Hallo,
besser spät als nie komme ich jetzt auch endlich dazu, einen Bericht über das tolle Geburtstagsgeschenk meiner Frau zu verfassen.
Es ging also für ein Wochenende nach Hamburg, mit Besuch des Miniaturwunderlandes. Und da sie den Termin des "Hafengeburtstag 2010" ausgesucht hatte, kam ich auch noch in den Genuss, mein absolutes Traumschiff, die Queen Mary 2, einmal "live und in Farbe" zu sehen.
Los ging es also am Freitag, den 07.05. morgens um kurz nach sieben mit dem Zug. Dafür hatten wir uns entschieden, da es doch wesentlich entspannteres Reisen ist als mit dem Auto nach Hamburg zu kommen, gerade an einem Freitag und relativ früh.
Durch die rechtzeitige Buchung, Hin- und Rückfahrt getrennt jeweils am ersten möglichen Tag um kurz nach Mitternacht haben wir so für Hin- und Rückfahrt vom Niederrhein nach Hamburg zusammen 128,- EUR inkl. Platzreservierung bezahlt. Bei den Benzinpreisen gar kein so schlechtes Angebot, zumal in Hamburg sowieso öffentliche Verkehrsmittel angesagt gewesen wären, alleine schon wegen der Parkgebühren.
Da wir innerhalb von 5 Gehminuten vom Bahnhof wohnen, ist es auch gar kein Problem für uns, wir können locker laufen.
Wie gesagt ging es um kurz nach 7 mit dem Regionalexpress nach Düsseldorf, wo wir dann etwas mehr als eine halbe Stunde aufenthalt hatten und uns mit Frühstück versorgt haben, da die geschmierten Stullen wohlweislich zu Hause im Kühlschrank lagen.
Theoretisch hätten wir auch eine halbe Stunde später losfahren können, das war mir aber zu knapp, mit nur 8 Minutem Zeitpuffer in Düsseldorf...
Von dort ging es dann mit dem ICE bis nach Dortmund, was für mich als alten Schalker ja so ziemlich die Höchststrafe darstellt. Zum Glück war der Aufenthalt dort sehr kurz und ich hatte ja im ICE gut gefrühstückt, so dass ich das so gerade ertragen konnte.
Aus der verbotenen Stadt brachte uns dann ein IC planmäßig nach Hamburg. Dort kamen wir pünktlich auf die Minute gegen 12:15 an. Da wir frühestens um 15:00 im Hotel einchecken konnten, haben wir uns dann direkt für eine Stadrundfahrt entschieden. Vorher wollten wir den Koffer im Schliessfach deponieren, was aber nicht möglich war, da beide Bereiche total überfüllt waren. Da mussten dann der gute alte Gepäckservice herhalten, der einen Koffer für 5,- EUR am Tag aufbewahrt.
Schnell noch die Hamburg-Card (als "Gruppenkarte" für 2 Personen und 3 Tage ca. 35,- EUR) gekauft, mit der man für den gewählten Zeitraum alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann und auch sonst einige Vergünstigungen erhält.
Dann ab zu einem der zahlreichen Busse, die direkt vor dem Bahnhof auf zahlende Kundschaft für eine Stadtrundfahrt warteten. Also, Ticket gelöst (günstiger, dank Hamburg-Card) und los. Leider war das Wetter das ganze Wochenende eher "durchwachsen", es hat zwar fast nie richtig geregnet, aber oft hatte man das Gefühl, der Nebel schlägt sich nieder.
Hier nun einige Impressionen der Stadrundfahrt. Die Fotos hat übrigens alle meine Frau geschossen. Bei uns herrscht da in aller Regel Arbeitsteilung. Sie macht Fotos und ich bediene die Videokamera.
Villa an der Alster:
Hier wohnt Herr Lindenberg seit ca. 15 Jahren:
Hamburger Schmuddelwetter:
Die Davidwache:
"Dank" des Hafengeburtstages musste die Route geändert werden, so dass auch die Damenwelt mal einen Blick in die Herbertstraße werfen konnte:
Zum Abschluss ging es zum Michel:
Nach der Stadrundfahrt haben wir uns dann entschieden "vernünftig" zu Essen, damit wir am Abend dann nur noch einen Snack benötigen, das sollte es ja dann zum Miniaturwunderland gehen.
Gegessen haben wir dann im "Blockhouse", einer deutschen Steakhauskette, die ich bis dahin noch nicht kannte. Das Essen war sehr gut zu einem vernüftigen Preis.
Nach dem Essen haben wir uns dann auf den Weg zum Hotel gemacht, damit wir uns vor dem MiWuLa noch etwas erholen und "frisch" machen konnten.
