Nach 3 Jahren Pause - Zurück in Disney World im August 2022

braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
Nachdem wir ja am Sonntag aus den USA zurückgekommen sind und der Jetlag nun endgültig überwunden, liegengebliebener Papierkram erledigt und - am allerwichtigsten - mein neues Handy endlich eingetroffen und eingerichtet ist (das alte gab ja zu Beginn des Urlaubs den Geist auf, aber dazu an entsprechender Stelle mehr), möchte ich jetzt mit unserem Reisebericht beginnen :giggle:

Letzte Reisevorbereitungen am 31.07.
Da unser Flug nach Orlando am 1. August gehen sollte, konnten wir bereits am Vortag den Online Check-In machen und unsere Koffer am Flughafen aufgeben. Dies wollten wir unbedingt machen, denn man hörte ja von allen Seiten vom großen Chaos und den horrenden Wartezeiten an den Flughäfen. Unglücklicherweise fiel der Prä-Abflugtag auf den 31. Juli - den Geburtstag meiner Mutter. Somit war uns im Vorfeld klar, dass so einiges an diesem Tag anstehen würde. Wir entschieden uns dafür, die Koffer schon am Tag vorher so gut wie fertig zu packen, um dann am 31. keine Zeit mehr darauf verschwenden zu müssen. Stattdessen konnten wir den Vormittag und Mittag recht gemütlich mit meiner Mutter und Schwester verbringen, wobei wir nach einem ausgiebigen Frühstück dem Historischen Museum hier in Frankfurt einen Besuch abstatteten und anschließend in einem kleinen Café eine kurze Pause einlegten. Gegen 15 Uhr konnte ich den Online Check-In erledigen, was Gott sei Dank ganz problemlos klappte. So hatten wir innerhalb kurzer Zeit unsere mobilen Boardkarten und konnten anschließend die Koffer ins Auto laden, um sie zum Flughafen zu bringen. Da wir nicht weit vom Flughafen Frankfurt weg wohnen, erschien uns das sinnvoll. Am Flughafen angekommen ging alles ganz schnell: Innerhalb von 5 Minuten waren die Koffer an den entsprechenden Automaten aufgegeben. Top! So wünscht man sich das.

Der Tag der Anreise
Am nächsten Tag war es endlich so weit: Unser Flug nach Orlando und somit der Beginn unserer Reise stand bevor! Der Flug sollte um 13:55 Uhr gehen, daher konnten wir uns in Ruhe morgens fertigmachen, frühstücken und die letzten Teile im Handgepäck verstauen. Gegen kurz nach 10 saßen wir dann im Auto Richtung Flughafen. Wir waren gerade 10 Minuten unterwegs, da fiel mir plötzlich ein: Oh nein, mein Cardigan lag noch zuhause im Schrank! Da ich alle anderen Jäckchen im Aufgabegepäck untergebracht hatte und befürchtete, im Flugzeug vermutlich arg zu frieren, beschlossen wir, noch einmal kurz umzudrehen und den Cardigan zu holen. Da wir gut in der Zeit waren, war das überhaupt kein Problem. Gegen kurz vor 11 waren wir am Flughafen. Dort angekommen stöberten wir noch kurz durch einen Zeitschriftenladen, bevor wir uns durch die Sicherheitskontrolle und Richtung Gate begaben. Dies klappte alles ohne allzu lange Wartezeiten, sodass wir gemütlich gegen 12 Uhr am Gate waren. Da ich doch etwas Hunger hatte, reihten wir uns in die lange Schlange bei McDonalds ein - wir mussten ja sowieso Wartezeit überbrücken. Nach einer knappen halben Stunde hatten wir dann unser Essen, das wir in der Nähe des Gates verspeisten, denn ein Tisch war bei McDonalds nicht zu bekommen. Von unserem Flieger war zu dieser Zeit aber leider noch nichts zu sehen und so kam es, wie es kommen musste: Es wurde angekündigt, dass wir mit mehr als einer Stunde Verspätung abfliegen würden, weil das Flugzeug Verspätung hatte und noch gereinigt, befüllt und beladen werden musste. Letztlich waren es knapp 1 1/2 Stunden Verspätung, bis wir endlich abhoben. Dafür machten die Piloten einiges vom Zeitverlust aber auf dem Flug wieder wett, sodass wir mit nur knapp 45 min. Verspätung in Orlando landeten. Der Flug an sich war unspektakulär, aber sehr angenehm waren die Plätze mit mehr Beinfreiheit, die ich für den Hinflug gebucht hatte. Das werden wir beim nächsten Mal sicherlich wieder so machen. In Orlando angekommen waren wir auch schnell aus dem Flieger draußen, da unsere Plätze direkt hinter der Premium Eco gelegen waren. Die Immigration, vor der ich im Vorfeld schon wieder viel Angst hatte (aufgrund der teils massiven Wartezeit), war ganz unkompliziert innerhalb von nicht einmal 10 Minuten erledigt. Dafür standen wir dann rund eine Stunde am Gepäckband, bis endlich unsere Koffer kamen. Das Absurde daran war, dass immer wieder 5-6 Koffer unseres Flugs auf dem Band erschienen, dann aber wieder für 10 Minuten gar kein weiterer Koffer kam. Ich frage mich, was da im Hintergrund möglicherweise am Gepäck geprüft oder untersucht wurde. Letztlich waren wir gegen 20:45 Uhr beim Abholort für den Sunshine Flyer. Diesen Transfer würden wir immer wieder buchen: Die Mitarbeiter waren super nett, die Busse sehr neu und sauber und überaus pünktlich. Nach wenigen Minuten kam bereits der Bus, der uns und einige wenige andere Fahrgäste zu den Disney Hotels bringen sollte. Leider begann während der Fahrt ein solches Gewitter, dass wir nach dem Check-In im All Star Music Resort zunächst einmal einen Moment in der Lobby ausharren mussten, bevor wir es wagen konnten, mit unserem Gepäck den Weg zum Zimmer anzutreten. Dort angekommen holten wir nur ein paar Teile aus den Koffern, duschten kurz und legten uns dann ins Bett, denn wir waren absolut erschöpft.
 
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So, endlich finde ich die Zeit, hier mal weiterzuschreiben.

