiß und die Erwachsene schwarz. Irgendwie passte das für mich nicht zu Anna ohne rassistisch klingen zu wollen. Natürlich hat sie gut gesungen und so, aber sie passte von ihrem Wesen und ihrer Stimmfarbe so gar nicht zu Anna. Olaf wurde von einer Frau bespielt/gesungen, das fand ich auch irgendwie strange. Elsa war gut und die Darstellerin, die man so aus den Medien kennt. Ich würde das Musical definitiv auch nochmal sehen, mein Lieblingsmusical ist es dennoch nicht.

Der Rückweg blieb nass, aber der Bus kam zum Glück sofort. Die Familie schlief schon. Ja und der Disneyteil war mit meinem Frozenabend nun offiziell eingeläutet. Ich war eh wach, also packte ich schon mal die Dokumente so um, dass die, die wir am nächsten Tag brauchten, auch parat waren. Und nein, Josué ahnte immer noch nichts.
Und es wird auch bald weitergehen mit einer Flut von Fotos und ersten Eindrücken.
 
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Ich hab IHOP auch noch nie geschafft! Unglaublich... Aber immer am Plan :)

Mit dem Koffer machen wir das auch immer so. Erstens praktisch beim Einkaufen und dass man dann nicht komplett bepackt im Bus sitzt, sondern die Sachen unten hat - unbezahlbar!

Schön, dass dein Musical besser war als meins damals! Ich hätte was gegeben für gute SängerINNEN, egal welcher Hautfarbe :p
Muss dir aber beipflichten - hat für mich nichts mit Rassismus zu tun, aber eine Kunstfigur hat schließlich ein bestimmtes Aussehen - und das sollte es bei einer Originalproduktion auch behalten.
Wir haben in der Metropolitan Opera auch mal Othello gesehen: Mit einem weißen Othello. War wohl ein besonderes Statement. Naja, ich mag es lieber klassisch.
 
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Donnerstag 17.10.2019
Da war er...DER Tag, auf den wir seit 1,5 Jahren hingefiebert hatten. Ich war so aufgeregt!!! Wir aßen schnell ein paar nicht schmeckende cookies, aber egal, dafür war eh kein Nerv. Unsere Port Arrival Time war um 12:30 Uhr, ich wollte aber um 11 da sein, in der Hoffnung noch Captain Mickey oder so zu erwischen. Unser Hotel war nicht weit vom Hafen entfernt, dennoch nahmen wir den Bus, weil es extrem windig war. Zum Glück regnete es aber nicht mehr. Der Bus fährt bis zum Flussufer, dann mussten wir noch ein bißchen laufen. Irgendwann gab es dann den ersehnten Blick auf die Magic. Ich grinste mir einen, Josué sah erstmal nichts, weil er damit beschäftigt war, einen Koffer zu ziehen. Ich meinte dann zu ihm: "Guck mal!". Die Augen wurden groß. "Disney Cruise Line!!! Ich wünschte, das wäre unser neues Hotel!". Und dann sagte ich ihm, dass es das auch ist. Ungläubig starrte er uns an. "Wir machen eine Disney Cruise! Jetzt! Wir sind für 5 Tage auf der Magic und fahren nach Bermuda." Er war sprachlos und rannte gleich Richtung Schiff und nochmal zurück und umarmte uns. Kind war überglücklich, wir auch. Überraschung gelungen. Wir konnten nicht schnell genug zum Schiff gelangen. Erstmal mussten aber auch unsere Koffer betaggt und abgegeben werden. Ich hab das tatsächlich dann vor Ort gemacht, weil das ja sonst die Überraschung verdorben hätte. Die netten Hafenmitarbeiter haben uns dabei geholfen. Dann ging es via Aufzug in das Hafengebäude und die ersten Disney Cruise Line Zeichen sahen wir schon. Hach war das aufregend!!!! Mit Mickeyhand winkende Castmembers... der Disneyteil hatte begonnen. Der Check In war ziemlich leer und wir kamen mehr oder weniger sofort dran. Die Dame hatte etwas Probleme unsere Pässe einzuscannen, ich glaube, sie hatte noch nie nen deutschen Pass gesehen. Wir füllten die Formulare aus, in denen wir versicherten nicht krank zu sein und bekamen unsere Karten. Juchuuuuu, da war die Restaurantfolge drauf, die wir uns telefonisch gewünscht hatten. Glücklich hieß es dann erstmal warten.
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Josué hatte auch sein Magicband bekommen für den kidsclub. Die haben das nochmal extra fest gemacht später im Club mit so einem Noppendings, was er allerdings hasste und regelmäßig entfernte ;-)
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Die boarding groups wurden aufgerufen. Wir waren in der Gruppe 12 und um kurz nach 12 ging es auch schon los. Und juchuuu, Mickey war noch da!!!!
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Später mehr
 
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Und dann ging es endlich ins Schiff.
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Minnie war auf dem Weg Mickey abzulösen (und ich war ganz schön froh den Captain gerade noch so erwischt zu haben ;-)).
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Kurz vor dem "Eingang" staute es sich etwas, weil die Key to the world Karten gelesen werden mussten und ja auch die Begrüßung stattfand.
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Die Fotos mussten bei uns irgendwie nochmal gemacht werden, das war aber schnell erledigt und es hieß:
"Disney Magic, please welcome the C.... family". Applaus Applaus, strahlende Familie und wir durften endlich das Schiff betreten. Was für ein wunderschönes Stück Architektur! Ein Foto mit Mickey musste natürlich auch sein.