Mehr dazu dann in Teil 2.
besser spät als nie komme ich jetzt auch endlich dazu, einen Bericht über das tolle Geburtstagsgeschenk meiner Frau zu verfassen.
Es ging also für ein Wochenende nach Hamburg, mit Besuch des Miniaturwunderlandes. Und da sie den Termin des "Hafengeburtstag 2010" ausgesucht hatte, kam ich auch noch in den Genuss, mein absolutes Traumschiff, die Queen Mary 2, einmal "live und in Farbe" zu sehen.
Los ging es also am Freitag, den 07.05. morgens um kurz nach sieben mit dem Zug. Dafür hatten wir uns entschieden, da es doch wesentlich entspannteres Reisen ist als mit dem Auto nach Hamburg zu kommen, gerade an einem Freitag und relativ früh.
Durch die rechtzeitige Buchung, Hin- und Rückfahrt getrennt jeweils am ersten möglichen Tag um kurz nach Mitternacht haben wir so für Hin- und Rückfahrt vom Niederrhein nach Hamburg zusammen 128,- EUR inkl. Platzreservierung bezahlt. Bei den Benzinpreisen gar kein so schlechtes Angebot, zumal in Hamburg sowieso öffentliche Verkehrsmittel angesagt gewesen wären, alleine schon wegen der Parkgebühren.
Da wir innerhalb von 5 Gehminuten vom Bahnhof wohnen, ist es auch gar kein Problem für uns, wir können locker laufen.
Wie gesagt ging es um kurz nach 7 mit dem Regionalexpress nach Düsseldorf, wo wir dann etwas mehr als eine halbe Stunde aufenthalt hatten und uns mit Frühstück versorgt haben, da die geschmierten Stullen wohlweislich zu Hause im Kühlschrank lagen.
Theoretisch hätten wir auch eine halbe Stunde später losfahren können, das war mir aber zu knapp, mit nur 8 Minutem Zeitpuffer in Düsseldorf...
Von dort ging es dann mit dem ICE bis nach Dortmund, was für mich als alten Schalker ja so ziemlich die Höchststrafe darstellt. Zum Glück war der Aufenthalt dort sehr kurz und ich hatte ja im ICE gut gefrühstückt, so dass ich das so gerade ertragen konnte.
Aus der verbotenen Stadt brachte uns dann ein IC planmäßig nach Hamburg. Dort kamen wir pünktlich auf die Minute gegen 12:15 an. Da wir frühestens um 15:00 im Hotel einchecken konnten, haben wir uns dann direkt für eine Stadrundfahrt entschieden. Vorher wollten wir den Koffer im Schliessfach deponieren, was aber nicht möglich war, da beide Bereiche total überfüllt waren. Da mussten dann der gute alte Gepäckservice herhalten, der einen Koffer für 5,- EUR am Tag aufbewahrt.
Schnell noch die Hamburg-Card (als "Gruppenkarte" für 2 Personen und 3 Tage ca. 35,- EUR) gekauft, mit der man für den gewählten Zeitraum alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann und auch sonst einige Vergünstigungen erhält.
Dann ab zu einem der zahlreichen Busse, die direkt vor dem Bahnhof auf zahlende Kundschaft für eine Stadtrundfahrt warteten. Also, Ticket gelöst (günstiger, dank Hamburg-Card) und los. Leider war das Wetter das ganze Wochenende eher "durchwachsen", es hat zwar fast nie richtig geregnet, aber oft hatte man das Gefühl, der Nebel schlägt sich nieder.
Hier nun einige Impressionen der Stadrundfahrt. Die Fotos hat übrigens alle meine Frau geschossen. Bei uns herrscht da in aller Regel Arbeitsteilung. Sie macht Fotos und ich bediene die Videokamera.
Villa an der Alster:
Hier wohnt Herr Lindenberg seit ca. 15 Jahren:
Hamburger Schmuddelwetter:
Die Davidwache:
"Dank" des Hafengeburtstages musste die Route geändert werden, so dass auch die Damenwelt mal einen Blick in die Herbertstraße werfen konnte:
Zum Abschluss ging es zum Michel:
Nach der Stadrundfahrt haben wir uns dann entschieden "vernünftig" zu Essen, damit wir am Abend dann nur noch einen Snack benötigen, das sollte es ja dann zum Miniaturwunderland gehen.
Gegessen haben wir dann im "Blockhouse", einer deutschen Steakhauskette, die ich bis dahin noch nicht kannte. Das Essen war sehr gut zu einem vernüftigen Preis.
Nach dem Essen haben wir uns dann auf den Weg zum Hotel gemacht, damit wir uns vor dem MiWuLa noch etwas erholen und "frisch" machen konnten.
Mehr dazu dann in Teil 2.