24.10.2019
Die Frühstücksfrage war noch nicht geklärt, so liefen wir etwas die Straße raus und fanden ein nettes Diner. Das war richtig voll von vor allem locals, das heißt ja immer was Gutes, also rein mit uns. Und es war echt gut. Günstig nicht gerade, aber gut und der service war auf Zack. Ich aß French Toast mit Erdbeeren, Ruben irgendwas mit Eiern und Josue einen Frühstücksburger.
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Unser Ziel heute war vor allem Rumlatscherei. Wir wollten über die Brooklyn Bridge und nach Dumbo (was nichts mit dem Elefanten zu tun hat, sondern mit "down under Manhattan Bridge Overpass"). Ruben kam auf die Idee, dass es ja schlauer ist in Dumbo anzufangen und dann von dort aus nach Manhattan zu laufen, damit man auf Fotos die skyline mit drauf hat. Schlaue Idee, mit Fotos kann man mich immer catchen. Und es war in der Tat eine schlaue Idee. Wir nahmen also die subway nach Brooklyn, von dort aus was es noch was zu Fuß und wir kamen zufällig an der momentan durch instagram sehr gehypten Stelle vorbei. Da waren auch schon viele Touris und fotografierten. So doll fand ich es da aber gar nicht.
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Wenn man durch den Brückenpfeiler sieht, dann sieht man das Empire State Building. Dafür jetzt aber mit den Japaner um nen netten Fotoplatz zu streiten, hatte ich aber keine Lust. Also weiter zum Flussufer. Aber zuerst kamen wir an einem Spielplatz vorbei. Da musste Josué natürlich drauf.
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Die Spielplätze in den USA sind irgendwie immer sehr auf safety getrimmt, es gibt quasi keine Herausforderungen und alles richtet sich entsprechend an eher kleine Kinder. Also blieben wir dort auch nicht ewig, denn so klein ist Josué nicht mehr.
Ein paar Schritte weiter ist man am Ufer und das sollte wirklich jeder NYC Besucher mal sehen, denn hier gibt es einen wunderbaren Ausblick auf die skyline. Und morgens ist das Ganze auch noch nicht überlaufen. Denn die meisten Brooklyn Bridge Überquerer gehen eben andersherum.
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Hier blieben wir auch etwas, Josué sammelte irgendwas.
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Das obligatorische selfie durfte nicht fehlen.
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Der obligatorische Quatsch der Männer ebenfalls nicht.
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Aber eigentlich wollten wir ja auf die Brücke. Also weiter mit uns.
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Uneigentlich stand da aber ein Karussell. Okay... nächster Stopp.
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Es ist aber auch einfach schön da.
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Um auf die Brücke raufzukommen, mussten wir wieder in Richtung subway gehen, dort gibt es eine Treppe nach oben.
Und wir waren nicht alleine! Es sind echt ohne Ende Leute drauf. Es gibt eine Fahrradspur, die aber kaum wer beachtet, tut man dies jedoch nicht, wird man quasi niedergemäht, denn die Leute fahren recht schnell da. Wir gingen gegen den Strom, störte aber nicht. Hier also unsere Brookly Bridge Impressionen.
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So langsam ging es von der Brooklyn Bridge wieder runter.
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Dort wollten wir eine Pause in einem kleinen Park machen.
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Wir hatten allerdings richtig Hunger, es war mittlerweile auch schon mittags. Wir sind einfach etwas durch die Gegend Richtung Wall Street gelaufen (denn da wollten wir danach hin und wenn wir ja schon mal einmal zu Fuß unterwegs waren, konnten wir auch laufen, so weit war das nicht). Wir sind in einer Art kleinem foodmarket untergekommen. Ich weiß weder wie der hieß, noch was wir da gegessen haben, aber ich hab es als gut in Erinnerung.
Danach liefen wir wie gesagt zur Wall Street weiter, kamen unterwegs an etwas Kunst vorbei.
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Und waren schließlich am Ort der Börse. Nebenan ist die Federal Hall und die schauten wir uns zuerst an. Die Federal Hall ist sozusagen das erste Kapitol der USA, in der George Washington seinen Amtseid schwor und die bill of rights verabschiedet wurde.
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Hat ja irgendwie was von Gringotts
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An der Wall Street ist alles sehr gut überwacht.
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Und die Treppen der Federal Hall laden zum Verweilen ein. Und zu komischen Weitwinkelfotos ;-)
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Das Börsengebäude als solches ist von außen nicht wirklich spektakulär. Ruben und ich waren in unserem letzten New York Urlaub mit Führung ganz früh morgens drin, als die Glocke läutete, das war schon interessant, zumal es so überhaupt gar nicht meine Welt ist und ich von dem ganzen Börsenkram null Ahnung habe.
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Es ist ziemlich voll da.
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Ich persönlich mag ja die kleine Statue vor der Börse sehr gern.
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Sie zu fotografieren ohne Menschen ist allerdings nicht so ganz einfach.
Wir gingen weiter.
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Eigentlich wollten wir zu der bekannten Bullenstatue um die Ecke, aber da war eine ewig lange Schlange davor, also ließen wir das und aßen lieber Crepes in einem kleinen Park dahinter. Es war schon später Nachmittag. Wir wollten noch zum Empire State Building, aber unbedingt im Dunkeln, denn die anderen beiden Wolkenkratzer hatten wir ja tagsüber besucht. Aber dunkel sollte es bald werden, also fuhren wir dorthin mit der subway. Es gibt übrigens keinen New York Pass, der alle 3 Wolkenkratzer enthält. Will man alle 3 sehen, muss man bei einem selbst zahlen, das war bei uns das ESB. Wir hatten im Vorfeld hin und herüberlegt., ob wir es machen sollen, Ruben und ich waren schon oben. Letzten Endes hatten wir uns durch eine Doku der veränderten Warteschlange dann dafür entschieden und ich hatte die tickets schon vorher gekauft.
Der Weg nach oben, bzw. die Warteschlange war in der Tat echt gut gemacht.
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Es gab viel Interaktives, Videos, Installationen etc. über die Geschichte des ESB.
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Die King Kong Installation war cool!
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Vor dem Aufzug mussten wir tatsächlich etwas warten, aber es ging, es waren vielleicht so 20 MInuten oder so. Der Aufzug brachte uns schnell nach oben. Dort ist es halt echt extrem eng. Die Aussichtsplattform ist draußen und durch ein Gitter geschützt. Der Ausblick ist schon sehr sehr schön.
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Es ist definitiv das Hochhaus, wo ich am meisten Probleme mit Höhenangst hatte. Von allen 3 skysrapern würde ich als Nummer 1 Rockefeller Center, Nummer 2 Empire State Building und Nummer 3 One World Trade Center (die Scheiben stören einfach) sehen.
Auch zum Runterfahren musste man anstehen, die Decke war aber hübsch.
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Ich befürchtete schon, nicht an dem tollen Eingangsbereich vorbeizukommen, aber beim Rausgehen kann man dort hin. Früher kam man hier rein.
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Danach fuhren wir ins Hotel. Es blieb nur noch 1 voller New York Tag übrig.