Mailand und Venedig im Sommer 2021

[cahaya]

Ich hab gerade Zeit, also kann ich ja mal einen Reisebericht ohne Disney schreiben. Ich nutze meine Reiseberichte hier ja eh noch, um sie an die Omas und Paten weiterzuleiten und auch um Fotobücher zu erstellen.
Im letzten Sommer wollten wir unbedingt in Urlaub fahren und da wir noch nie Fans von Urlaub in Deutschland waren, war halt die Frage wohin und das ist ja bekanntlich unter Corona nicht so ganz einfach. In Italien sah es zu der Zeit gut aus. Ich dachte zwar "Oh Gott, diese Hitze im Sommer, ich muss wahnsinnig sein" und dazu kam noch, dass Ruben und ich in den 90ern in Rom waren und uns da vieles so gar nicht gefallen hat (und ne ganze Menge mit der Mentalität zu tun hatte und mit so vielen gesehen Diebstählen und Betrugsversuchen, die Stadt als solches ist toll). Aber ich wollte halt schon immer mal nach Venedig, da war ich noch nie. Und Mailand ist ja auch nicht soooo weit und die Flüge waren günstig, also ....... den Kölschperuaner überredet und gebucht.

26.7.2021 Anreise nach Düsseldorf
Ursprünglich hatten wir den Flug ab Köln gebucht (wo wir wohnen), was aber auf Düsseldorf geändert wurde. Das war nicht weiter tragisch, nur ging der Flug sehr früh morgens, sodass wir beschlossen eine Nacht im Maritim am Flughafen zu verbringen. Hier habe ich schon mehrfach mit Josué übernachtet. Wir fliegen ja immer mal wieder nach Schweden zu meiner Freundin und die Flüge dorthin gehen meist auch früh von Düsseldorf aus. Zum Maritim machten wir uns also am 26.7. auf. Die Fahrt dauerte ewig mit der S Bahn, weil es irgendwelche Bauarbeiten gab, fuhren die normalen Züge nicht.
Angekommen war das Hotel ziemlich von einer Baustelle umgeben, sodass wir erst den Eingang nicht fanden, weil man nicht über die Flughafenbrücke gehen konnte. Aber schließlich kamen wir dann doch an. Die Zimmer sind sehr geräumig und chic. Ich kann das Hotel nur wärmstens empfehlen. Wir werden auch vorm USA Urlaub dort nächtigen.
20210726_211325 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210726_211339 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210726_211356 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210726_211411 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210726_211856 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Da ich Hunger hatte, bestellte ich einen Salat, der sehr lecker war. Man gönnt sich ja sonst nix.
20210726_214559 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Es ging recht zeitig ins Bett, da der Wecker früh klingeln wird.

 

[cahaya]

27.7.2021 Hinflug Starbucks Castello Sforzesco
Im Hotel bekamen wir morgens noch Croissants und Kaffee und schlenderten dann zum Flughafen. Eurowings sollte uns nach Mailand bringen. Impf- bzw. Testnachweise wurden kontrolliert.
20210727_061802 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir wurden mit dem Bus zum Flieger gekarrt und hier schon erwartet. Im Flugzeug hatten wir unsere vorher gebuchten Sitzplätze und freuten uns nach so langer Zeit endlich wieder über den Wolken zu schweben.

20210727_062903 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_065857 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_070000_04 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_074933 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_075152 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_075340 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_075431 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_075440 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Sind die Wolkenformationen nicht fantastisch?

