Mailand und Venedig im Sommer 2021

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Ich hab gerade Zeit, also kann ich ja mal einen Reisebericht ohne Disney schreiben. Ich nutze meine Reiseberichte hier ja eh noch, um sie an die Omas und Paten weiterzuleiten und auch um Fotobücher zu erstellen.
Im letzten Sommer wollten wir unbedingt in Urlaub fahren und da wir noch nie Fans von Urlaub in Deutschland waren, war halt die Frage wohin und das ist ja bekanntlich unter Corona nicht so ganz einfach. In Italien sah es zu der Zeit gut aus. Ich dachte zwar "Oh Gott, diese Hitze im Sommer, ich muss wahnsinnig sein" und dazu kam noch, dass Ruben und ich in den 90ern in Rom waren und uns da vieles so gar nicht gefallen hat (und ne ganze Menge mit der Mentalität zu tun hatte und mit so vielen gesehen Diebstählen und Betrugsversuchen, die Stadt als solches ist toll). Aber ich wollte halt schon immer mal nach Venedig, da war ich noch nie. Und Mailand ist ja auch nicht soooo weit und die Flüge waren günstig, also ....... den Kölschperuaner überredet und gebucht.

26.7.2021 Anreise nach Düsseldorf
Ursprünglich hatten wir den Flug ab Köln gebucht (wo wir wohnen), was aber auf Düsseldorf geändert wurde. Das war nicht weiter tragisch, nur ging der Flug sehr früh morgens, sodass wir beschlossen eine Nacht im Maritim am Flughafen zu verbringen. Hier habe ich schon mehrfach mit Josué übernachtet. Wir fliegen ja immer mal wieder nach Schweden zu meiner Freundin und die Flüge dorthin gehen meist auch früh von Düsseldorf aus. Zum Maritim machten wir uns also am 26.7. auf. Die Fahrt dauerte ewig mit der S Bahn, weil es irgendwelche Bauarbeiten gab, fuhren die normalen Züge nicht.
Angekommen war das Hotel ziemlich von einer Baustelle umgeben, sodass wir erst den Eingang nicht fanden, weil man nicht über die Flughafenbrücke gehen konnte. Aber schließlich kamen wir dann doch an. Die Zimmer sind sehr geräumig und chic. Ich kann das Hotel nur wärmstens empfehlen. Wir werden auch vorm USA Urlaub dort nächtigen.
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Da ich Hunger hatte, bestellte ich einen Salat, der sehr lecker war. Man gönnt sich ja sonst nix.
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Es ging recht zeitig ins Bett, da der Wecker früh klingeln wird.
 
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27.7.2021 Hinflug Starbucks Castello Sforzesco
Im Hotel bekamen wir morgens noch Croissants und Kaffee und schlenderten dann zum Flughafen. Eurowings sollte uns nach Mailand bringen. Impf- bzw. Testnachweise wurden kontrolliert.
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Wir wurden mit dem Bus zum Flieger gekarrt und hier schon erwartet. Im Flugzeug hatten wir unsere vorher gebuchten Sitzplätze und freuten uns nach so langer Zeit endlich wieder über den Wolken zu schweben.

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Sind die Wolkenformationen nicht fantastisch?