02.08. Shopping, Shopping und noch mehr Shopping
Obwohl wir am Vorabend hundemüde ins Bett gefallen waren, war ich - Jetlag sei Dank - schon um 4 Uhr wach und konnte beim besten Willen nicht mehr einschlafen. Also wollte ich mich etwas mit meinem Handy ablenken, im Internet surfen, etc. Nur gab es mit meinem Handy seit Sonntag immer wieder Probleme. Es hängte sich ohne erkennbaren Grund auf und startete dann wieder neu. Anfangs war das nervig, aber aushaltbar. Nun nahm das Ganze jedoch absurde Ausmaße an: Das Handy schien in einer Endlosschleife aus Sich-Aufhängen und Neustart gefangen zu sein. Kein besonders guter Start in den Urlaub! Zum Glück hatten wir ja noch Christians Handy, das ich mitbenutzen konnte. Damit suchte ich dann im Internet erst einmal nach möglichen Problemlösungen. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es sich um ein sehr verzwicktes Problem, das ganz spezifisch nur mein Handymodell (und davon auch nur eine bestimmte Charge, die hauptsächlich in Indien verkauft wurde) betraf, handelte. Und eine Lösung schien es nicht zu geben. Die Hoffnung, mein Handy noch im Urlaub wieder benutzen zu können, gab ich langsam aber sicher auf.
Christian war ebenfalls früh wach, also entschieden wir uns für ein sehr frühes Frühstück im Foodcourt des Hotels, dem Intermission Food Court. Ich entschied mich natürlich für die Mickey Waffles, Christian wählte die gemischte Platte mit Rührei, Bacon, Würstchen, einer Mickey Waffle und Tater Tots. Beides war ganz frisch und schmeckte prima.
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Danach machten wir uns auf dem Zimmer fertig und fuhren dann um kurz nach 9 mit einem Uber zur Florida Mall. Dort wollte Christian in ein paar Geschäften nach Funko Pops schauen. Leider war die Auswahl bei Boxlunch, Hottopic und GameStop nicht allzu groß, weshalb wir nicht fündig wurden und auch schon recht schnell in der Mall durch waren. Das war aber gar nicht schlimm, denn wir wollten danach direkt weiter zum Orlando International Premium Outlet. Also bestellten wir uns wieder ein Uber und ließen uns dorthin fahren. Unser erstes Ziel dort war natürlich der Disney Outlet Store. Die Auswahl fanden wir insgesamt ganz gut, aber viele Kleidungsstücke waren nur noch in sehr großen Größen verfügbar, das war etwas ärgerlich. Außerdem fanden wir die Preise (gerade bei Kleidung) nicht mehr so gut wie noch vor ein paar Jahren. Fündig wurden wir trotzdem: Christian erstand einen schicken Jungle Cruise Rucksack und ich den tollen Rucksack im Spaceship Earth Design, den ich mir sowieso bei diesem Trip kaufen wollte. Danach schlenderten wir noch durch einige andere Shops des Outlets. Ich hatte meiner Schwester, die während unserer Abwesenheit auf unsere zwei Kater aufpasste, versprochen, dass wir für sie nach einigen Teilen Ausschau halten würden. Anschließend ging es zum Universal City Walk, denn wir wollten auch dort nochmal etwas shoppen - und etwas essen.
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Nach einer schnellen Runde durch die Shops am CityWalk kehrten wir zum Essen bei Bubba Gump ein. Dort hatte es uns 2019 sehr gut geschmeckt, sodass ich mich im Vorfeld sehr auf den erneuten Restaurantbesuch gefreut hatte. Im Restaurant war wenig los, sodass wir schon nach kürzester Zeit unser bestelltes Essen bekamen. Leider überzeugte mich das geschmacklich dieses Mal gar nicht. Ich hatte mich für das Shrimps Trio entschieden, was leider wirklich vor Fett triefte und eine riesige Portion war. Christian hatte Fish & Chips (ebenfalls eine große Portion), die aber deutlich besser schmeckte als meine Shrimps.
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Da es erst gegen 14 Uhr war, entschieden wir uns, ein Uber zu rufen und noch einen Abstecher zu einem HomeGoods, der nicht allzu weit entfernt war, zu machen. Ich wollte dort nach etwas Deko schauen. Leider war die Auswahl sehr bescheiden, sodass wir den Laden mit leeren Händen verließen. Ganz in der Nähe (sogar fußläufig!) war aber noch ein Barnes & Noble, dem wir dann spontan auch noch einen Besuch abstatteten. Dort verbrachten wir eine Weile und stöberten in diversen Büchern. Unser Fazit: Ein sehr schöner Buchladen, den wir - wenn es denn einen hier in Deutschland gäbe - sicherlich öfter besuchen würden! Danach reicht es uns aber mit dem Shopping und wir fuhren mit einem Uber zurück ins Hotel, wo wir den Abend nur noch entspannt ausklingen ließen.
 
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03.08. Noch mehr Shopping
Am nächsten Morgen waren wir wieder recht früh wach, sodass wir zunächst in Ruhe im Food Court frühstückten. Danach wollten wir zum zweiten Outlet, dem Vineland Outlet, und zu Target fahren, aber da es noch früh war und die Geschäfte im Outlet erst um 10 Uhr öffneten, machten wir zunächst einmal eine Tour durch unsere Hotelanlage.
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Es war interessant, auch einmal die anderen Bereiche zu sehen (wir waren ja im Rock Inn Bereich untergebracht), aber so richtig warm wurden wir beide mit dem Resort nicht. Für die paar ersten Nächte zu Beginn des Trips war es absolut in Ordnung, aber einen längeren Aufenthalt in einem Value Hotel können wir uns nicht so recht vorstellen.
Da wir unsere Runde durchs All Star Music recht schnell beendet hatten, aber noch viel Zeit bis 10 Uhr war, drehten wir auch noch eine Runde durchs All Star Movies. Das gefiel uns von der Gestaltung her etwas besser als das Music.
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Danach kehrten wir kurz auf unser Hotelzimmer zurück, bevor wir mit einem Uber zum Vineland Outlet fuhren. Auch dort wollten wir hauptsächlich ins Disney Outlet. Leider war die Auswahl hier deutlich schlechter (unserer Meinung nach zumindest), sodass wir tatsächlich kein einziges Teil kauften. Wir schlenderten noch durch ein paar weitere Shops, bevor wir mit einem Uber zu einem nahegelegenen Target fuhren. Leider hatte dieser keine gute Auswahl (weder bei Disney Merchandise noch bei normalen Lebensmitteln), sodass wir nur ein paar Kleinigkeiten kauften.
Gegen 12 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel. Da es ja gerade erst Mittag war, wir aber bis auf den Abend keine weiteren Pläne für den Tag hatten, entschieden wir uns, spontan nach Disney Springs zu fahren, dort eine Kleinigkeit zu essen und ein wenig durch die Geschäfte zu bummeln. In Springs angekommen führte uns unser erster Weg zu D-Luxe Burger, wo Christian einen Burger und ich eine Portion Pommes aß. Beides war frisch zubereitet und sehr lecker. Gestärkt stöberten wir dann durch ein paar Geschäfte, aber gerade im World of Disney war es uns viel zu voll - so war ein entspanntes Shoppen nicht wirklich möglich. Wir entschieden uns nach einer Weile, ins Hotel zurückzukehren und Disney Springs in den kommenden Tagen erneut zu besuchen - dann aber wirklich früh bei Öffnung der Geschäfte.
Im Hotel erholten wir uns dann eine Weile. Geplant war eigentlich, mit dem Bus zu den Hollywood Studios zu fahren und von dort aus zum Swan & Dolphin Hotel zu laufen, denn wir wollten gerne im Kimonos essen, doch leider zogen düstere Wolken auf. Da ich befürchtete, wir könnten in ein großes Gewitter und somit pitschnass im Kimonos ankommen, entschieden wir uns dafür, mit einem Uber zum Swan & Dolphin zu fahren. Dies taten wir dann auch, sodass wir gegen 17:30 Uhr dort ankamen. Nach einigem Suchen hatten wir auch endlich das Kimonos gefunden, sodass wir pünktlich zur Öffnung einen Tisch bekamen.
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Da wir beide nicht den allergrößten Hunger hatten, bestellten wir nur die Tempura Platter und eine Sushi-Auswahl (Shrimp Tempura Roll, Ichiban Roll, Bagel Roll). Am Essen hatten wir nichts auszusetzen, alles schmeckte gut und war ganz frisch zubereitet. Es war allerdings auch nicht so herausragend, dass wir bei einem weiteren Besuch unbedingt nochmal hierher kommen würden.

