Reto
hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Mit Mickey Mouse auf hoher See – Meine erste Kreuzfahrt mit der Disney Cruise Line.
7 Tage Western Caribbean Cruise inkl. 2 Stops auf Castaway Cay mit der Disney Magic - 14.11. - 21.11.2009.
Teil 1 – Zum ersten Mal auf einem Kreuzfahrtschiff, und dann auch noch bei Disney!
7 Tage Western Caribbean Cruise inkl. 2 Stops auf Castaway Cay mit der Disney Magic - 14.11. - 21.11.2009.
Teil 1 – Zum ersten Mal auf einem Kreuzfahrtschiff, und dann auch noch bei Disney!
Nach einer grossartigen Woche in Walt Disney World hiess es für mich am 14. November 2009 früh aufzustehen – denn der Disney-Zauber sollte noch nicht vorbei sein. Die erste Disneykreuzfahrt stand vor der Tür.
Auf die Disney Cruise Line bin ich eigentlich eher zufällig aufmerksam geworden – beim Studieren von Werbematerial für Disney World. Die Idee, mal eine Disney-Kreuzfahrt zu unternehmen hat mich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr losgelassen und so habe ich mich entschieden, dieses Vorhaben mit meinem ersten Besuch in Walt Disney World zu kombinieren. Ich habe mich dann für 7 Tage auf der Disney Magic entschieden. Aber nicht die gewöhnliche Route, nein, ich hatte das Glück, dass für Mitte November zufällig die sogenannte Double Dip Cruise geplant war. Das heisst: Als einzige Disney Cruise in diesem Jahr dürfen wir Disney’s private Bahamas-Insel, Castaway Cay gleich an zwei Tagen geniessen. Grand Cayman und Cozumel hiessen die weiteren Destinationen, zwei volle Tage auf See gab es auch noch dazu.
Los ging es, wie gesagt, am 14.11.2009. Früh morgens fuhren wir vom Pop Century Resort in Disney World an den Orlando Airport, wo wir unseren Mietwagen an Alamo retournierten.
Im unteren Stock des Terminal B des Flughafens Orlando befindet sich das Disney Welcome Center, von dort starten die Busse nach Disney World und auch zur Disney Cruise Line nach Port Canaveral.
Auch ich habe den Bustransfer ab Orlando Airport zum Hafen gebucht, ist ja deutlich billiger, als den Mietwagen eine Woche stehen zu lassen. Um ca. 9:30Uhr habe ich mich dort mit den Bus-Vouchers gemeldet, Das Gepäck haben ich bereits zuvor mit den von DCL gelieferten Etiketten versehen, dieses wurde uns vor dem Einsteigen in den Bus abgenommen und per Lastwagen nach Port Canaveral gebracht. Um kurz nach 10 Uhr hiess es dann für mich, in den Bus zu steigen, der mich in gut einer Stunde nach Port Canaveral brachte.
Während der Fahrt über den schnurgerade verlaufenden Highway 528 zeigt man uns ein nettes Video über die Disney Cruise Line mit Mickey Mouse & Co. Es wird erklärt, wie die Prozeduren am Hafen ablaufen, usw. Und dann taucht sie auf. Wir erblicken zum ersten mal unser Schiff, die Disney Magic. Das hebt dann die zuvor ruhige Stimmung im Bus deutlich.
Bei Ankunft am Terminal steigt ein Disney Cast Member in den Bus und erklärt uns den Weg ins Terminal: Zuerst durch die Sicherheitskontrollen, dann einen Stock höher und wir stehen vor den Check-in-Schaltern. Die Schlange scheint bereits riesig – doch nur für US-Bürger. Nicht-Amerikaner haben eigene Schalter zum Einchecken. Toll! Da nur sehr wenige Ausländer mit der Disney Cruise Line reisen, kann ich ohne zu warten gleich einchecken. Die Dame am Schalter will kurz den Pass und die bereits zuvor online ausgefüllten DCL-Dokumente sehen – dazu gehören der unterschriebene Vertrag und die Kreditkarteninformationen. Alles ist in Ordnung, ich erhalte den Schlüssel zur Kabine (gleichzeitig auch Zahlungsmittel):
Dann druckt man mir das Dining Ticket aus:
Einzigartig bei der Disney Cruise Line ist, dass man das Restaurant fürs Abendessen zugeteilt bekommt. Ebenso machen die Kellner dieselbe Rotation, das heisst, man wird jeden Abend vom selben Personal bedient und sitzt zudem mit den selben Gästen am Tisch. Gegessen wird in zwei Sitzungen, 17:45 Uhr und 20:15 Uhr, wir wurden für erstere eingeteilt. Die Shows am Abend werden jeweils 2x aufgeführt, so dass jeder die Möglichkeit hat, diese zu besuchen, unabhänig von der Essenszeit.