In Mailand sicher gelandet, interessierte sich dort niemand für unseren Impfstatus. Wir mussten recht lange auf unser Gepäck warten, aber es kam dann zum Glück doch. Unser Weg ging als erstes zu unserem Apartmenthotel, dem Mercure Milano Solani. Das Apartement war noch nicht fertig, aber sollte in 1 Stunde soweit sein, also warteten wir in der Lobby.
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Schließlich durften wir unser Apartment beziehen. Dieses war riesig (dafür der Aufzug um so kleiner). Es gab ein Wohnzimmer mit Schlafcouch, Kleiderschrank, Tisch und Stühlen und Fernseher, wo Josué schlief. Es gab ein Schlafzimmer mit Doppelbett, Kleiderschrank, Schreibtisch und Fernseher, wo wir Eltern schliefen und noch dazu einen großen Flur, eine Küche mit Tisch und Stühlen und ein Bad. Und alles mit herrlicher air condition, die so gut kühlte wie in den U.S.A.. So mögen wir das!
Josués Zimmer (aka Wohnzimmer)
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Schlafzimmer
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Küche
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Flur und Bad hab ich irgendwie nicht fotografiert.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, fuhren wir in die Innenstadt mit dem Ziel zur Starbucks Rösterei zu gehen. Das ist kein gewöhnliches Starbucks, sondern hier wird der Kaffee live geröstet, es ist riesig groß in einem alten Post Gebäude und innen hat es einen steampunk Charme. Es gibt auch andere Getränke und anderes Essen als in normalen Starbucks. Hier haben wir also Mittag gegessen und etwas gechillt.
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Nach Starbucks schlenderten wir die Einkaufsstraße hoch, aßen das erste italienische Eis und gingen bis zum Castello Sforzesco. Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, u.a. auch Leonardo da Vinci. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (teils aus wikipedia). Die Wolken, die wir schon von oben im Flugzeug gesehen hatten, holten uns ein und es begann zu regnen.
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Josué war übrigens völlig von Mücken zerstochen (und im Lauf des Urlaubs wurde das nicht weniger....). Leider schwellen bei ihm die Stiche immer ziemlich an, also nicht wundern, wenn er auf dem ein oder anderen Foto etwas komisch aussieht.

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Das Schloss beherbergt heute verschiedene städtische Sammlungen. In der Corte Ducale ist das Museo d'Arte Antica beheimatet, es enthält vor allem Skulpturen von der Antike bis zur Renaissance. Die Holzskulpturen und eine bis zur Gegenwart reichende Möbelsammlung zeigt man in gemeinsamen Räumen. Der Rundgang führt auch durch die Sala delle Asse mit den Deckenfresken Leonardos, die jedoch leider renoviert wurde und durch eine Waffensammlung. Überall wird übrigens Fieber gemessen an solchen "Automaten".
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Der Pietà Rondanini aus den Jahren 1553–1564, jener letzten, unvollendet gebliebenen Skulptur von Michelangelo ist in einem separaten Museumssaal.
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Wir machten eine Pause auf dem Hof, es regnete nicht mehr.
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Nach dem Castello fuhren wir ins Apartment, da wir recht k.o. waren. Wir waren schließlich sehr früh aufgestanden.
 
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28.7.2021 Technisches Museum Basilica di San Ambrogio
An diesem Morgen holte Ruben Frühstück in einer angrenzenden Bäckerei, wir hatten ja eine Küche und versorgten uns so viel es geht selbst, immer aber morgens und abends. Unser Weg führte zunächst zum Technisches Museum mit dem langen Namen "Museo nazionale della scienza e della tecnologia Leonardo da Vinci". Es ist das größte Museum seiner Art in Italien und ist unterteilt in viele verschiedene Unterabteilungen. Faszinierend waren z.B. die großen Dampfmaschinen,
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Oder auch die Space Abteilung
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Leonardo durfte natürlich auch nicht fehlen
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Seine Gemälde wurde projeziert und erklärt. Einige Original sollten uns später im Urlaub begegnen.
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Die Geschichte des Telefons faszinierte in Handyzeiten sehr- Josué kann ja nicht glauben, wie man damals ohne überleben konnte.
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Weiter gings mit einem kleinen Teil des Cerner Teilchenbeschleunigers. Es wurde auch erklärt wie das Ganze funktioniert.
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Eine große Halle war Eisenbahnen gewidmet.
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Und eine noch größere Halle Schiffen
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Da das Museum in einem ehemaligen Kloster z.T. untergebracht ist, gab es auch noch Reste hiervon.
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Und auch eine alte Apotheke
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Wir waren irgendwann nicht mehr konzentrationsfähig, also waren wir nicht im U-Boot (wir waren ja in New York in einem gewesen) und nachdem ich im Shop einige kleine Adventskalenderinhalte (ja ich sammele das übers ganze Jahr hinweg, da ich sowohl für Josué als auch für mein Patenkind in Schweden einen Adventskalender mache und da nichts Süßes drin ist) kaufte, hatten wir Hunger. Wir waren kurz im Supermarkt gegenüber und holten Bananen und was zu trinken. Bevor wir uns wirklich Gedanken darüber machen wollten, wann und wo wir was Nahrhafteres essen, wollten wir noch in eine Kirche, die in der Nähe lag: die Basilica di San Ambrogio. Diese hatte Ruben auf seinem morgendlichen Streifzug entdeckt. Die Kirche ist tatsächlich richtig richtig alt, ihren Ursprung hat sie im 4. Jahrhundert, das meiste an ihr entstammt jedoch aus dem 11. und 12. Jahrhundert.