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Während des Essens gab es übrigens tatsächlich einen Gewitterschauer, aber wir hatten Glück und er war, als wir mit dem Essen fertig waren, zu Ende, sodass wir nach dem Essen noch eine Runde am Boardwalk spazieren konnten, bevor wir von den Hollywood Studios aus mit dem Bus zum All Star Music zurückfuhren.
 
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cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
Das Universalglobefoto durch das Gitter ist toll!!! Der Spaceship Earth Rucksack musste bei mir auch mit. Den Jungle Cruise Rucksack hatte ich auch in der Hand, aber hab mich dann doch für Epcot entschieden. Die Auswahl bei Hot Topic etc. war auch bei uns mehr als dürftig, ich würde schon eher sagen enttäuschend. Und das, was sie hatten (Josué war hinter Animezeugs her) war dann dermaßen überteuert, da ist es hier günstiger. Das kannte ich auch schon mal anders da.
 
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04.08. Pooltime und Tour durch diverse Hotels
Nach dem Frühstück wollten wir an diesem Morgen an den Hotelpool gehen. Da dieser erst um 10 Uhr öffnen sollte, entschieden wir uns, uns die Zeit mit einer kleinen Tour durch das All Star Sports zu vertreiben.
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Pünktlich um 10 Uhr, als der Pool öffnete, waren wir dann dort und sicherten uns zwei Liegen. Zu dieser Uhrzeit war es noch recht leer und ruhig, sodass wir eine Weile das kühle Nass genossen. Dann ging es zurück aufs Zimmer, wo wir duschten und uns umzogen. Anschließend war es Zeit, Richtung Magic Kingdom aufzubrechen. Den Park wollten wir allerdings noch nicht besuchen, denn unsere 14-Tages-Tickets galten ja erst ab Freitag, wo wir ins Caribbean Beach Resort umziehen würden. Stattdessen stand ein Mittagessen im Steakhouse 71 auf dem Plan. Als wir im Contemporary ankamen, hatten wir noch etwas Zeit bis zu unserer Reservierung, daher schlenderten wir ein wenig durch die Shops und Christian machte ein paar Bilder. In einem Shop hatten wir eine tolle CM-Begegnung, denn wir kamen dort mit zwei Cast Membern ins Gespräch, die uns fragten, woher wir kämen. Als die eine der beiden hörte, dass wir aus Deutschland kommen, war sie ganz begeistert und sprach mit uns etwas Deutsch, denn wie sich herausstellte, hatte sie in der Schule Deutschunterricht.
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Anschließend war es Zeit für unsere Reservierung im Steakhouse 71. Dort angekommen wurden wir ohne Wartezeit direkt zu einem Tisch gebracht und unser super netter Kellner begrüßte uns.
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Die Neugestaltung des Restaurants gefiel uns beiden ausgesprochen gut. Wir waren 2019 ja auch im "The Wave" essen und obwohl es uns dort gut geschmeckt hat, fanden wir es von der Gestaltung her eher düster und wenig einladend. Jetzt sieht das Restaurant deutlich heller und freundlicher aus und mir gefallen vor allem die Fotos und Bilder im Eingangsbereich sehr gut. Zu essen bestellten wir als Vorspeise die unfassbar leckeren Sea Salt-dusted Potato Brioche. Als Hauptgerichte wählte Christian den Stack Burger, während ich mich für Steak Frites entschied. Obwohl das Steak auch gut schmeckte (und vor allem die Chimichurri war super lecker), waren die Garlic-Parmesan Waffle Fries definitiv mein Highlight des Hauptgangs. Die waren super knusprig und perfekt gewürzt.
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Nach dem Essen statteten wir auch den anderen Monorail-Resorts einen Besuch ab. Zuerst ging es ins Poly, von wo aus wir dann den Fußweg zum Grand Floridian nahmen. In der Mittagshitze war das vielleicht nicht die beste Idee, aber der Weg ist wirklich toll und sehr ruhig.
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Anschließend wollten wir dem Port Orleans Resort noch einen Besuch abstatten, also nahmen wir vom Magic Kingdom aus den Bus zum Frech Quarter. Dort angekommen stöberten wir ein wenig durch den Shop und - wie könnte es auch anders sein - aßen ein paar der leckeren Beignets. Dabei waren unsere Augen mal wieder größer als unsere Mägen, denn wir entschieden uns für die 6er Packung. Das war definitiv ein Fehler, denn schon nach je einem Beignet waren wir voll, schließlich war das Mittagessen noch nicht allzu lange her. Wir nahmen die restlichen Beignets daher mit, um sie später noch auf dem Zimmer zu essen.
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Vom French Quarter aus liefen wir dann noch ins Riverside, um auch dort einmal im Shop vorbeizuschauen.

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Anschließend waren wir aber wirklich platt, sodass wir uns entschieden, den Rückweg zum Hotel anzutreten. Mit einem Bus fuhren wir zu den Hollywood Studios, wo wir dann in den Bus zum All Star Sports umstiegen. Dort verbrachten wir den restlichen Abend ganz entspannt auf dem Zimmer. Dass wir uns für den 6er Pack Beignets entschieden hatten, stellte sich dann auch noch als Glücksgriff heraus, denn als wir wieder auf dem Zimmer waren, gewitterte es recht lange und heftig, sodass wir das Zimmer nicht wirklich zum Abendessen verlassen wollten/konnten. Daher dienten uns die restlichen Beignets dann als Abendessen.
 