In Mailand sicher gelandet, interessierte sich dort niemand für unseren Impfstatus. Wir mussten recht lange auf unser Gepäck warten, aber es kam dann zum Glück doch. Unser Weg ging als erstes zu unserem Apartmenthotel, dem Mercure Milano Solani. Das Apartement war noch nicht fertig, aber sollte in 1 Stunde soweit sein, also warteten wir in der Lobby.
20210727_111949 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_112000 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Schließlich durften wir unser Apartment beziehen. Dieses war riesig (dafür der Aufzug um so kleiner). Es gab ein Wohnzimmer mit Schlafcouch, Kleiderschrank, Tisch und Stühlen und Fernseher, wo Josué schlief. Es gab ein Schlafzimmer mit Doppelbett, Kleiderschrank, Schreibtisch und Fernseher, wo wir Eltern schliefen und noch dazu einen großen Flur, eine Küche mit Tisch und Stühlen und ein Bad. Und alles mit herrlicher air condition, die so gut kühlte wie in den U.S.A.. So mögen wir das!
Josués Zimmer (aka Wohnzimmer)
20210727_113612 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_113827 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Schlafzimmer
20210727_113629 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_113700 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Küche
20210727_113756 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Flur und Bad hab ich irgendwie nicht fotografiert.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, fuhren wir in die Innenstadt mit dem Ziel zur Starbucks Rösterei zu gehen. Das ist kein gewöhnliches Starbucks, sondern hier wird der Kaffee live geröstet, es ist riesig groß in einem alten Post Gebäude und innen hat es einen steampunk Charme. Es gibt auch andere Getränke und anderes Essen als in normalen Starbucks. Hier haben wir also Mittag gegessen und etwas gechillt.
20210727_134742 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6709 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_134636 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_134642 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_134629 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_134608 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_125954 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_130005 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_130011 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_130018 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_130102 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_133819 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Nach Starbucks schlenderten wir die Einkaufsstraße hoch, aßen das erste italienische Eis und gingen bis zum Castello Sforzesco. Das mächtige von Zinnen gekrönte Kastell wurde ab 1450 von Francesco I. Sforza an der Stelle der in den Jahren 1360–1370 erbauten und im Jahre 1447 zerstörten Burg der Familie Visconti gebaut. An der Anlage haben zahlreiche Architekten gearbeitet und umgebaut, u.a. auch Leonardo da Vinci. Ein Bastionensystem, das seit der spanischen Herrschaft im 17. und 18. Jahrhundert das Schloss umgab, ließ ab 1800 Napoleon schleifen, es wurde später teils überbaut, teils parkartig umgestaltet (teils aus wikipedia). Die Wolken, die wir schon von oben im Flugzeug gesehen hatten, holten uns ein und es begann zu regnen.
20210727_141126 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6713 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6722 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6717 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Josué war übrigens völlig von Mücken zerstochen (und im Lauf des Urlaubs wurde das nicht weniger....). Leider schwellen bei ihm die Stiche immer ziemlich an, also nicht wundern, wenn er auf dem ein oder anderen Foto etwas komisch aussieht.

20210727_161407 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Das Schloss beherbergt heute verschiedene städtische Sammlungen. In der Corte Ducale ist das Museo d'Arte Antica beheimatet, es enthält vor allem Skulpturen von der Antike bis zur Renaissance. Die Holzskulpturen und eine bis zur Gegenwart reichende Möbelsammlung zeigt man in gemeinsamen Räumen. Der Rundgang führt auch durch die Sala delle Asse mit den Deckenfresken Leonardos, die jedoch leider renoviert wurde und durch eine Waffensammlung. Überall wird übrigens Fieber gemessen an solchen "Automaten".
20210727_145408 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_151600 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_153504 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_153646 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_153650 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_153802 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_154014 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_153926 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_154419 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_154534 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_154735 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210727_154808 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6735 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6748 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6750 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6754 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Der Pietà Rondanini aus den Jahren 1553–1564, jener letzten, unvollendet gebliebenen Skulptur von Michelangelo ist in einem separaten Museumssaal.
IMG_6756 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6762 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir machten eine Pause auf dem Hof, es regnete nicht mehr.
20210727_151836 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6723 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Nach dem Castello fuhren wir ins Apartment, da wir recht k.o. waren. Wir waren schließlich sehr früh aufgestanden.