Jedoch gleich vorneweg: Da es mein Vater vorzieht, sich unkompliziert und zwanglos vom Buffet zu verpflegen, haben wir dann lediglich an 3 Abenden am Dinner teilgenommen, inkl. den beiden Formal Nights, an denen Anzug & Krawatte erwünscht waren - hatte ich mir doch speziell für diese Disney Cruise meinen allerersten Anzug besorgt.
Zurück ins Terminal: Nach keinen 5 Minuten war ich eingecheckt, ich wurde in Boarding-Gruppe 12 eingeteilt und es war noch über eine Stunde Zeit, bis zum Einsteigen. Die Schlangen vor den Check-in Schaltern wurden immer länger, genau so wie für diejenigen, die ihre Kids für Aktivitäten an Bord registrieren wollten. Ich hoffe, dass man für die neuen beiden neuen, grösseren Schiffe, die Disney Dream und Disney Fantasy die Anlagen noch etwas erweitert. Die Leute standen sich zum Teil gegenseitig im Weg – diejenigen, die einsteigebereit waren, vermischten dich mit denjenigen, die für die Onboard-Aktivitäten Schlange standen. Da hätte man noch Potential, versteht es doch Disney ansonsten ganz gut, mit grossen Menschenmassen umzugehen.
In der Mitte der Halle stand ein grosses Modell der Magic und davor waren die ersten Characters anzutreffen. Immerhin, eine tolle Idee, um die Wartezeit zu überbrücken, hier hielt sich auch die Anzahl der wartenden Familien in Grenzen. So habe ich das natürlich auch genutzt. Zuerst gab’s ein Bild mit Goofy:
… der dann wenig später von Captain Mickey Mouse persönlich abgelöst wurde. Da mein Liebling Balu nie auf der Cruise anzutreffen ist, war dies dann mein Favorit. Sieht Mickey nicht toll und lieb aus in seiner Uniform?
Um 12 Uhr wurde dann angefangen, einzusteigen. Lautsprecherdurchsagen riefen die einzelnen Gruppen auf. Angefangen wurde bei Group 1, und dann schön der Reihe nach. Ich und Gruppe 12 waren dann kurz nach 12:30 dran, nach dem sich das Terminal etwas geleert hatte. Ich besteige nun also zum allerersten Mal ein Kreuzfahrtschiff, und dann auch noch eines von Disney. Wie cool!
Am Ende der Gangway steht eine Dame mit Mikrofon, will unseren Namen wissen und heisst uns dann lautstark willkommen: „Ladies and gentleman, please welcome onboard The Kurmann Family“. Dann gibt’s Applaus von den restlichen Crew Members. Ich betrete die vornehme, noble Lobby – bereits weihnächtlich dekoriert.
Ein weiteres Crewmitglied begrüsst mich, ich werde aufgeklärt über die bereits geöffneten Buffets und den Standort meiner Kabine. Dorthin zieht es mich als erstes, denn diese ist nämlich schon bereit. Gebucht habe ich Mitte Oktober die günstigste Aussenkabine, Kategorie 9. Zugeteilt wurde mir dann Nummer 1058 auf Deck 1, das unterste Deck, zwei Etagen tiefer als die Lobby. 1058 ist auch hervorragend platziert, gleich bei den mittleren Liften und Treppenhaus.
Und der erste Eindruck gefällt: Sehr heimelig mit viel Holz. Es gibt ein Doppelbett, Spannteppich, ein Sofa, ein schwenkbarer LG-Flachbildschirm, Klimaanlage, Safe, Kleiderschrank, eine Kommode mit vielen Schubladen, zwei Fenster, und zwei Badezimmer: Eines mit Badewanne und Lavabo, das andere mit Toilette/Lavabo. Definitiv sehr wohnlich, und sehr ruhig. Während der Fahrt hielten sich der Lärm und die Vibrationen in sehr engen Grenzen. Hin und wieder schepperten die Kleiderbügel im Schrank, dies aber nur während der etwas raueren See am ersten Abend. Die Steckdosen im Bad akzeptieren auch europäische 220 Volt-Stecker, diejenigen bei der Kommode und hinter dem TV waren amerikanischer Bauart.
Die Grösse der Kabinen ist zu zweit sicher ausreichend, Stauraum ist in einem Kleiderschrank vorhanden und gemäss Disney gehören deren Kabinen zu den grössten in der gesamten Kreuzfahrtindustrie. Ich habe mir eine Kabine zur Alleinbenutzung geleistet, meinen Vater habe ich nebenan in 1060 einquartiert. Die Kategorie 9-Kabinen können mit bis zu 4 Personen belegt werden, als Bett dient dann das Sofa, ein weiteres Bett lässt sich gleich darüber aus der Decke klappen. Dann wird es aber definitiv eng, ich würde also sagen, maximal 2 Erwachsene pro Kategorie 9-Kabine, damit man es noch geniessen kann. Das Sofa und Klappbett sind dann doch eher nur für Kinder geeignet.