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05.08. Umzug ins Caribbean Beach Resort + Shopping in Disney Springs
Am Freitag war es nun endlich so weit: Unser Umzug ins Caribbean Beach Resort stand an! Wir hatten am Abend zuvor schon (fast) alles in den Koffern verstaut, sodass wir am Morgen ein letztes Mal gemütlich im Intermission Food Court frühstücken konnten. Danach packten wir zügig die allerletzten Teile ein und brachten unsere Koffer zu Bell Services, von wo aus sie ins Caribbean Beach Resort gebracht werden sollten. Dann nahmen wir ein Uber und fuhren dort hin, um schon mal einzuchecken (rückblickend betrachtet hätten wir wahrscheinlich besser einfach den Online Check-In machen sollen). Das ging aber ganz zügig, sodass wir um kurz nach 9 an der Bushaltestelle des CBR standen, um nach Disney Springs zu fahren. Dort wollten wir heute unsere Giftcard abholen und ganz in Ruhe shoppen. Als wir in Disney Springs ankamen, war es noch nicht einmal 10 Uhr, sodass es noch sehr leer und ruhig war. Wir genossen diese Ruhe und schlenderten zunächst einmal etwas umher, bis der World of Disney Store seine Pforten öffnete.
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Nachdem wir uns in Ruhe im World of Disney umgesehen und die Giftcard abgeholt hatten, ging es weiter in Richtung Marketplace, wobei natürlich ein Stop im Marketplace Co-op nicht fehlen durfte. Dort war diese super niedliche Orange Bird Figur aufgestellt, mit der ich natürlich ein Foto machen musste. Anschließend führte uns unser Weg zum Pin Shop, zu Days of Christmas und natürlich auch zu Goofy's Candy Company.

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Danach ging es über die Brücke zum The Landing Bereich, wo wir am T-Rex vorbei Richtung West Side schlenderten.

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Auf dem Weg hielten wir natürlich für ein kurzes Foto an der Orange Bird Wall, ein weiteres Highlight für Orange Bird Fans :giggle:

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Nachdem wir bis zum Ende der West Side gelaufen waren und auch dem M&M Store einen Besuch abgestattet hatten, knurrte uns ordentlich der Magen, sodass wir uns dafür entschieden, bei Blaze Pizza zu Mittagessen einzukehren. Wir entschieden uns beide für die Red Vine Pizza - und was soll ich sagen: Sie schmeckte phänomenal! Der Teig war super knusprig und der Belag mega lecker. Ein echtes Food Highlight unseres Urlaubs!

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Als wir beim Essen waren, erhielten wir die Nachricht, dass unser Zimmer im Caribbean Beach Resort bezugsfertig sei, also machten wir uns
nach dem Essen auf den Rückweg zum Hotel. Wir hatten Glück und unser Room Request wurde berücksichtigt, sodass wir - wie erhofft - in Gebäude 51 untergebracht waren. Hier ein paar Impressionen des Zimmers:

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Uns gefiel die Gestaltung des Zimmers sehr gut, auch wenn abgesehen von dem Bild von Mickey in der Hängematte am Klappbett keine weiteren Disney-Details zu finden waren. Leider waren die Holzmöbel aber schon etwas abgewohnt und hatten einige Macken - sehr schade, zumal man ja auch nicht wenig Geld für ein Zimmer im CBR bezahlt.
Da unsere Koffer noch nicht im Hotel angekommen waren, entschieden wir uns, ein wenig das Hotel und das ganz in der Nähe gelegene Riviera Resort zu erkunden. Auf dem Weg sahen wir dann auch zum ersten Mal den Skyliner in Aktion - richtig klasse. Wir freuten uns schon sehr auf unsere erste Fahrt, die allerdings noch bis Sonntag warten musste.

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Als wir am Riviera Resort ankamen, war ich ganz hin und weg. Mir gefiel das Hotel ja bereits auf Bildern, die ich vorab gesehen hatte, schon sehr gut, aber live vor Ort fand ich es nochmal schöner. Wir nahmen uns viel Zeit und schlenderten ausgiebig durch die Gänge des Hotels, um möglichst viele der tollen Kunstwerke bestaunen zu können.

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Im Hotelshop setzten wir dann prompt einen bereits lange im Voraus gefassten Plan, nämlich den Kauf eines der hübschen Riviera-Artworks, in die Tat um. Es wurde das Aristocats-Bild, mit dem ich schon lange geliebäugelt hatte. Wir bestellten es zusammen mit einem Print, den wir für meine Schwester als Dankeschön fürs Katzensitten ausgewählt hatten, und ließen beides direkt nach Deutschland liefern. Während des Auswahlprozesses stand uns ein unheimlich netter Mitarbeiter im Shop mit Rat und Tat zur Seite. Er beriet uns hinsichtlich der passenden Größe und plauderte mit uns anschließend auch noch ein wenig über Deutschland. Ein wirklich tolles Shopping-Erlebnis!
[Kurze Info zur Ergänzung: Die Prints kamen Ende August hier bei uns in Deutschland an. Sie waren prima in einer stabilen Rolle verpackt und sind von sehr guter Qualität. Nur einen passenden Rahmen müssen wir noch bestellen. Wenn das erledigt ist, poste ich hier auch mal ein Foto davon.]

Danach traten wir den Rückweg ins Caribbean Beach Resort an, wo nun endlich unsere Koffer eingetroffen waren. Wir ließen sie uns von Bell Services aufs Zimmer bringen, packten ein wenig aus und entschieden uns dann für ein Abendessen im Centertown Market. Im Anschluss wollten wir nochmal zu einem SuperTarget fahren. Die Hinfahrt mit Uber war unkompliziert. Der Rückweg gestaltete sich jedoch schwierig, da wir im Target massive Probleme mit dem Wlan hatten und es so Ewigkeiten dauerte, bis wir endlich ein Uber bestellen konnten. Gott sei Dank klappte es dann doch noch, und so waren wir gegen 21:30 Uhr zurück im Hotel, wo wir nach einer Dusche müde ins Bett fielen.
 
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Wie war denn Euer Eindruck vom Centertown Market?
Wir waren mit dem Centertown Market eigentlich sehr zufrieden. Es gab eine gute Auswahl an verschiedenen Gerichten und es wurde immer sehr darauf geachtet, dass alles ordentlich und sauber ist, das ist mir persönlich bei den Food Courts schon recht wichtig. Morgens haben wir immer auf der kleinen Terrasse gefrühstückt, das war richtig klasse. Das einzige Manko - aber das liegt an meinen persönlichen Präferenzen - ist m.M.n., dass sehr viel mit Koriander gewürzt wird (eigentlich so ziemlich jedes Gericht, das wir dort gegessen haben, hatte Koriander).
 