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Die Statue steht jetzt in unserem Regal.
Es war noch was Zeit bis die staterooms öffneten und wir hatten Hunger und so machten wir uns auf den Weg zu cabanas. Also wie alle Leute :muha: Und ich war als erstes Mal auf dem Weg erstaunt wie leer das Schiff war. Das hatte ich ja schon oft gelesen und gehört, aber es verteilt sich echt wahnsinnig auf dem Schiff und man ist nicht selten einfach mal allein auf nem Flur. Und ich staunte und guckte und guckte und staunte. Diese Details überall. Ja das ist Disney!
Ich finde sowas könnte man auch mal bei uns im Haus übern Aufzug machen.
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Aber wir wollten ja wie gesagt mit allen anderen Gästen ins Cabanas und da war es dann auch echt voll, weil ja auch alle Leute noch ihr Handgepäck mit sich herumtrugen. Es gab einfach keinen Platz und so wollten wir ins erst nach draußen setzen. Dort flog man aber fast davon und Ruben fand dann doch noch ein lauschiges Plätzchen sogar am Fenster und wir ließen es uns gutgehen.
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Guckt mal, da ist sogar grün auf meinem Teller.
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Nach Cabanas durften wir dann in unseren stateroom gegen 13:30 Uhr. Der war echt viel größer als erwartet und gefiel uns richtig gut. Unseren stateroom host haben wir auch direkt kennengelernt. Der war total nett! Wir fragten, ob Josué oben schlafen könne und das war kein Problem. Kann ich nur jedem empfehlen, der mit nur einem Kind reist, weil man einfach dann noch die Couch darunter hat morgens. Wir hatten einen Deluxe Inside Stateroom gebucht und das war auch genau richtig. cabin no. 2131.
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Der Fernseher hieß uns willkommen
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Nachdem wir die Kabine fotografiert und erkundet hatten, wollten wir aber endlich so richtig das Schiff sehen. Bis zum Sicherheitsdrill war noch was Zeit. Wir waren kurz beim Treffen der Facebook Gruppe. Das war uns aber zu voll ehrlich gesagt und wir wollten lieber rumlaufen und das Schiff erkunden. Außerdem waren da noch open houses der kids clubs. Wir wollten erstmal in den Teenie Club. Hach , allein schon wieder der Weg dahin.
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Der Teenie Club war echt schön! Josué wäre gerne eine Teenie und würde da sein, denn es gab ne Menge Videospiele. Wir waren erstmal allein dort mit den 2 Castmembers und quatschten und spielten mir denen.
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Es gab Maleficent Kronen.
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Und einen netten Ausblick
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Deck 9 mit den Pools und der Fountain Drink Station musste auch besucht werden. Es gab spezielle Halloweenbecher.
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Für IN den Pool zu gehen, war es definitiv zu kalt. Man hätte teilweise jedoch gedurft.
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Und weiter ging es mit der Erkundung
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Wir gingen zum oceaneers lab. Da wurde nochmal geguckt, ob alles mit Josues Registrierung stimmte. Zu Beginn musste man sich in einem Händewaschautomat die Hände waschen. Können wir die bitte für die Schule kriegen?
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Im Club war es einfach nur voll wegen des open days. Und Josué fand den viel viel doofer als den Teenieclub. Ich hab auch nicht wirklich viel fotografiert. Leider sollte es so bleiben, dass er den Club einfach nur doof fand. Soviel zu den ruhigen Minuten der Eltern....
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Egal, es konnte unsere Laune nicht trüben. So langsam machten wir uns zurück auf den Weg zum stateroom.
Wir liefen noch etwas herum und entdeckten gemütliche Fenster.
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Schließlich mussten wir zum Master Drill. Unser Sammlungsort war Animators Palate. Hatte den Vorteil, dass man gemütlich herumsitzen konnte. Unsere Station war sehr schnell vollzählig. Ich hätte diese Stühle ja sehr gerne zuhause.
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Der Drill war kurz und schmerzlos, schnell erklärt wie man die Weste anzieht und wie der Alarm klingt und was man dann tun muss. Danach machten wir uns sofort auf den Weg zu Deck 9, denn die sail a wave away Party wollten wir nicht verpassen. Wir setzten uns an den Kopf der "Bühne", die vor allem aus dem bedeckten Pool bestand. Und irgendwie setzte sich sonst da keiner hin, also fragten wir nach, ob wir da bleiben durften. Ja wir durften, das sollte erst im Anschluss an die "Show" zur Tanzsektion für die Kinder werden. Okay, also sahen wir wunderbar und waren mittendrin im Geschehen. Es war nach wie vor extrem windig, daher wurden die Mickeyhandaufblasbaren Dinger nicht aufgestellt. Die Party an sich war echt nett und brachte einen gut in Stimmung! Highlight war natürlich der Countdown zum Losfahren mit dem Schiffshorn. Josué war megaglücklich und hat dann schließlich sogar getanzt, was er sonst wirklich nie tut. Aber die Fotos gibt es im nächsten Teil :) Und den erst morgen.