 

[cahaya]

28.7.2021 Technisches Museum Basilica di San Ambrogio
An diesem Morgen holte Ruben Frühstück in einer angrenzenden Bäckerei, wir hatten ja eine Küche und versorgten uns so viel es geht selbst, immer aber morgens und abends. Unser Weg führte zunächst zum Technisches Museum mit dem langen Namen "Museo nazionale della scienza e della tecnologia Leonardo da Vinci". Es ist das größte Museum seiner Art in Italien und ist unterteilt in viele verschiedene Unterabteilungen. Faszinierend waren z.B. die großen Dampfmaschinen,
20210728_101014 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_101246 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Oder auch die Space Abteilung
20210728_103350 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103439 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103529 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103614 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103712 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103846 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103836 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_103955 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_104035 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Leonardo durfte natürlich auch nicht fehlen
20210728_101750 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_101938 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_102509 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_102610 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6767 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Seine Gemälde wurde projeziert und erklärt. Einige Original sollten uns später im Urlaub begegnen.
20210728_102701 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_102828 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Die Geschichte des Telefons faszinierte in Handyzeiten sehr- Josué kann ja nicht glauben, wie man damals ohne überleben konnte.
20210728_104503 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_104506 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_104839 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_105005 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Weiter gings mit einem kleinen Teil des Cerner Teilchenbeschleunigers. Es wurde auch erklärt wie das Ganze funktioniert.
20210728_105550 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_105609 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Eine große Halle war Eisenbahnen gewidmet.
20210728_110449 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_110545 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_110604 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_110639 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_110720 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_111010 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6787 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Und eine noch größere Halle Schiffen
20210728_111211 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_111306 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_111736 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_112000 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6805 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Da das Museum in einem ehemaligen Kloster z.T. untergebracht ist, gab es auch noch Reste hiervon.
20210728_105729 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Und auch eine alte Apotheke
20210728_101412 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir waren irgendwann nicht mehr konzentrationsfähig, also waren wir nicht im U-Boot (wir waren ja in New York in einem gewesen) und nachdem ich im Shop einige kleine Adventskalenderinhalte (ja ich sammele das übers ganze Jahr hinweg, da ich sowohl für Josué als auch für mein Patenkind in Schweden einen Adventskalender mache und da nichts Süßes drin ist) kaufte, hatten wir Hunger. Wir waren kurz im Supermarkt gegenüber und holten Bananen und was zu trinken. Bevor wir uns wirklich Gedanken darüber machen wollten, wann und wo wir was Nahrhafteres essen, wollten wir noch in eine Kirche, die in der Nähe lag: die Basilica di San Ambrogio. Diese hatte Ruben auf seinem morgendlichen Streifzug entdeckt. Die Kirche ist tatsächlich richtig richtig alt, ihren Ursprung hat sie im 4. Jahrhundert, das meiste an ihr entstammt jedoch aus dem 11. und 12. Jahrhundert.

20210728_115549 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_115742 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_115752 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_120759 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6814 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6821 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6824 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6826 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6833 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6835 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6847 by Nicole Cahaya, auf Flickr

In der Krypta fand wir ein etwas gewöhnungsbedürftiges Grab wieder. Hinter Glas, aber dennoch recht "offen" lagen die Gebeine von Ambrosius, dem Namensgeber der Basilica und zwei Märtyrern.
IMG_6841 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Vor der Kirche hatte man netterweise Stühle hingestellt und wir machten eine kleine Rast.
20210728_122136 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Die Details der Säulen gefielen mir besonders gut.
20210728_122056 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_122102 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_122111 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_122125 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Dann machten wir uns auf den Weg zum Hauptbahnhof, denn für den Nachmittag war ein Ausflug in eine Shopping Mall geplant, die aber außerhalb von Mailand liegt. Wir hatten hierzu tickets für einen Shuttlebus gekauft, der eben am HBF anhielt. Der HBF ist als solches schon wirklich sehenwert. Wir hatten auch noch etwas Zeit und ja immer noch nicht wirklich gegessen, also holten wir Sandwiches am Bahnhof.
20210728_130946 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_133217 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Es sitzt sich dort echt nett, soweit man das für einen Bahnhofsvorplatz sagen kann.
20210728_135713 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir ergatterten Busfrontplätze oben und fuhren zu "Il Centro".
20210728_135838 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210728_140228 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Im Centro war es wirklich nett. Wir kauften nichts Weltbewegendes, aber den ein oder anderen Schnickschnack hier und dort und verbrachten einen schönen Nachmittag. Ach ja eine Swatch in der Mailandedition gönnte ich mir. Wir waren recht lange im Iper, einem großen Supermarkt und deckten uns hier ein. Ein leckeres Eis gabs im Eiscafe auch noch. Mit dem Shuttlebus fuhren wir ins Hotel, Ruben kochte was und wir entspannten.