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06.08. Der erste Tag im Magic Kingdom (Teil 1)
Nun war es endlich so weit: Unser erster Parktag stand vor der Tür! Natürlich sollte es ins Magic Kingdom gehen. Zuerst frühstückten wir aber in Ruhe im Centertown Market. Für mich gab es Mickey Waffles, für Christian Pancakes mit Beerenkompott.
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Danach machten wir uns auf den Weg ins Magic Kingdom, wobei wir den Bus vom Riviera Resort nahmen. Grundsätzlich nahmen wir während des ganzen Aufenthalts häufig die Riviera-Busse, da wir das Gefühl hatten, dort nicht so lange auf den nächsten Bus warten zu müssen. Gegen 8:40 Uhr waren wir dann am Magic Kingdom. Der Einlass funktionierte zügig, sodass wir innerhalb weniger Minuten im Park waren. Dort verschlug es uns zuerst ins Tomorrowland, denn wir wollten als erstes Space Mountain fahren. Die Wartezeit lag bei nur 20 Minuten, sodass wir schnell an der Reihe waren und durch die Galaxis düsen durften.

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Danach schlenderten wir ins Fantasyland und statteten Winnie Pooh einen Besuch ab. Hier lag die Wartezeit bei gerade einmal 10 Minuten! Ich muss ja sagen, dass The Many Adventures of Winnie the Pooh zu meinen liebsten Attraktionen im Magic Kingdom gehört. Der Wartebereich ist so süß thematisiert und auch der Ride an sich macht immer wieder Spaß.

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Anschließend entschieden wir uns für eine Runde It's a Small World, schließlich hatten wir bei unserem Disneyland Paris Besuch im Juni 2022 das Pech, dass die Attraktion geschlossen war. Auch wenn ich die Pariser Version wesentlich schöner und stimmungsvoller finde, war ich froh, nun endlich wieder eine Runde It's a Small World fahren zu können. Dass die Fassade nun auch in WDW einen bunten Anstrich bekommen hat, finde ich super - das gefällt mir viel besser als das schlichte Weiß-Gold.

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Während ich danach einen kurzen Stop an den Rapunzel-Toiletten einlegte, nutzte Christian die Zeit, um einige Bilder von diesem toll gestalteten Bereich zu schießen.

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Da wir uns inzwischen eine Lightning Lane für Big Thunder Mountain gesichert hatten, spazierten wir dann durch das Frontierland dorthin. Auf dem Weg sahen wir zwei der Country Bears, die den Besuchern vom Balkon aus zuwinkten und für Fotos posierten.

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Nach unserer Big Thunder Mountain-Fahrt sicherten wir uns gleich die nächste Lightning Lane, dieses Mal fürs Haunted Mansion.

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Ich bin ja eigentlich so gar kein Fan von Haunted Mansion und Phantom Manor, aber mittlerweile fahre ich beide Rides zumindest einmal pro Urlaub ganz gerne. Nachdem wir wohlbehalten aus der Geistervilla gekommen waren, ging es in Richtung Adventureland, wo ich eine Lightning Lane für Pirates of the Caribbean gebucht hatte.

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Diese Attraktion zählt zu unseren absoluten Lieblingsattraktionen, also waren wir mehr als happy, sie direkt am ersten Parktag schon ohne lange Wartezeit fahren zu können. Anschließend drehten wir noch eine Runde auf den fliegenden Teppichen, bevor es Zeit für ein kleines Mittagessen im Columbia Harbour House wurde. Ein Foto von unserem Essen gibt es leider nicht, aber es schmeckte uns dort sehr gut und wir fanden es klasse, im Obergeschoss zu sitzen, wo es sehr ruhig war. Dies sollte nicht unser letzter Besuch im Columbia Harbour House bleiben!

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Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten, wollten wir ein wenig durch die Shops auf der Main Street schlendern. Auf dem Weg dorthin durfte natürlich ein Foto vom Cinderella Castle nicht fehlen. Außerdem entdeckten wir einige der goldenen Statuen zum 50. Jubiläum.

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Auf der Main Street U.S.A. war schon die erste Halloweendeko zu sehen. Das steigerte bei mir die Vorfreude auf die Halloween Party, die wir für den 16. August gebucht hatten, deutlich.

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Das Highlight unseres Shoppings auf der Main Street waren keine getätigten Einkäufe (ich glaube wir haben dort tatsächlich kein einziges Teil gekauft), sondern diese Figur von Mr. Toad, die als Dekoration dort ausgestellt war. Wie gerne hätte ich die hier zuhause stehen :lach
Die Main Street Confectionery hat m.M.n. leider nach der Renovierung viel von ihrem alten Charme verloren. Irgendwie wirkt mir der Laden jetzt zu steril, auch wenn ich sagen muss, dass die M&M Wand natürlich cool aussieht.

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Da dicke Wolken aufzogen, entschieden wir uns, nach dieser Tour durch die Geschäfte der Main Street erst einmal den Rückweg ins Hotel anzutreten und dort eine Pause zu machen (was sich später auch als gute Idee herausstellte, denn als wir wieder auf dem Zimmer waren, gewitterte es heftig). Beim Verlassen des Parks machten wir aber noch ein paar weitere Photopass-Fotos.

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06.08. Der erste Tag im Magic Kingdom (Teil 2)
Gegen 17:30 Uhr kehrten wir ausgeruht ins Magic Kingdom zurück, denn wir hatten für den Abend eine Reservierung für die Skipper Canteen. Auf dem Hotelzimmer hatte ich uns außerdem eine Lightning Lane für die Jungle Cruise gebucht. Da wir noch Zeit bis zur Lightning Lane hatten, führte uns unser Weg zunächst ins Fantasyland. Dort schlenderten wir nur etwas herum und stöberten in einigen Geschäften. Außerdem nutzten wir die Gelegenheit, sowohl im Fantasyland als auch vor dem Schloss ein paar Photopass-Bilder machen zu lassen.

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Anschließend machten wir uns auf den Weg ins Adventureland, wo wir noch eine Photopass-Fotografin sahen, die nicht viel zu tun hatte. Also entschieden wir uns für eine kleine Fotosession. Leider war die Fotografin noch nicht so geübt, sodass viele der Fotos nichts wurden (schlechte Belichtung), aber zumindest der Magic Shot ist richtig gut geworden.

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Danach war es Zeit für die Jungle Cruise, wo wir einen lustigen Skipper hatten. Leider waren die anderen Besucher, die mit uns im Boot saßen, eher unlustig (oder vielleicht haben sie die Witze auch einfach nicht verstanden), sodass keine richtige Stimmung aufkommen wollte. Beim Aussteigen aus dem Boot passierte dann aber noch etwas Witziges: Christian wurde von einer der am Ausgang stehenden Skipperin aufgrund seines Outfits (Shirt + Rucksack) als "Skipper in Disguise" bezeichnet und sie freute sich sichtlich über seine Outfitwahl. Das war eine sehr lustige Interaktion und gewissermaßen das Highlight dieser Jungle Cruise.