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
So hier kommen nun die Fotos von der Sail a wave Party
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Nach dem Countdown und dem Schiffshorn wurde getanzt und der Bereich, in dem wir gesessen hatten, wurde der Kindertanzbereich. Das sieht etwas wuselig aus, war es jedoch eigentlich nicht. Es war tatsächlich aber gut, dass ein Bereich für die Kinder abgesperrt war.
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Hier unser glückliches Exemplar
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Und nun hieß es "Leinen los" und "Good bye New York". Auch hier verteilte es sich unfassbar gut und man musste sich nicht knubbeln, um einen Platz an Deck zu bekommen und das Auslaufen zu beobachten. Die Männer blieben die meiste Zeit hinter den Glassscheiben, weil es einfach extrem windig war, während ich halt wie immer Fotos machen wollte und mich nach oben wagte.
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Wie man sieht, ist es nicht wirklich voll gewesen. Die meisten bevorzugten es allerdings vorne am Schiff zu stehen, während ich es hinten viel netter fand.
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Tschüß Hafen
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und tschüß New York
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Das war die 42nd Street, in der unser Hotel lag.
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Der Blick aufs neue Hudson Yards war auch toll! Das stand für nach der Cruise auf dem Programm.
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Die Skyline war einfach beeindruckend!
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Letzten Endes war ich sehr froh, dass wir pünktlich ausgelaufen sind. Das war wegen des Wetters noch etwas ungewiss vorher. Wir hatten ja die erste Dinner Zeit und das hieß 17:45 Uhr. Da war nicht viel Puffer zwischen Auslaufen und Dinner und ich wollte halt so so gerne noch an der Freiheitsstatue vorbeifahren. Und das schafften wir so gerade. Also wirklich paar Minuten vorher.
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Wir mussten uns sputen, wobei auf der Magic die Wege echt nicht weit sind, aber auch das mussten wir ja erstmal lernen. Ich bin ein furchtbar überpünktlicher Mensch und werde nervös, wenn ich nicht ca. 10 Minuten vor der Zeit da bin. Wir waren aber genau pünktlich und durften zum ersten Mal zum Dinner. Unser Dinner fand an diesem Abend im Animators Palate statt, das wir ja schon ein wenig beim Drill bewundern durften. Hach ich liebe dieses Restaurant! Und für mich passt es auch perfekt zum ersten Abend. Wir bekamen - wie vorher gewünscht - unseren private table! Wunsch Nr. 2 war damit auch erfüllt worden. :muha::muha:Wir lernten die server und den head server kennen. Ich weiß noch, dass der eine Wayan hieß, aber die anderen Namen habe ich peinlicherweise vergessen. Sie waren aber alle wirklich gut. Erstmal kam der head server, um Rubens Meeresfrüchteallergie abzuklären. Sie nahmen es wirklich sehr ernst und klärten uns jedes Mal darüber auf, was er essen durfte und was nicht. Sie schoben auch beim Hinsetzen die Stühle hinter uns ran. Sowas kenne ich ja gar nicht :muha: , ich war erstmal verwirrt. Dann wurde die Karte studiert. Zu Beginn kommt auch immder recht zügig der bread service. Das ist jeden Abend anderes Brot, was aber immer hervorragend schmeckte und das dipping Zeugs erst. Ich hätte ja gerne das Buttermesser gekauft, aber leider gab es das nicht mehr in den shops.
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Für die kids gab es auch immer was zu malen.
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Die Tischnummer bleibt in jedem Restaurant immer dieselbe. Gut durchdacht!
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Als Vorspeise aß ich den smoked salmon salad with Dill, capers, onions, pickles and horseradish cream und Ruben den scliced serrano ham with Mancheego Cheese and Olive Tapanade
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Dann hatte Ruben noch eine Baked Potatoe and Cheddar Cheese Soup with bacon bits and chives und ich einen Aragula Leave Salad with red beats, orange segmants and marinated white beans with mustard dressing. Ich hatte fast vergessen zu fotografieren. Daher ist es auch nicht mehr so schön angerichtet.
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Es war beides hervorragend!
Josué wollte keine Vorspeisen, er aß einfach direkt seine Hauptspeise. Man beachte den Mickey Ketchup. Das muss jetzt hier auch immer so gemacht werden! Die Wachsmalerschlacht war übrigens tatsächlich eine solche. Die Wachsmaler waren kurzzeitig zu Jedis und Sith transformiert. Was soll man auch mit langweiligen Ausmalbildern (die die Mutter aber sehr gerne gehabt hätte)?
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Als Hauptspeise wählte Ruben das Herb Crusted Pork Chop (Roast Pork Chop brushed with Dijon Mustard and crusted with herbed breadcrumbs served with sundried tomato risotto and a Borolo Wine sauce) und ich das Lemn Thyme Marinated All Natural Chicken Breast on top of sour cream mashed potatoes, roasted rot vegetables and Grain Mustard Jus.
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Die Essen waren gut, aber ich mochte den Salat noch lieber!
Während des Essens veränderten sich die Farben im Raum, die Bilder erweckten zum Leben und zeigten diverse Disneyausschnitte zum Thema Liebe, Traurigkeit und Co. und schließlich kam Sorcerer Mickey zur Fantasmic Musik und verzauberte den Raum. Zum Schluss kamen alle server in einer Art Parade. Hach das war echt toll!!!!
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Das Dessert wurde natürlich auch nicht vergessen
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Ich hätte mich da ja gerne mal komplett durchprobiert, mein Magen meldete aber "voll" und so wurde es der warm sticky date pudding bei uns beiden und bei Josué eine Mickey bar.