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In der Krypta fand wir ein etwas gewöhnungsbedürftiges Grab wieder. Hinter Glas, aber dennoch recht "offen" lagen die Gebeine von Ambrosius, dem Namensgeber der Basilica und zwei Märtyrern.
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Vor der Kirche hatte man netterweise Stühle hingestellt und wir machten eine kleine Rast.
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Die Details der Säulen gefielen mir besonders gut.
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Dann machten wir uns auf den Weg zum Hauptbahnhof, denn für den Nachmittag war ein Ausflug in eine Shopping Mall geplant, die aber außerhalb von Mailand liegt. Wir hatten hierzu tickets für einen Shuttlebus gekauft, der eben am HBF anhielt. Der HBF ist als solches schon wirklich sehenwert. Wir hatten auch noch etwas Zeit und ja immer noch nicht wirklich gegessen, also holten wir Sandwiches am Bahnhof.
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Es sitzt sich dort echt nett, soweit man das für einen Bahnhofsvorplatz sagen kann.
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Wir ergatterten Busfrontplätze oben und fuhren zu "Il Centro".
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Im Centro war es wirklich nett. Wir kauften nichts Weltbewegendes, aber den ein oder anderen Schnickschnack hier und dort und verbrachten einen schönen Nachmittag. Ach ja eine Swatch in der Mailandedition gönnte ich mir. Wir waren recht lange im Iper, einem großen Supermarkt und deckten uns hier ein. Ein leckeres Eis gabs im Eiscafe auch noch. Mit dem Shuttlebus fuhren wir ins Hotel, Ruben kochte was und wir entspannten.
 