Ein Blick in Kabine 1058 – aufgenommen etwa nach Hälfte der Kreuzfahrt:
Und sogar mein Sondenernährungssystem fand Platz und konnte mit Hilfe des Griffs der Nachttisch-Schublade vor eventuell auftretenden starken Bewegungen des Schiffs vor dem Umkippen gesichert werden. Disney hat also den Test bestanden in der Hinsicht.
Das in Orlando eingecheckte Gepäck wurde mir bereits um 14 Uhr vor die Kabine gestellt – garantiert wird, es bis abends um ca. 18:30 Uhr zu erhalten.
Und was tue ich als Disney-Fan als erstes, wenn ich ein Zimmer beziehe? Richtig. Wie schon zuvor im Pop Century Resort in Walt Disney World wird die Türe mit magnetischen Türschildern dekoriert. So gibt man sich als Disney-Fan zu erkennen, lässt andere z.B. wissen, welche Lieblingsfiguren man hat, dass man die erste Disney Cruise absolviert usw. Nicht zuletzt findet man die eigene Tür rascher wieder in diesen langen Korridoren, die alle gleich aussehen. Eine nette Tradition, die ich auf DISboards.com – dem grössten Internetforum über die Disney-Parks und Cruise – entdeckt habe. Selbst mein Stateroom Host – das ist der, der mir jeden Morgen und Abend die Kabine aufgeräumt hat – hatte da sehr Gefallen dran. Ferdie aus den Phillippinen war das und er hat mich dank der Dekoration jeweils stets mit meinem Vornamen angesprochen. Nur bei Disney! Das gibt einem doch das Gefühl, hier daheim und willkommen zu sein.
Bevor es aber so richtig losgehen konnte, stand noch etwas ganz wichtiges und obligatorisches an: Die Rettungsübung. Ist aber bei Disney halb so wild. Regelmässige Lautsprecherdurchsagen riefen in Erinnerung, dass diese um 16 Uhr stattfindet. Es gilt dann, bei Ertönen des Alarms unverzüglich mit angezogener Schwimmweste an einen vordefinierten Sammelpunkt zu gehen und sich dort aufzustellen. Ein humorvoller Disney Crew Member empfängt einem dort dann und gibt per Megafon noch ein paar weitere Notfall-Informationen. Sind dann alle Leute eingetroffen und alle auf seiner Liste abgehakt, war es dann das auch schon. Mit einem „You are officially dismissed and you are now on vacation!“ wurde man nach gut 10 Minuten entlassen.
Ein paar persönliche Tipps aber noch dazu: Der Sammelpunkt und der Weg dorthin sind an der Rückseite der Kabinentür angeschlagen. Diesen Weg bitte unbedingt vor der Übung einmal machen und sich einprägen. Ist man nämlich das erste Mal auf einem so riesigen Schiff, ist es zu Beginn nämlich oft verwirrend, wo sich was befindet. Ganz wichtig: Lift benutzen ist nicht gestattet, man geht über die Treppen. In meinem Fall befand sich mein Sammelpunkt auf Deck 4 aussen auf der linken Schiffsseite. Wie man sich eine Schwimmweste korrekt anzieht, zeigt Mickey Mouse in einer leicht verständlichen Anleitung, ebenfalls auf der Kabinentür. Die Westen befinden sich zuoberst im Schrank, zu beachten ist, dass verschiedene Grössen vorhanden sind: Erwachsene und Kinder. Nach der Übung empfiehlt es sich, die Schwimmweste anzubehalten, bis man wieder seine Kabine erreicht hat, dies ist bequemer, da man sich in mitten vieler Leute bewegt, die natürlich alle gleichzeitig ins Treppenhaus strömen. Die Teilnahme ist wie gesagt streng obligatorisch und wird kontrolliert, es wurden gar nach einzelnen Kabinennummern gefragt, ob man anwesend ist. Die Übung ist für alle so lange nicht beendet, bis es auch der letzte von den über 2000 Passagieren geschafft hat, seinen Sammelpunkt zu erreichen. Ging dann aber ganz flott, alle waren schön brav und zügig den Aufforderungen gefolgt.