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Beim Essen wird man übrigens auch fotografiert (außer am letzten Abend):
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Und so rollten wir aus dem Restaurant und bewunderten den Gang dorthin.
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Wir gingen kurz in die Kabine, wo schon unser erstes Fish Extender Geschenk auf uns wartete :). Ich hatte im vorherigen Teilbericht vergessen, dass wir irgendwann nochmal in der Kabine waren und die Koffer da waren und ich die Tür dekoriert und den Fish Extender aufgehangen, den netterweise Renate für mich genäht hatte. Die Tasche, mit der ihr mich auf manchen Fotos sicher seht, ist auch von ihr und ist Gold wert!!!!
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Auch ein Tuchtier erwartete uns
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Josués Bett war nun auch gemacht.
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Ruben hatte keine Lust auf Show und wollte stattdessen Wäsche waschen. Tolle Alternative. Also eigentlich wollte er in Ruhe das Fernsehprogramm durchgehen. Aber Wäsche waschen war in der Tat dringend notwendig. Wir hatten halt für 6 Tage wärmere Sachen mit und für 5 Tage dünnere. Und die wärmeren Sachen waren quasi aufgebraucht.
Mit Josué gingen wir ins Theater und hätten ruhig was früher gehen können, es war schon gut gefüllt.
Man sieht aber eigentlich überall gut, ich mag es aber lieber weiter vorne und bin an den nächsten Tagen früher da gewesen.
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Die Show darf man leider nicht fotografieren. Sie war allerdings wirklich fantastisch! Es war im Grunde wie ein Broadway Musical von Tangled. Danach haben Josué und ich noch Minnie getroffen. Vorher waren wir allerdings schnell im Shop und hatten Ohren für mich und ein Autogrammbuch fürs Kind besorgt.
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Und auf dem Weg zurück zur Kabine, trafen wir sehr zu unserer Begeisterung auch noch Donald.
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Wir warfen noch schnell einen Blick aufs Deck
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Und beschlossen, dass es nun Zeit war fernzusehen....äh zu schlafen. Mittlerweile merkte man auch den Seegang durchaus deutlicher, aber keinem von uns wurde schlecht. Im Gegenteil, ich hab sowas von gut schaukelnd geschlummert, herrlich! Ein wunderwunderschöner erster Tag auf der Disney Magic ging vorüber.
 
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Freitag 18.10.2019
An diesem Tag war ein Day at sea. Wir wollten mehr oder weniger zur Öffnung von Cabanas da sein (jaja so sind wir im Urlaub) und sind also relativ früh aufgestanden. Im Cabanas waren anfangs auch noch nicht alle Stationen geöffnet. Es stimmt nur zum größten Teil, dass die Sektionen gleich bestückt sind. Es gibt nur eine mit French Toast und die öffnete später. Hab ich erwähnt, dass ich French Toast liebe? Es hat schon was auf dem Meer mit Blick auf eben dieses zu frühstücken. Das Wetter war nach wie vor eher stürmisch.
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Das Frühstück war auf jeden Fall sehr lecker!
Was jetzt so tagsüber passiert ist, kriege ich nicht mehr in der richtigen Reihenfolge auf die Kette.
Wir waren mal auf Deck 4, um uns die Wetterlage näher zu beäugen. Die sagte aber "bleibt doch lieber drin"
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Wir sind fotografierend noch etwas im Schiff herumgelaufen.
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Und ich verteilte noch die fish extender Geschenke in den Fluren. Das hat echt Spaß gemacht! Ich hatte mir vorher einen ausgeklügelten Deckplan gemacht in welcher Reihenfolge ich was tue, das kann ich nur empfehlen. So hab ich ganz viele wunderschön dekorierte Türen gesehen. Hatte aber definitiv keine Hand frei, sie zu fotografieren.
Wir haben Josué dann im kids club abgegeben und gesagt, dass wir ihn nach ner Stunde wieder abholen. Ruben hat irgendwas gemacht, ich war in der animation class und lernte, Donald zu zeichnen. Okay... so einigermaßen jedenfalls.
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Spaß hat es in jedem Fall gemacht! Das war tatsächlich meine allererste animation class in meinem ganzen Disneyfandasein. Gehörte immer zu den Dingen, die ich immer mal tun wollte, aber nie getan habe.
Wir haben dann Josué wieder abgeholt, dem der kidsclub aber nicht gefallen hatte. Er war allerdings auch nur im lab und nicht im Club, hat sich nicht getraut, nicht gefunden, wie auch immer. Letzten Endes hätte er gerne den Teenieclub besucht, aber das wird noch was dauern.
Characters mussten natürlich auch getroffen werden. Die machen ja schnell wieder glücklich.