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Danach ging es zum Essen in die Skipper Canteen. Da es sehr voll war, mussten wir eine Weile auf unseren Tisch warten, aber das machte uns nicht allzu viel aus. Letztlich bekamen wir einen netten kleinen Tisch im Hauptraum. Das Restaurant gefiel mir aufgrund seiner detailreichen Gestaltung sofort richtig gut.

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Zu essen bestellten wir dann Orinoco Ida's Cachapas, den Verandah Fried Rice und den Sustainable Fish. Alle drei Gerichte schmeckten hervorragend! Die Shrimps auf dem Fried Rice waren allerdings wirklich scharf, die würde ich beim nächsten Mal vermutlich eher weglassen.

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Zum Nachtisch gab es anschließend den Kungaloosh (allerdings mit Vanille-, nicht mit Casheweis) und Panna-Connie's Congo Lime Delight. Auch die beiden Desserts überzeugten uns auf ganzer Linie, sodass für uns jetzt schon feststeht, dass wir bei unserem nächsten Disney World Urlaub definitiv in die Skipper Canteen zurückkehren werden!

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Nach dem Essen ging es für uns noch einmal ins Fantasyland, denn dort hatten wir eine Lightning Lane für Peter Pan. Nachdem wir eine Runde ins Neverland (und wieder zurück) geflogen waren, sicherte ich uns noch eine Lightning Lane für Arielle. Dieser Dark Ride macht einfach immer Spaß! Ich glaube, so etwas würde sich auch in Paris gut machen.

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Zum Abschluss des Abends stand dann noch eine Runde Splash Mountain auf dem Programm, worauf Christian schon den ganzen Tag sehnsüchtig wartete. Dank einer weiteren Lightning Lane mussten wir nicht lange warten, bis wir an der Reihe waren. Glücklicherweise wurden wir auch nicht allzu nass, sodass die Rückfahrt zum Caribbean / Riviera im Bus erträglich war und ich nicht allzu sehr fror.
 
Mel1985 steigt in manche Attraktion mit ein
Im Hotelshop setzten wir dann prompt einen bereits lange im Voraus gefassten Plan, nämlich den Kauf eines der hübschen Riviera-Artworks, in die Tat um. Es wurde das Aristocats-Bild, mit dem ich schon lange geliebäugelt hatte. Wir bestellten es zusammen mit einem Print, den wir für meine Schwester als Dankeschön fürs Katzensitten ausgewählt hatten, und ließen beides direkt nach Deutschland liefern. Während des Auswahlprozesses stand uns ein unheimlich netter Mitarbeiter im Shop mit Rat und Tat zur Seite. Er beriet uns hinsichtlich der passenden Größe und plauderte mit uns anschließend auch noch ein wenig über Deutschland. Ein wirklich tolles Shopping-Erlebnis!
[Kurze Info zur Ergänzung: Die Prints kamen Ende August hier bei uns in Deutschland an. Sie waren prima in einer stabilen Rolle verpackt und sind von sehr guter Qualität. Nur einen passenden Rahmen müssen wir noch bestellen. Wenn das erledigt ist, poste ich hier auch mal ein Foto davon.]
Danke für den Bericht!!

Wir haben uns auch im Rivera Art bestellt.
Ich hab mir das Wall-E und Eve Bild geholt.
Das kam dann auch relativ schnell danach an glaub 3 Wochen danach.
Bin echt froh, dass wir das gemacht haben! Finde es tolle Erinnerung!
 
braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
07.08. Typhoon Lagoon
An diesem Tag sollte es für uns in den Typhoon Lagoon Wasserpark gehen. Eigentlich mag ich Blizzard Beach lieber, aber da der Park ja wegen Renovierungsarbeiten ja noch geschlossen ist, mussten wir dann auf Typhoon Lagoon ausweichen. Wir frühstückten aber zunächst wieder ganz in Ruhe im Centertown Market, gingen dann nochmal aufs Zimmer, machten uns fertig und nahmen dann den Bus Richtung Disney Springs/Typhoon Lagoon. Dabei hatten wir Glück, dass wir am Wasserpark aussteigen konnten und nicht bis nach Springs fahren und dann dort umsteigen mussten. Vor Ort war es schon recht voll, aber das lag hauptsächlich daran, dass die Besucher noch nicht zu den Liegeflächen und Attraktionen durchgelassen wurden. Das passierte dann erst um Punkt 10 Uhr. Wir flitzten zügig in den hinteren Teil des Parks, sicherten uns zwei Liegen im Schatten und machten uns direkt auf den Weg zu Miss Adventure Falls. Dort war die Wartezeit noch sehr gering (knapp 5 Minuten), sodass wir schnell an der Reihe waren. Ich liebe diese Attraktion ja, die macht einfach Spaß!
Danach zog es uns zu Crush 'n' Gusher, wobei wir die Banana Rutsche wählten, Gangplank Falls und einer weiteren Rutsche, deren Name mir allerdings entfallen ist. Anschließend statteten wir auch dem Wellenbecken einen Besuch ab und versorgten uns anschließend mit ein paar Mini-Donuts, die wir - entspannt auf unseren Liegen sitzend - aßen. Da es nun aber sehr voll im Park wurde und die Wartezeiten an den Rutschen enorm lang waren und uns der Lazy River übermäßig voll erschien, entschieden wir uns dafür, noch eine Runde durch den Park zu drehen, ein paar Fotos zu machen und dann ins Hotel zurückzukehren. Wir hatten ja für den 13. August Tickets für die H2O Glow After Hours gebucht und dachten uns, dass wir an diesem Abend mehr als genug Zeit für alle Rutschen und für eine Runde im Lazy River haben würden. An dieser Stelle sei verraten, dass es dann letztlich doch anders kommen sollte als geplant. Aber mehr dazu an entsprechender Stelle.

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Wir ließen also Typhoon Lagoon hinter uns und fuhren über Disney Springs zurück zu unserem Hotel. Dort angekommen duschten wir erst einmal, ruhten uns eine Weile auf dem Zimmer aus und wollten uns dann eigentlich auf den Weg in die Hollywood Studios machen. Da aber ein heftiges Gewitter angekündigt war und die Wolken ziemlich düster aussahen, entschieden wir uns dafür, im Hotel zu bleiben. Am Nachmittag/Abend, als sich das Gewitter größtenteils verzogen hatte, machten wir einen Spaziergang zum Riviera Resort, wo wir im Primo Piatto zu Abend aßen.