 

[cahaya]

29.7.2021 Duomo, Scala
Wir fuhren noch vor Eröffnung mit einer der alten Trams zum Mailänder Dom. Tickets hatten wir im Voraus reserviert, was empfehlenswert ist. Da wir wie immer aber zu früh waren, vertrieben wir uns noch etwas Zeit auf dem wunderschönen Platz vorm Dom.
20210729_082701 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_082702 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_082823 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_082846 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083312 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083333 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083341 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083619 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083848 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6897 by Nicole Cahaya, auf Flickr



Schließlich wurde es Zeit für unser eigentliches Ziel und das lag hoch oben. In Mailand kann man nämlich mit einem Fahrstuhl auf das Dach des Doms. Und das ist dringend jedem Besucher zu empfehlen. Es erwartet einen ein fantastischer Rundgang durch die vielen gotischen Streben, Wasserspeier bis hin zur "größeren Dachterrasse". Für Gehbehinderte: Der Fahrstuhl fährt einen nicht ganz hoch, danach sind immer wieder eine Reihe von Stufen zu erklimmen. Der Weg nach unten führt komplett über Treppen.
20210729_091118 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_091339 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_091415 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_091421 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_091429 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_091627 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6911 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6913 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6921 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6923 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6926 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6929 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6936 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6950 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6956 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6967 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6972 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6990 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_6996 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7004 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7009 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7017 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_094931 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_095229 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_092608 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_092907 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_093043 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_093721 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_094058 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_094129 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Das war wirklich eines der highlights unseres Urlaubes. Es war auch sehr leer, wobei wir halt auch in der ersten Besuchergruppe waren morgens. Als nächstes ging es in den Dom hinein. Der Grundstein zum Mailänder Dom wurde 1386 gelegt. Die Bauerei dauerte aber ziemlich lange bis ins 19. Jahrhundert hinein. Flächenmäßig gesehen gehört er immer noch zu einer der größten Kirchen der Welt. Fanden wir ihn schön? Das Dach war wie gesagt fantastisch, von außen gefällt er mir auch, von innen ist es halt etwas gotisch-kalt, ähnlich unserem Hausdömchen in Köln.
20210729_100705 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Aber es gab schöne Details, tolle Fenster und interessante Statuen.
20210729_101434 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_102923 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_103422 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_103646 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7028 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7032 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7036 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7044 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7046 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7050 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7070 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7088 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Diese etwas eigentümlich aussehende Statue ist die des lebendig gehäuteten St. Bartholomäus. Wir machten draußen eine kurze Regenerierungspause und besuchten dann das Dommuseum nebenan. Hier kann man viele der Statuen aus nächster Nähe betrachten. Es war gut aufbereitet und klimatisiert.
IMG_7096 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7098 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7112 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_112315 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_112403 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_112523 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_112546 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_112848 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Auch ein Holzmodell des Doms war zu sehen.
20210729_114411 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7118 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Die Kunst enthielt auch modernere Exemplare
IMG_7122 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7098 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Dann waren wir am Ende unserer Aufnahmekapazitäten und brauchten essen. Es war heiß, wir waren mitten im teuersten Viertel von Mailand und es war Mittag. Super Kombi. Weit weg wollten wir jedoch auch nicht, denn unser Nachmittagsprogramm war ebenfalls in der Gegend. Wir fanden dann in einer Seitengasse eine Pizzeria und hier war es richtig lecker.
20210729_123736 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_122411 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Frisch gestärkt machten wir uns auf, die berühmte Passage Vittorio Emmanuele zu besichtigen. Leisten kann man sich hier nichts.
20210729_132121 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_083324 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132028 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132121 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132125 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132131 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132136 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_132327 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Die Passage führte uns direkt zu unserem nächsten Ort, der Mailänder Scala. Nein tickets hatten wir nicht, aber man konnte einen Museumsbesuch machen und hierbei auch den Zuschauersaal besichtigen. Vorher aßen wir aber noch ein Eis.
Die Scala ist von außen tatsächlich recht unscheinbar.
20210729_135123 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7138 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Das kleine Museum war sehr nett, man sah verschiedene Stars der Opernwelt und ihre Aufführungen in der Scala, alte Musikinstrumente, Büsten etc..
IMG_7145 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7152 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7154 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7160 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7165 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_141846 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_142211 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_142407 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir wollten aber natürlich auch in den Bühnensaal. Ich mag Opern sehr gerne und finde, dass die alten Opernhäuser der Welt eine besondere Atmosphäre haben.
20210729_142958 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_143033 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_143132 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_143351 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_143441 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7176 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7193 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7215 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7228 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_144904 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Das Foyer war auch zu besichtigen.
20210729_144243 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Nach der Scala beschlossen wir uns noch eine kleine, aber interessante Kirche anzugucken: San Bernadino alle Ossa. Die Kirche als solche war wenig spektakulär, aber dafür deren Kapelle, die über und über mit Knochen geschmückt war, die wiederum zu Mustern aufgestapelt waren ähnlich wie in den Pariser Katakomben. Die Kirche wurde eigentlich erst später neben das Beinhaus gebaut, das dazu diente, die Knochen, der im Krankenhaus Verstorbenen aufzunehmen (etwa im 12. Jahrhundert). Später kamen hier noch die Knochen eines Friedhofes hinzu, der geschlossen wurde.
20210729_153125 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152404 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152407 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152417 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152424 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152444 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_152500 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7254 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Danach war uns nach Lebendigkeit: Shoppen. Wir fuhren erst in eine Art Kaufhaus, in dem mehrere kleinere Filialen untergekommen waren, u.a. ein Disneystore, der kurz vor der Schließung stand und daher eine Menge Rabatte führte. Da ein Disneystore am Tag ja nicht reicht, fuhren wir wieder mehr in die Innenstadt in den "richtigen" Disneystore und hier bekam ich auch meinen Italienmickey mit abnehmbarem Schnurrbart . Und den 3 Caballeros Riesenpin von etwa 60 € auf 18 € runtergesetzt.
20210729_173121 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_191515 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210729_220355 by Nicole Cahaya, auf Flickr