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Nachdem die kidsclub Geschichte ja leider misslungen war, wollte Kind in den Pool. Das haben wir trotz Wetter dann auch gemacht. Der war aber immer wieder auch geschlossen, weil der Wellengang natürlich nicht nur auf dem Meer war, sondern auch den kleinen Pool in ein Wellenbad verwandelte. Das wiederum war eigentlich witzig, aber safety first. Wir haben dann auf dem Pooldeck auch gegessen, so konnte Josué immer wieder schnell in den Pool flitzen, wenn er auf war und wir konnten ihn noch einigermaßen beobachten. Er ist aber mittlerweile auch ein sicherer Schwimmer und da stehen ja auch 2 lifeguards bei dem Minibecken. Wir haben uns irgendwie einmal durch die "Poolküchen" probiert und dann immer geteilt. Fürs Kind gabs Burger ohne alles und Chicken Stripes. Für die Erwachsenen Shawarma, Pizzastücke und auch Chicken Stripes. Zum Nachtisch gab es natürlich Soft Eis. Wir haben erst später geschnallt, dass die Sorten während der Cruise wechseln, sonst hätte ich mich mal durchprobiert. Das kann man sich wie bei Ikea selbst zapfen, so oft man will und mag. Die Getränkestation ist auf demselben Deck und die beste Anschaffung war echt der Getränkehalter, so brauchte nur einer zu gehen und hatte kein Problem mehrere Getränke zu tragen. Und das Teil passt in die Hosentasche. Wir waren ziemlich lange am Pooldeck, weil das Kind aus dem Pool nicht mehr rauszukriegen war, sofern er denn geöffnet hatte und außerdem kann man ja während des Plantschens auch Film gucken. Ruben ist auch die Aqua Dunk Rutsche gerutscht und Ruben und Josué auch die kleinere gelbe.
Ich zog das fotografieren vor, wobei ich an dem Tag echt nicht viel fotografiert habe.
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Irgendwann gingen wir wieder aufs Zimmer, um uns für Halloween bereit zu machen. Josués Spidermankostüm saß nicht so richtig gut und ging hinten immer wieder auf, eine Sicherheitsnadel hatten wir aber nicht dabei. Egal, erstmal bin ich mit ihm was shoppen gegangen. Wir lernten den deutschen Salesmanager Tim kennen und quatschten mit ihm etwas. Wir waren die einzigen Deutschen an Bord und auch sonst waren kaum Ausländer da. Ein paar Briten, ein paar Japaner, aber das wars. Ich weiß nicht mehr genau, was ich wann shoppte, aber die Mickeystatue wollte ich unbedingt, ehe die ausverkauft ist und Josué brauchte dringend Pins. Ich sah noch eine Tervisflasche mit Bermuda drauf und nahm diese auch mit. Als wir aus dem Shop rauskamen, standen da Chip und Chap in ihren Halloweenkostümen und wir stellten uns natürlich an. Die zwei machten jede Menge Quatsch mit Josué und wollten die ganze Zeit verhindern, dass ich Fotos mache. Ich glaube Ruben war da im Kino zu der Zeit oder hat sonst was gemacht.
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Und dann sah Josué seinen großen Helden Donald und da mussten wir natürlich auch hin. Auch Donald war kostümiert. Die beiden Superhelden hatten Spaß!
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Ruben stieß zu uns und gemeinsam trafen wir dann noch Captain Stitch.
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Characters zu treffen ist echt so unproblematisch und schnell auf einer Cruise. Ich hatte mich erst gewundert, warum da meist nur ein Viertelstundenfenster angegeben war für einen bestimmten character, das reicht aber auch. Da sie eh alle nah beeinander zu treffen sind, kann man dann auch locker zum nächsten gehen. Und die characters sind sehr entspannt und nehmen sich viel Zeit. Es waren durchweg gute Meets!
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Josué störte sein Kostüm aber immer mehr und ich schlug vor, dass er doch das Piratenkostüm, das ich heimlich zuhause gekauft hatte, anziehen solle. Gesagt getan, zur Kabine zurück und da wartete wieder was im Fish Extender! Und auch an der Tür.
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Spiderman wurde zum Pirat
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Mit umgezogenem Kind sind wir dann zum abendlichen Dinner gegangen. Dieses Mal war Rapunzels Royal Table an der Reihe. Auf dieses Restaurant hatte ich mich besonders gefreut. Ich mag den Film sehr! Wir wurden schon von den verwegenen Burschen begrüßt und schließlich zu Tisch geführt. Und hier wurde unser letzter per Telefon angegebener Wunsch erfüllt: ein Tisch in der Nähe der Bühne bei Rapunzel. Wir saßen echt genial! Auch hier war alles wieder schön gedeckt.
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Bei Rapunzels müssen die server was Gas geben, weil die Showeinlagen recht lang sind. Auf längeren Cruises wird das ganze an zwei Abenden veranstaltet und gezogen.
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Ruben wählte als Vorspeise "The snuggling duckling platter" (a selection of Charcuterie with Pumpernickel and German Mustard ).
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Ich hatte Crisp Isle of Corona Shrimp – with Pea Purée, Fried Potato, Pancetta, and Pea Shoots served with a Lemon-Tarragon Caper Mayonnaise
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Josué wollte wie immer keine Vorspeise. Der wollte die Nudeln als Kinderessen und aß davon 4 (!) Teller. Danke an unsere sehr geduldigen Server!
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Als Salat nahm ich den Romaine Wedge and “Hot” Smoked Salmon Salad – with Raspberries, Candied Pecans, and Brie Cheese served with a creamy Lemon-Parsley Dressing. Das war unfassbar lecker!
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Ich weiß nicht mehr, was Ruben gegessen hatte, ich hab es nicht fotografiert.