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Mehr passierte an diesem Tag tatsächlich nicht (ja, sehr unspektakulär), aber wir waren ja auch im Urlaub und wollten diesen dieses Mal auch besonders entspannt angehen. Außerdem stand für den nächsten Tag ein straffes Programm an, denn wir wollten den Vormittag/Mittag in Epcot verbringen und dann abends noch die Hollywood Studios unsicher machen, da wir das an diesem Tag ja leider nicht geschafft hatten.
 
braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
08.08. Epcot und Hollywood Studios
Nun war es endlich so weit: Unser erster Tag in Epcot stand an! Zum Frühstücken wollten wir ins Primo Piatto gehen, also schlenderten wir gemütlich rüber zum Riviera Resort. Die Nähe der beiden Resorts empfinden einige ja als Kritikpunkt, weil es in gewisser Weise die Atmosphäre des CBR beeinträchtigt und die Illusion vom Urlaub in der Karibik zerstört, aber wir fanden es super, dass das Riviera Resort fußläufig zu erreichen war und man dadurch noch mehr Dining Optionen in unmittelbarer Nähe hatte.

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Wir frühstückten also im Primo Piatto im Riviera Resort, wobei ich mich für die Lemon Blueberry Pancakes und Christian sich für das Continental Breakfast entschied. Beides war sehr lecker. Fotos vom Essen habe ich aber nicht gemacht, denn das wurde im Primo Piatto während unseres gesamten Urlaubs (wir waren ja mehrmals dort essen) immer nur in so Pappschachteln to go angeboten. Das fanden wir ziemlich nervig, vor allem, wenn man bedenkt, dass es im Centertown Market im Caribbean Beach Resort zumindest ordentliche Melaminteller gab, sodass das Essen etwas ansehnlicher aussah als in so Pappschachteln. Nach dem Frühstück nahmen wir dann den Skyliner in Richtung Epcot. Die Fahrt verlief schnell und unkompliziert, sodass wir nach wenigen Minuten an unserem Ziel angelangt waren. Der Skyliner ist unserer Meinung nach definitiv ein starker Pluspunkt für das CBR, nur die vielen Ausfälle am Nachmittag (wenn es eine Gewitterwarnung gab, was zu unserer Reisezeit fast täglich vorkam) waren sehr ärgerlich und mit einem Busersatz tat sich Disney in der Regel schwer. Da dauerte es dann immer lange, bis Ersatzbusse fuhren. Hier besteht auf jeden Fall Optimierungsbedarf.

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In Epcot genossen wir erst einmal die Atmosphäre. Endlich waren wir zurück in unserem Lieblingspark! Zunächst führte uns unser Weg durch die UK und Kanada-Pavillons zum The Land Pavillon.

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Wir fuhren dort eine Runde Soarin' und machten uns anschließend auf den Weg zu Journey into Imagination mit Figment. Auch wenn der Ride veraltet ist und sicherlich ein Update vertragen könnte, gehört er doch zu meinem Lieblingsattraktionen, da ich Figment so klasse finde. Im Shop am Ausgang des Imagination Pavillons kaufte ich mir dann auch prompt den Sleeping Figment Plush, der schon monatelang auf meiner Wunschliste stand. Hier ein Bild des niedlichen Plüschtiers:

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Danach schlenderten wir durch das World Showcase und verschafften uns einen Überblick über die Angebote in den verschiedenen Shops. Da es noch sehr leer war, hatten wir das Glück, dass wir bei einigen Photopass-Fotografen keine oder nur sehr geringe Wartezeiten hatten. Besonders toll fanden wir - wie schon 2019 - wieder den Fotografen im Marokko-Pavillon. Er nahm sich wirklich viel Zeit für die Fotos, sodass wir nun einige richtig tolle Erinnerungsbilder haben.

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Um 10:45 Uhr hatten wir dann eine Lightning Lane bei Ratatouille. Ich muss ja gestehen, dass ich es nicht schlimm finde, dass sie die Version 1:1 aus Paris übernommen haben. Nur am Ende macht es nicht so wirklich viel Sinn, denn es wird ja auf das Chez Remy hingewiesen, welches es in Epcot nicht gibt. Auf jeden Fall fanden wir den Ride wieder sehr unterhaltsam. Danach zog es uns in Richtung des Japan Pavillons, wo wir durch den Shop schlenderten. Anschließend aß Christian einen Teriyaki Bun beim Food Booth des Food & Wine Festivals. Leider habe ich davon kein Foto machen können, denn er verschlang den Bun schneller als ich gucken konnte. Seiner Aussage nach schmeckte er aber sehr lecker.
Danach kauften wir uns zwei Karten für die Scavenger Hunt, die wir bei unseren nächsten Besuchen in Epcot machen wollten, und machten uns auf den Weg zu Spaceship Earth, wo wir eine Lightning Lane hatten. Da mein Magen dann etwas grummelte, beschloss ich, eine Kleinigkeit in der Connections Eatery zu essen. Ich entschied mich für einen kleinen Salat und ein paar Pommes - nichts Spektakuläres, aber es reichte, um den Hunger zu stillen. Im Anschluss ging es per Bus zurück ins Hotel, denn aufgrund einer Unwetterwarnung fuhr der Skyliner nicht. Dort angekommen machten wir erst einmal eine kurze Pause auf dem Zimmer. Christian bekam dann aber auch Hunger, sodass wir uns dafür entschieden, etwas im Centertown Market zu essen. Christian hatte ein Gericht mit Reis und Hähnchen, das ihm sehr gut schmeckte, und ich ein einfaches Schokocroissant, das ebenfalls lecker war.

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Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg in die Hollywood Studios. Dort hatten wir im Laufe des Abends Lightning Lanes für Smuggler's Run, Mickey and Minnie's Runaway Railway und Toy Story Midway Mania.

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Als wir in den Studios eintrafen, war gerade die kleine "Pixar-Parade" im Gange. Ganz nett anzuschauen, aber auch nichts Besonderes. Ich persönlich fände es besser, wenn noch andere Pixarcharaktere vertreten wären. So ist es ja im Prinzip nur eine Kombination aus Toy Story und Die Unglaublichen.

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Nachdem wir uns die Parade angeschaut und ein wenig in den Shops gestöbert hatten, zog es uns nach Galaxy's Edge. Diesen Bereich hatten wir ja noch nie live gesehen, also waren wir beide sehr gespannt. Und was soll ich sagen? Unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Die vielen Details, die es überall zu entdecken gibt, sind klasse und machen den Bereich absolut immersiv.

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Als sich ein Hungergefühl breit machte, entschieden wir uns dafür, Docking Bay 7 einen Besuch abzustatten. Per Mobile Order wählten und bestellten wir die gewünschten Gerichte, sodass wir uns nicht in die doch recht lange Warteschlange zum Bestellen einreihen mussten, sondern das Essen zügig abholen konnten. Christian hatte sich für das Batuuan Beef and Crispy Topato Stir-fry entschieden, während ich den veganen
Felucian Kefta and Hummus Garden Spread probierte. Beide Gerichte fanden wir super lecker. Ich war ganz besonders positiv überrascht vom Hummus, denn normalerweise mag ich das so gar nicht. Hier in dieser Variante schmeckte es mir aber sehr gut.