2 Ornamente kamen auch noch mit. (Glöckner und Buzz)
20210729_173347 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Ruben shoppte noch etwas herum und wir warteten und tranken etwas bei 5 guys. Danach ging es ins Hotel, wir hatten an dem Tag echt viel gesehen. Wie man sieht, musste unser Kind auch 2 Stofftiere haben.
20210729_225819 by Nicole Cahaya, auf Flickr

 

[kruemelzebra]

Wowhast wieder richtig tolle Fotos geschossen!
Ich freue mich schon auf den Venedig-Teil. Waren wir schon zig Mal (wahrscheinlich, weil wir von uns aus wesentlich schneller da sind als ihr ) und ist immer noch eine meiner absoluten Lieblingsstädte. Bin gespannt, ob ihr in Ecken ward die mir noch unbekannt sind.
Mailand hingegen steht noch auf meiner to do Liste. Deine Fotos machen aber Lust drauf, es endlich mal anzugehen,

 

[cahaya]

Wowhast wieder richtig tolle Fotos geschossen!
Ich freue mich schon auf den Venedig-Teil. Waren wir schon zig Mal (wahrscheinlich, weil wir von uns aus wesentlich schneller da sind als ihr ) und ist immer noch eine meiner absoluten Lieblingsstädte. Bin gespannt, ob ihr in Ecken ward die mir noch unbekannt sind.
Mailand hingegen steht noch auf meiner to do Liste. Deine Fotos machen aber Lust drauf, es endlich mal anzugehen,

Danke dir! Nahe an Venedig, ein Traum!!! Ich hab mich richtig in die Stadt verliebt und das war sicher nicht unser letztes Mal. Beim nächsten Mal würde ich Venedig gerne mit Florenz kombinieren, da waren wir auch noch nie.