Als Hauptspeise aß er die Flynn Rider Platter – Grilled Smoked Pork Loin served with Roasted Smoked Pork Belly, Bockwurst, Braised Red Cabbage, Fried Potato Dumpling, and a Spätburgunder Wine Jus
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Und ich hatte meinen Fischabend und aß das Pan-seared Sea Bass Filet – with White Asparagus, Leeks, Spinach, Broccoli, Peas, Tangled Kohlrabi and Carrots served with a Champange-Truffle Vinaigrette , was sich als mein bestes Hauptgericht der Cruise entpuppte. Generell hat uns das Essen bei Rapunzels am besten geschmeckt!
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Diesmal gönnte ich mir auch einen nonalkoholischen Cocktail... weil ich den Leuchtepascal haben wollte :)
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Die Show beginnt mit vielen Gesangseinlagen und sehr witzigen Wikingern. Und mit denen gibts auch Fotos.
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Zwischendrin gibt es auch eine Parade mit den Kindern durchs ganze Restaurant. Und Rapunzel und Flynn kommen wir beim character meal herum. Rapunzel unterschreibt auch.
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Die Dessertkarte kam.
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Wir beschlossen mehrere Desserts zu bestellen und zu teilen. Josué wollte chocolate chip cookies aus cabanas vom Frühstück. Hmm... wir haben dann mal vorsichtig gefragt. Und schwupps kam Wayan mit einem Teller voller cookies wieder. Und diesen bekam Josué nun ungefragt jeden Abend. DAS ist service! Wir Erwachsenen teilten den Crème Brûlée Cheesecake – layer of Baked Cheesecake with Caramelized Crème Brûlée served with Fresh Whipped Cream
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und den Warm Braided Apple Strudel – served with Vanilla Sauce and Butter Pecan Ice Cream
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und außerdem noch den Gothel Blackforest Tower – Rich Chocolate Crème, Cherry Compote, and Chocolate Cake Tower
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Den Rapunzel’s Fry Pan Sweet Bread – Fry Bread dusted with Powdered Sugar, Chocolate-Hazelnut Sauce, and Vanilla Bean Ice Cream served in Rapunzel’s Fry Pan hatten wir auch, aber den hab ich irgendwie nicht fotografiert, dabei war das am besten, gefolgt vom cheesecake, gefolgt vom Strudel (wobei der nichts Besonderes war), der chocolate cake war lecker, aber einfach zu mächtig.
Die Show ging weiter mit einem Laternenfest- Hach das war schön! Die server kommen mit Laternen herum und es ist eine wunderschöne Stimmung.
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Pascal fand das auch und glühte mit.
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Es war wirklich ein wunderschöner Abend!
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Ich kann nur jedem empfehlen nachzufragen, ob man einen Tisch neben der Bühne haben kann (vor der Cruise am Telefon, die Tischnummer bleibt immer gleich, egal in welchem Restaurant) und dieses Essen auf keinen Fall ausfallen zu lassen!
Nun war ja auch noch Halloweennight an diesem Abend. Josué war aber total müde. Ich stand oben am Geländer, er hatte aber keinen Nerv mehr, sodass Ruben mit ihm in die Kabine ist und ich den Rest des Abends alleine vebrachte. Die Halloweenaktion fand ich ehrlich gesagt etwas chaotisch. Es wurde kurz erklärt wie es abläuft und dann wurde diese Situation auch schon aufgelöst.
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Alle stürmten dann die trick or treat Stationen. Ich wollte aber nur ins Theater. Dabei kam ich aber ohnehin an 3 Stationen vorbei, da konnte ich ja was mitnehmen.
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Die Tüten waren übrigens genauso wie bei den Halloweenpartys in den Parks.
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Ich war also diesmal früh im Theater und saß entsprechend gut! War diesmal gar nicht so notwendig, aber egal. Es gab das "Nightmare befor christmas - Sing and Scream!", wo der Film in 3D zum Mitsingen gezeigt wurde, also mit Untertitel. Das ist dabei gar nicht soooo einfach, hat aber Spaß gemacht. Zum Schluss kamen Jack und Sally auch auf die Bühne. Danach hätte man auch noch Jack Skallington und Sally treffen können, ich hab das dann aber gelassen, ich war auch müde.
Als Ruben vor dem Halloweengedöns in die Kabine kam, waren da auch wieder die Fish Extender Taschen gefüllt.
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Und in der Kabine gab es wieder ein Tuchtier.
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Dann bin auch ich in die Kabine schlafen gegangen.
 
MagicDreams kennt diverse Charaktere beim Namen
Wir lernten den deutschen Salesmanager Tim kennen und quatschten mit ihm etwas.
Nicht zufällig der Tim, der etwas kleiner ist, mit Brille? Wir haben 2017 Tim und Emily als Hochzeitsfotograf begleitet. Er ist Salesmanager (damals auf der Fantasy, sie haben aber auf die Magic gewechselt, so viel ich weiß) und sie macht die Kostüme.
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
19.10.2019
Wir sind aufgestanden und haben im Fernseher auf der Bordkamera gesehen, dass wir fast in Bermuda sind. Das wollten wir natürlich sehen. Das war total toll!!! Wir sind im Sonnenaufgang an Deck gegangen und waren da auch mehr oder weniger alleine. Es war wunderschön. Die Küste Bermudas war schon nah. Wegen der Korallenriffe dürfen die Kreuzfahrtschiffe nur auf einer ganz bestimmten Route fahren.