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29.7.2021 Duomo, Scala
Wir fuhren noch vor Eröffnung mit einer der alten Trams zum Mailänder Dom. Tickets hatten wir im Voraus reserviert, was empfehlenswert ist. Da wir wie immer aber zu früh waren, vertrieben wir uns noch etwas Zeit auf dem wunderschönen Platz vorm Dom.
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Schließlich wurde es Zeit für unser eigentliches Ziel und das lag hoch oben. In Mailand kann man nämlich mit einem Fahrstuhl auf das Dach des Doms. Und das ist dringend jedem Besucher zu empfehlen. Es erwartet einen ein fantastischer Rundgang durch die vielen gotischen Streben, Wasserspeier bis hin zur "größeren Dachterrasse". Für Gehbehinderte: Der Fahrstuhl fährt einen nicht ganz hoch, danach sind immer wieder eine Reihe von Stufen zu erklimmen. Der Weg nach unten führt komplett über Treppen.
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Das war wirklich eines der highlights unseres Urlaubes. Es war auch sehr leer, wobei wir halt auch in der ersten Besuchergruppe waren morgens. Als nächstes ging es in den Dom hinein. Der Grundstein zum Mailänder Dom wurde 1386 gelegt. Die Bauerei dauerte aber ziemlich lange bis ins 19. Jahrhundert hinein. Flächenmäßig gesehen gehört er immer noch zu einer der größten Kirchen der Welt. Fanden wir ihn schön? Das Dach war wie gesagt fantastisch, von außen gefällt er mir auch, von innen ist es halt etwas gotisch-kalt, ähnlich unserem Hausdömchen in Köln.
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Aber es gab schöne Details, tolle Fenster und interessante Statuen.
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Diese etwas eigentümlich aussehende Statue ist die des lebendig gehäuteten St. Bartholomäus. Wir machten draußen eine kurze Regenerierungspause und besuchten dann das Dommuseum nebenan. Hier kann man viele der Statuen aus nächster Nähe betrachten. Es war gut aufbereitet und klimatisiert.
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Auch ein Holzmodell des Doms war zu sehen.
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Die Kunst enthielt auch modernere Exemplare
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Dann waren wir am Ende unserer Aufnahmekapazitäten und brauchten essen. Es war heiß, wir waren mitten im teuersten Viertel von Mailand und es war Mittag. Super Kombi. Weit weg wollten wir jedoch auch nicht, denn unser Nachmittagsprogramm war ebenfalls in der Gegend. Wir fanden dann in einer Seitengasse eine Pizzeria und hier war es richtig lecker.
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Frisch gestärkt machten wir uns auf, die berühmte Passage Vittorio Emmanuele zu besichtigen. Leisten kann man sich hier nichts.
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Die Passage führte uns direkt zu unserem nächsten Ort, der Mailänder Scala. Nein tickets hatten wir nicht, aber man konnte einen Museumsbesuch machen und hierbei auch den Zuschauersaal besichtigen. Vorher aßen wir aber noch ein Eis.
Die Scala ist von außen tatsächlich recht unscheinbar.
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Das kleine Museum war sehr nett, man sah verschiedene Stars der Opernwelt und ihre Aufführungen in der Scala, alte Musikinstrumente, Büsten etc..
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Wir wollten aber natürlich auch in den Bühnensaal. Ich mag Opern sehr gerne und finde, dass die alten Opernhäuser der Welt eine besondere Atmosphäre haben.
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Das Foyer war auch zu besichtigen.
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Nach der Scala beschlossen wir uns noch eine kleine, aber interessante Kirche anzugucken: San Bernadino alle Ossa. Die Kirche als solche war wenig spektakulär, aber dafür deren Kapelle, die über und über mit Knochen geschmückt war, die wiederum zu Mustern aufgestapelt waren ähnlich wie in den Pariser Katakomben. Die Kirche wurde eigentlich erst später neben das Beinhaus gebaut, das dazu diente, die Knochen, der im Krankenhaus Verstorbenen aufzunehmen (etwa im 12. Jahrhundert). Später kamen hier noch die Knochen eines Friedhofes hinzu, der geschlossen wurde.
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Danach war uns nach Lebendigkeit: Shoppen. Wir fuhren erst in eine Art Kaufhaus, in dem mehrere kleinere Filialen untergekommen waren, u.a. ein Disneystore, der kurz vor der Schließung stand und daher eine Menge Rabatte führte. Da ein Disneystore am Tag ja nicht reicht, fuhren wir wieder mehr in die Innenstadt in den "richtigen" Disneystore und hier bekam ich auch meinen Italienmickey mit abnehmbarem Schnurrbart :). Und den 3 Caballeros Riesenpin von etwa 60 € auf 18 € runtergesetzt.
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2 Ornamente kamen auch noch mit. (Glöckner und Buzz)
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Ruben shoppte noch etwas herum und wir warteten und tranken etwas bei 5 guys. Danach ging es ins Hotel, wir hatten an dem Tag echt viel gesehen. Wie man sieht, musste unser Kind auch 2 Stofftiere haben.
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kruemelzebra hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Wowhast wieder richtig tolle Fotos geschossen! 😍
Ich freue mich schon auf den Venedig-Teil. Waren wir schon zig Mal (wahrscheinlich, weil wir von uns aus wesentlich schneller da sind als ihr 😜) und ist immer noch eine meiner absoluten Lieblingsstädte. Bin gespannt, ob ihr in Ecken ward die mir noch unbekannt sind.
Mailand hingegen steht noch auf meiner to do Liste. Deine Fotos machen aber Lust drauf, es endlich mal anzugehen, 👍🏻
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
Wowhast wieder richtig tolle Fotos geschossen! 😍
Ich freue mich schon auf den Venedig-Teil. Waren wir schon zig Mal (wahrscheinlich, weil wir von uns aus wesentlich schneller da sind als ihr 😜) und ist immer noch eine meiner absoluten Lieblingsstädte. Bin gespannt, ob ihr in Ecken ward die mir noch unbekannt sind.
Mailand hingegen steht noch auf meiner to do Liste. Deine Fotos machen aber Lust drauf, es endlich mal anzugehen, 👍🏻
Danke dir! Nahe an Venedig, ein Traum!!! Ich hab mich richtig in die Stadt verliebt und das war sicher nicht unser letztes Mal. Beim nächsten Mal würde ich Venedig gerne mit Florenz kombinieren, da waren wir auch noch nie.
 