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Anschließend war es Zeit für unseren ersten Flug mit dem Millennium Falcon. Das machte richtig Spaß - was für eine tolle Attraktion! Wir hatten Glück und waren die Piloten, sodass wir das Raumschiff lenken durften. Danach hatten wir die Lightning Lane bei Toy Story Mania, weshalb wir von Galaxy's Edge aus ins Toy Story Land schlenderten, wo wir Glück hatten und noch als letzte Besucher des Tages bei einer Photopass-Fotografin, die eigentlich gerade ihre Schicht beenden wollte, ein paar Fotos machen lassen konnten. Toy Story Midway Mania war wie immer sehr unterhaltsam und ich gewann mit deutlichem Vorsprung gegen Christian, auch wenn er so "engagiert" war, dass er am Ende der Fahrt mehrere Blasen an den Fingern hatte :lach Anschließend war es Zeit für die Lightning Lane bei Mickey and Minnie's Runaway Railway. Auch diese Attraktion kannten wir ja noch nicht, weshalb wir sehr gespannt waren. Ich hatte das Glück, den Great Movie Ride 2016 noch zu erleben, und war damals schon etwas traurig, als die Renovierung/Umgestaltung angekündigt wurde. Aber ich muss sagen, dass ich den Runaway Railway genial finde. Eine tolle Familienattraktion, die ich mir genau so auch für das Disneyland Paris wünschen würde. Und der Ohrwurm geht einem tagelang nicht aus dem Kopf. Danach waren wir aber ziemlich platt und entschieden uns, den Rückweg ins Hotel anzutreten.
 
MickeyMax macht ein Foto vom Schloß
Wir fanden es auch cool, zu Fuß vom CBR zum Riviera gehen zu können und haben auch einmal im Primo Piatto gefrühstückt. Kommt dann auch noch in meinem Bericht.

Die Optik des Riviera hat uns tagsüber ein bisschen gestört, aber auch nicht soviel, das CBR nicht wieder buchen zu wollen. Nachts dagegen mit der schönen Spiegelung auf dem See fanden wir es sogar gut.
 
dörthe Administrator
Teammitglied
Danke für die Rückmeldung. Dann ziehen wir einen Abstecher vielleicht doch noch in Erwägung. 2019 waren wir ziemlich enttäuscht, weil das Angebot ziemlich 0815 war, was ein eindeutiger Rückschritt zu 2016 war.
 
braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
09.08. Animal Kingdom und Hoteltour (Teil 1)
Ein neuer Tag brach an und wir machten uns nach einem kleinen Frühstück im Centertown Market mit dem Bus auf ins Animal Kingdom. Die erste Lightning Lane hatte ich uns direkt um 7 Uhr für Expedition Everest, Christians Lieblingsattraktion, gebucht. Auf dem Weg dorthin sahen wir beim Überqueren der Brücke zum Asia-Bereich einige der Character Floats. Diese ersetzten während unseres Aufenthalts größtenteils die Meet & Greets im Animal Kingdom. Natürlich war es nett, die Charaktere überhaupt sehen zu können, aber richtige Meet & Greets wären uns definitiv lieber gewesen.

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Nach einer Runde Expedition Everest machten wir uns dann auf den Weg zum Maharajah Jungle Trek, wo es so früh am Morgen noch sehr ruhig und leer war. Ganz in Ruhe spazierten wir durch die Anlage und bewunderten die vielen Tierarten, die es hier zu sehen gibt. Dieses Mal hatten wir auch viel Glück und konnten den Tiger von Nahem sehen.

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Anschließend hatten wir eine Lightning Lane beim Adventurer's Outpost, dem Meet & Greet Spot mit Mickey und Minnie in ihren Explorer Outfits. Dieses Meet & Greet stand ganz oben auf meiner To Do-Liste, da wir es 2016 leider versäumt hatten. Ein ganz großes Manko war hier aber unserer Meinung nach die Tatsache, dass kein Photopass-Fotograf anwesend war und wir somit darauf angewiesen waren, dass eine CM mit dem Handy Fotos von uns machte. Diese wurden aufgrund der schwierigen Belichtung dann auch leider nicht wirklich gut. Schade, mit so etwas spart Disney meines Erachtens nach definitiv am falschen Ende!

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Nach dem Treffen mit Mickey und Minnie führte uns unser Weg in den Africa-Bereich zur Kilimanjaro Safari, für die wir ebenfalls eine Lightning Lane gebucht hatten. Auf dem Weg dorthin hielten wir aber noch kurz bei einer Photopass-Fotografin an, um ein paar Bilder mit dem Tree of Life im Hintergrund machen zu lassen. Wir hatten Glück und konnten dort auch den coolen Magic Shot mit den Hyänen machen.

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Die Kilimanjaro Safari hatten wir 2016 ausgelassen, da wir ja den Wild Africa Trek gemacht hatten, bei welchem eine private Tour durch einen Teil der Anlage inkludiert war. Nun wollten wir uns aber einmal ein Bild von der ganzen Safari machen. Und was soll ich sagen? Wir fanden sie klasse! Im Laufe unseres Aufenthalts besuchten wir sie noch zwei weitere Male. Da es an diesem Tag noch früh war, als wir die Safari machten, waren viele Tiere zu sehen.

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Danach erkundeten wir in Ruhe den Gorilla Falls Exploration Trail, bevor wir schließlich zum Mittagessen im Yak & Yeti einkehrten. Ich aß dort die Coconut Shrimp mit Gemüse und Fried Rice, während sich Christian für den Kobe Burger entschied. Beides schmeckte - wie schon 2016 - hervorragend, sodass wir einen Besuch im Yak & Yeti nur wärmstens empfehlen können!

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Nach dem Essen stand dann noch eine Lightning Lane bei Navi River Journey auf dem Plan. Für uns war diese Attraktion ebenfalls eine "Neuheit", denn wir hatten 2016 zwar einen Fastpass dafür, leider war die Attraktion aber gerade dann down und zu einem späteren Zeitpunkt schafften wir es leider nicht mehr, sie zu besuchen. Nun hatten wir aber Glück und alles klappte einwandfrei. Ein netter Ride, keine Frage, mit einem eindrucksvollen Animatronic, aber mehr auch nicht. Wir würden uns definitiv nicht länger als 20 Minuten dafür anstellen. Danach wurde es uns zu heiß und zu voll, also entschieden wir uns, den Rückweg ins Hotel anzutreten, um dort eine kleine Pause einzulegen.
 

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