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Wir frühstückten im Cabanas und hatten immer die See im Blick, denn wir wollten das Anlegen nicht verpassen. Nach dem Frühstück ging es also schnell wieder an Deck.
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Der Hafen war zu sehen mit einem beeindruckenden Fort.
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Es war sehr windig. Das Selfiemachen war etwas... na sagen wir schwierig :muha:
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Das Anlegemanöver war schon cool. Die Captains standen auf der Brücke auf so einem seitlichen Ausguck und man konnte sie gut sehen. Ein Boot hatte der Magic bei der Route geholfen.
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Immer näher fuhren wir ...ja seitwärts irgendwie zum Hafen. Es war echt faszinierend!
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Mit einer Art... ja Kanone oder so wurde ein großes Hilfsseil geschossen, das wiederum die kleinen transportierte, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Die Hafenarbeiter vertauten die Magic.
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Bermuda hatte fantastisches Wetter und wir waren aufgeregt von Bord zu gehen und alles anzugucken.
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Wir mussten noch etwas warten bis wir von Bord dürften, also vertrieben wir uns die Zeit noch etwas an Deck. Strandsachen waren schon gepackt. Handtücher muss und darf man nicht aus der Kabine mitnehmen, die werden einem beim Rausgehen gestellt (und auch unbegrenzt, das steht einfach ein Wagen mit einer riesigen Menge bevor man rausgeht und man nimmt sich was man braucht).
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Schließlich kam die Ansage, dass wir von Bord dürfen und auch nicht zu einer bestimmten Zeit an DIESEM Tag zurück mussten, denn unser nächster Tag war auch ein Bermuda Tag. Das fand ich übrigens richtig klasse! Etwas mehr Zeit an einem Ort zu haben, der auch noch so wunderschön ist, ist einfach Luxus. Wobei auch diese Zeit für Bermuda nicht ausreicht. Und je mehr ich mir die Bilder angucke, desto tiefer ist meine Sehnsucht nach diesem Ort, der mich hoffentlich nicht das letzte Mal gesehen hat. Beim Weg zum Ausgang trafen wir noch Minnie im Bermuda Outfit.
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Gegen 10:15 Uhr waren wir von Bord. Keine langen Schlangen, komplett unkompliziert. Die Pässe hätten wir zumindest zur Einreise nicht gebraucht, irgendwie wollte keiner was von uns sehen/wissen. Also einfach durch das "Zollgebäude" und fertig. Am Hafen stehen übrigens Castmember mit Wasser bereit und auch die Fotografen waren vor Ort und machten Fotos von uns mit verschiedenen Hintergründen.
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Das fand ich richtig gut! Die Rahmen um die Fotos macht man übrigens nicht selbst wie in WDW, die werden automatisch von den Fotoleuten hinzugefügt und man kauft sie so wie sie sind.
Wir wollten mit dem öffentlichen Bus fahren und kein Touriangebot annehmen, weil wir nach dem Strand nicht direkt zurück zum Hafen wollten, sondern noch nach Hamilton. Also gingen wir zu dem Stand da (direkt am Hafen) und holten uns eine Tageskarte. Bis zum Bus war es dann noch etwas Fußweg. Das hier sind die Touribusse. Die meisten Passagiere haben diese genommen.
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Im Wasser waren jede Menge Fische.
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Der Weg zum Bus war hübsch und mit vielen kleinen Geschäften gesäumt. Uns war klar, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt hier noch shoppen wollten.
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Quatsch musste natürlich auch sein. Immer diese sich nicht benehmen könnende Touris.
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Die Bushaltestelle ist vor diesem Gebäude, in dem viele Shops sind.
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Wir mussten etwas warten und genossen den Blick aufs Schiff.
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Der Bus der Linie 7 brachte uns und nur eine Handvoll anderer Passagiere übers wunderschöne Bermuda. Die Fahrt war toll, weil sie einfach schon einen Blick ins Land ermöglichte und außerdem an fantastischen Küstenabschnitten vorbeiging.
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Die Häuser auf Bermuda sind meist bunt.
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Schließlich kamen wir an Horseshoe Bay an (der Busfahrer sagt Bescheid) und stiegen aus. Die Haltestelle ist auf einem Berg und den muss man erstmal heruntergehen. Ist aber alles befestigt und einfach zu gehen, jedoch nicht rollstuhlgerecht!
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Horseshoe Bay ist DER Strand Bermudas und dort gibt es auch Duschen, Toiletten, ein Restaurant etc. Stellt es euch aber nicht wie Malle vor oder so, es ist alles sehr klein und nur der erste Strandabschnitt ist etwas voller mit Leuten, weil da eben die amenities sind. Geht man ein wenig weiter, hat man ziemlich seine Ruhe.
Bermuda ist bekannt für seinen leicht pinken Sand.
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Wir fanden unser Plätzchen zum Ausbreiten (Schatten gibt es dort übrigens nicht, also Hüte mitbringen!) und Josué entdeckte das Meer. Er war in der Tat noch nicht oft am Meer, mal in Belgien und Holland als er Kleinkind war bzw. 2 Jahre her, aber nie weiter drin und schon mal gar nicht mit sichtbaren Fischen. Seine Annäherung war entsprechend vorsichtig, aber dies wich schnell der Begeisterung.
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Das Wasser war aber auch einfach nur fantastisch und in solchen Wellen haben wir jede Menge Fische gesehen, teilweise so lang wie ein Arm. Hach paradiesisch!!!