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30.7.2021 Friedhof, Das letzte Abendmahl
Unser letzter Tag in Mailand brach an. Wenn wir im Ausland sind, gucken wir uns gerne auch mal Friedhöfe an. Ich finde es sehr interessant wie unterschiedlich verschiedene Kulturen mit ihren Toten umgehen. Und ich mag oft die Statuen sehr gerne. So ging es an diesem Morgen auf den Cimitero Monumentale. Der Friedhof wurde 1866 eröffnet. Begraben sind hier viele Italiener aus dem Großbürgertum. Mir persönlich haben die meisten Namen dort nichts gesagt außer vielleicht Campari und der Sohn von Mozart.
Der Eingang zum Friedhof führt durch eine große Halle, in der viele Urnengräber sind mit ihrem eigenen morbiden Charme.
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Weiter ging es im Parkteil des Friedhofes. Ich liebe ja Skulpturen und hier gab es viele wunderschöne.
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Besonders war dieser Turm, das Mausoleum von Bernocchi
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Weiter mit schönen Statuen
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Eine lebendige Statue
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Einfach ein wunderschöner Platz der Stille und fantastisch, um sich fotografierend auszutoben.

Danach rief uns der Hunger und wir waren eh in der Nähe des moderneren Stadtviertels. Hier gibt es zwei bewachsene Hochhäuser, den Bosco verticale.
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Wir haben uns hier in einer Pizzeria niedergelassen und lecker gegessen.
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Die Junges brauchten dann etwas Spielzeit.
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An der Metrostation gab es eine witzige Installation
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Das Ganze war gesäumt von Geschäften und Restaurants.
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Wir tranken noch kurz was und machten uns auf den Weg zum Ort, den man ähnlich wie früher Fastpasse bei Disney pünktlich reservieren muss: Das letzte Abendmahl. Ohne eine Reservierung hat man keine Chance. Früher kommen bringt auch nichts. Wir waren natürlich früher da und etwas genervt von der Warterei, als wir dann aber letztendlich gesehen haben, wie klein doch der Saal (ein ehemaliger Speisesaal eines Klosters) ist und natürlich die Besucherzahl wegen Corona eingeschränkt ist, ist das Procedere verständlich. Man hat auch nur 15 Minuten mit 25 Menschen in dem Saal, dann wird man rausgeschickt und die nächsten sind dran. Also wie gesagt: pünktlich sein ist das Credo. "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci ist ein Wandgemälde und kein Gemälde auf Leinwand oder so wie viele denken. Es wurde von 1494 bis 1497 gemalt. Es ziert eine Wand des Kloster Santa Maria della Grazie. Mit einer Breite von etwa 9m ist es beeindruckend groß. Der Zahn der Zeit hat leider schon einiges verblassen lassen.
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Auf dem Weg dorthin sieht man ein klein wenig vom Kloster und Bilder der Zerstörung des Klosters im Krieg.
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Und da war es nun, eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt.
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Auf der gegenüberliegenden Seite des Abendmahls befindet sich auch ein Wandgemälde, jedoch von Montorfano.
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Nach dem beeindruckenden Besuch, gingen wir noch in die angrenzende Kirche des Klosters.
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Im Shop des Klosters fanden wir eine Art Lustiges Taschenbuch, nur leider auf italienisch. Josué hätte es sonst sofort gekauft.
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Es war Nachmittag und wir wollten noch nach gegenüber. Gegenüber gab es nämlich den Vigna di Leonardo, ein kleiner Weingarten, der Leonardo geschenkt wurde, als er am Abendmahl gegenüber arbeitete. Der Weingarten ist wirklich ein wunderschönes Kleinod mit einem bezaubernden Innenhof.
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Man konnte auch ein paar Zimmer besichtigen, nicht das ganze Gebäude, denn es ist nach wie vor bewohnt.
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Im Garten sind ein paar Reben gepflanzt.
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Wir fuhren mit der schönen alten Straßenbahn dann zum Hotel zurück und mussten packen, denn am nächsten Tag sollte es nach Venedig gehen.
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alter_sack steigt in manche Attraktion mit ein
Bei den tollen Statuen musste ich sofort an Haunted Mansion und an Dr. Who's weinende Engel denken.
 
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