Ein bildlicher Eindruck, entstanden gleich nach Beendigung der Übung, als es die Leute rasch in ihre Kabinen zurückzog:
Unmittelbar nach der Rettungsübung hiess es also, die Schwimmweste wieder an ihrem Platz zu verstauen. Auf dem Bett erwartete mich auch schon der „Daily Navigator“, das Tagesprogramm. Dies hält einem täglich auf dem Laufenden, was auf dem riesigen Schiff so läuft. Ein Ausschnitt aus dem Programm des ersten Tages:
Pflichtprogramm für mich und praktisch allen anderen Passagieren war natürlich die Sailaway Party um 16:30 Uhr. Also hoch, von Deck 1 nach Deck 9und nach draussen, zum (abgedeckten) Goofy Swimming Pool. Auf der Bühne davor stellt sich die Crew, speziell diejenigen aus dem Entertainment Department vor. Der eigentlich tolle Ferien-Sound ist wieder, wie schon an den Paraden im Magic Kingdom, zu laut, aber immerhin ist es lustig, man gibt Vollgas und erinnert uns, dass man on Vacation sei. Noch lustiger wird es natürlich, als die Characters die Bühne betreten: Chip & Dale, Donald, Goofy, und natürlich Mickey & Minnie Mouse.
Schliesslich der grosse Moment: Cruise Director Clayton aus Minneapolis, Minnesota ergreift das Wort und gemeinsam mit ihm zählen wir einen Countdown von 10 auf 0. Bei 0 übertönt das Schiffshorn den Jubel der Passagiere. Und dies ist nicht irgendein simples Horn, sondern die ersten 7 Noten aus der Disney-Hymne „When You Wish Upon A Star“. Ein Hinweis, dass nun wieder ein Disney-Traum wahr wird, und das Zeichen zur Abfahrt. Die Party ist kurz danach beendet und die stolze Disney Magic verlässt den Hafen von Port Canaveral, der sich übrigens gleich gegenüber des Kennedy Space Centers befindet.
Es ist kurz nach 17 Uhr und ich geniesse die Dämmerung und den Sonnenuntergang, als wir Kurs Richtung Südosten und die Bahamas nehmen.
Ein toller Anblick! Ich fahre zum ersten Mal in meinem Leben aufs Meer hinaus, auf der wunderbaren Disney Magic.
Ein Video mit den Eindrücken vom Boarding und der Sailaway Party:
Das Nachtessen haben wir dann auf Wunsch meines Vaters an diesem Abend ausgelassen, das Topsiders Buffet auf Deck 9 hinten genügte für heute, und gesund war es auch: Wie das Abendessen in den Restaurants sind auch die Sachen vom Buffet im Gesamtpreis inbegriffen, auch die Getränke! Ein weiterer einzigartiger Punkt bei der Disney Cruise Line.
Es wurde schnell dunkel, die allermeisten Leute waren beim Essen. Wie mir wohl die erste Kreuzfahrt bekommen würde, ob ich wohl seekrank würde? Tatsächlich schwankte die Disney Magic am ersten Abend recht stark – so zumindest mein Eindruck. Beim Umhergehen musste man sich also schon etwas konzentrieren und Acht geben. Probleme hatte ich dann aber keine nennenswerten, schlecht wurde es mir auch nicht. Lag man im Bett, waren die Bewegungen nicht mehr zu spüren, geschlafen hat man ausgezeichnet. Zudem war es nur am am ersten Abend etwas unruhig, wie sich herausstellen sollte. Die restlichen Tage verhielt sich das Schiff praktisch absolut ruhig.
Zeit für mich, noch etwas das Pooldeck zu erkunden. Es gibt 3 Pools: Ganz vorne der Quiet Cove Pool, nur für Erwachsene, in der Mitte Goofy’s Pool für jedermann und hinten der Mickey Pool für die Kids, mit samt einer Rutschbahn.
Über dem Goofy-Pool befand sich ein riesiger Flachbildschirm. Frühmorgens hat man hier für die kleinsten Gäste oft Playhouse Disney laufen lassen, mit Serien wie „Mickey Mouse Clubhoue“ oder My Friends Tigger & Pooh“. Im Originalton natürlich Tagsüber wurden meist ältere Donald Duck- Chip & Dale- oder Goofy-Cartoons gezeigt, je nach Satellitenempfang wurde Disney Channel zugeschaltet, oder auch einen Disney-Film in voller Länge. Abends dann meist ein Footballspiel oder wieder einen Disney-Film.
Allerdings war es bei den Pools nicht wirklich ruhig wegen den Geräuschen von den Schornsteinen, ganz vorne oder ganz hinten war es deutlich besser. Dennoch aber ein tolles Gefühl, vom Pool oder Liegestuhl aus auf einem Megabildschirm Disneysachen zu schauen.
Der verwaiste Goofy-Pool – alle waren beim Nachtessen…
Die Pools waren halbwegs warm für ein paar Minuten, doch da es bereits Nacht war, zog es dann schnell in einen der beiden Whirlpools beim Goofy Pool – zwei weitere waren beim Adult Pool vorhanden.
Danach zog ich mich dann für die Nacht in meine wunderbare Kabine zurück, denn morgen stand ein Höhepunkt auf dem Programm – der erste Besuch auf Disney’s privater Bahamasinsel, Castaway Cay. Davon dann mehr im nächsten Teil.