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Meine in New York gefundene Sonnenbrille erfüllte nun ihren Zweck.
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Nach einem Weilchen Geplantsche beschlossen wir etwas über die Dünen zum nächsten Strandabschnitt zu gehen, weil wir die Felsformationen auch so toll fanden.
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Josué hatte irgendwas "berührt" und er bekam Angst im Wasser, vielleicht auch, weil wir an dem Strandabschnitt zwischen den Felsen relativ allein waren. Wir gingen dann wieder zurück zu Horseshoe Bay und entspannten dort noch ein wenig. Ich holte mir nen Sonnenbrand trotz eincremen.
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Dann beschlossen wir irgendwann, dass wir ja auch noch nach Hamilton wollten und die Geschäfte da halt früh schließen, also brachen wir auf. An den Duschen gab es dann noch Dramen mit Josué, weil der nicht so wollte wie er sollte und nachdem wir zuende gezankt hatten, wollte ich eigentlich duschen, aber keine einzige Dusche funktionierte. Dann halt nicht. Wir gingen wir dann zurück zum Bus den Berg hoch. Das war durchaus anstrengend...Der Bus, der uns hierhin gebracht hatte, fuhr auch nach Hamilton weiter und nach etwas Warten ging es dann weiter.
Wir waren so gegen 17 Uhr dort und damit waren die Geschäfte schon kurz vor Schluss.
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Wir hatten aber großen Hunger und aßen in einem Minicafe in einem Geschäft drin Kleinigkeiten. Ich hatte so ne Art kalte Hundeschnauze, Josue ein Schokocroissant und nen Cookie und Ruben nen Frappucino. Wir liefen da noch etwas durch die Tourishops und kauften ein paar Kleinigkeiten. Es schlossen dann aber um kurz vor 6 alle Läden, sodass wir beschlossen die Fähre zurück zum Hafen zu nehmen.
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Das war der kleine Fährhafen und wir nahmen die letzet Fähre. Der Sonnenuntergang kündigte sich an. Perfektes Timing!!!
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Die Fährüberfahrt ist übrigens im Tagesticket der Öffentlichen mit enthalten.
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Schließlich kam unsere Fähre
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Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen mit guter Aussicht und schipperten in den Sonnenuntergang! Es war wirklich atemberaubend schön und wir hätten es nicht besser timen können!
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Schließlich kam die Magic in Sicht.
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Heritage Wharf verschmolz auch mit dem Sonnenuntergang.
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Majestätisch wartete sie auf uns. Ich finde sie einfach wunderschön.
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Von der Fähre runter, gingen wir zur Magic. Nicht ohne vorher am "Wahrzeichen" Bermudas einen kurzen Stop zu machen.
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Die Magic von außen zu sehen, ist auch einfach faszinierend.
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Zum Hinterteil konnte man leider nicht vordringen, so lange war der Hafen nicht.
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Ruben erkundigte die Karte.
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Auch hier standen nach wie vor Castmembers direkt vor der Magic mit Wasser, nassen Tüchern und so. Diesmal mussten wir tatsächlich unsere Pässe im Zollgebäude zeigen und mit der Key to the world Karte einchecken. Die Rucksäcke mussten durch einen scanner. Wir hatten Riesenhunger. Unser Dinner hatten wir an diesem Abend verpasst. Es wäre nochmal bei Rapunzels gewesen, allerdings ohne Show (verschiedene Shows finden leider nur bei 7 Nächten aufwärts statt). Am Pooldeck hatte noch ein Stand offen, wo wir Burger, Chicken Stripes etc. aßen und dabei im Funnelvision (Kino überm Pool am Funnel, also dem Turm) Cinderella guckten, also die Zeichentrickversion.
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Da die ganzen Leute bei ihren Dinnern waren, waren wir recht allein. Wir wollten später auf jeden Fall noch ins Theater und "Twice Charmed" gucken. Vorher hatten wir noch ein wenig Zeit. In der Kabine warteten Geschenke im Fish Extender.
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Und in der Kabine eine Schlange :)
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Das hier hatten wir in Hamilton gekauft. Ja ich habe auch pinken Sand gekauft. Das Mitnehmen von Sand, Muscheln, Seeglas etc. ist verboten und unter Strafe gestellt.
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Unsere Kabine war nicht mehr ganz so ordentlich.
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Ich hätte so gerne diese Lampen am Bett zuhause.
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Twice Charmed haben wir alle zusammen gesehen und super gesessen. Die Story war witzig, uns hat es echt gut gefallen.
Als wir wieder zurück waren, warteten unsere tickets für den nächsten Tag auf uns.
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Wir hatten noch was Appetit und wollten etwas ausprobieren, was wir noch nie gemacht hatten: room service. Der ist in der Cruise enthalten, man sollte jedoch einen Tipp geben. Zu mir kamen die "All hands on deck" Käseplatte und eine Fruit Bowl, zu Josué ein paar cookies und zu Ruben die Buffalo Wings. Getränke müsste man auch zahlen, also holten wir die auf Deck 9 mit unserem Transporter, der sich mal wieder als extrem praktisch erwies.
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Wir sahen noch etwas fern und Ruben ging zur Silent Disco, bei der alle Leute die Musik über Kopfhörer hören. Josué und ich gingen schlafen. Es war ein langer und wunderschöner Tag.
 

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