 

[cahaya]

30.7.2021 Friedhof, Das letzte Abendmahl
Unser letzter Tag in Mailand brach an. Wenn wir im Ausland sind, gucken wir uns gerne auch mal Friedhöfe an. Ich finde es sehr interessant wie unterschiedlich verschiedene Kulturen mit ihren Toten umgehen. Und ich mag oft die Statuen sehr gerne. So ging es an diesem Morgen auf den Cimitero Monumentale. Der Friedhof wurde 1866 eröffnet. Begraben sind hier viele Italiener aus dem Großbürgertum. Mir persönlich haben die meisten Namen dort nichts gesagt außer vielleicht Campari und der Sohn von Mozart.
Der Eingang zum Friedhof führt durch eine große Halle, in der viele Urnengräber sind mit ihrem eigenen morbiden Charme.
20210730_093542 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7272 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_094019 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_094300 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_094350 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_094455 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7285 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7276 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Weiter ging es im Parkteil des Friedhofes. Ich liebe ja Skulpturen und hier gab es viele wunderschöne.
IMG_7289 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7294 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7301 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7305 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7311 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7315 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7325 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7331 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7337 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7339 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Besonders war dieser Turm, das Mausoleum von Bernocchi
IMG_7343 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7350 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_101313 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_101323 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Weiter mit schönen Statuen
20210730_095140 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_095253 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_095741 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_100239 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_101113 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Eine lebendige Statue
20210730_101718 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_101737 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_103531 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_103729 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_104100 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_104456 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_104509 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_105013 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_105210 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_105418 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_105808 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_110352 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7353 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7357 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7365 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7373 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7377 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Einfach ein wunderschöner Platz der Stille und fantastisch, um sich fotografierend auszutoben.

Danach rief uns der Hunger und wir waren eh in der Nähe des moderneren Stadtviertels. Hier gibt es zwei bewachsene Hochhäuser, den Bosco verticale.
20210730_115350 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_115358 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_115341 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir haben uns hier in einer Pizzeria niedergelassen und lecker gegessen.
20210730_122651 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Die Junges brauchten dann etwas Spielzeit.
20210730_130439 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_131012 by Nicole Cahaya, auf Flickr

An der Metrostation gab es eine witzige Installation
20210730_133117 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Das Ganze war gesäumt von Geschäften und Restaurants.
20210730_133208 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir tranken noch kurz was und machten uns auf den Weg zum Ort, den man ähnlich wie früher Fastpasse bei Disney pünktlich reservieren muss: Das letzte Abendmahl. Ohne eine Reservierung hat man keine Chance. Früher kommen bringt auch nichts. Wir waren natürlich früher da und etwas genervt von der Warterei, als wir dann aber letztendlich gesehen haben, wie klein doch der Saal (ein ehemaliger Speisesaal eines Klosters) ist und natürlich die Besucherzahl wegen Corona eingeschränkt ist, ist das Procedere verständlich. Man hat auch nur 15 Minuten mit 25 Menschen in dem Saal, dann wird man rausgeschickt und die nächsten sind dran. Also wie gesagt: pünktlich sein ist das Credo. "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci ist ein Wandgemälde und kein Gemälde auf Leinwand oder so wie viele denken. Es wurde von 1494 bis 1497 gemalt. Es ziert eine Wand des Kloster Santa Maria della Grazie. Mit einer Breite von etwa 9m ist es beeindruckend groß. Der Zahn der Zeit hat leider schon einiges verblassen lassen.
20210730_142208 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_142352 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_152351 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Auf dem Weg dorthin sieht man ein klein wenig vom Kloster und Bilder der Zerstörung des Klosters im Krieg.
IMG_7398 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7400 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7402 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Und da war es nun, eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt.
IMG_7405 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7414 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7418 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7433-Pano by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_153658 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Auf der gegenüberliegenden Seite des Abendmahls befindet sich auch ein Wandgemälde, jedoch von Montorfano.
IMG_7426 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Nach dem beeindruckenden Besuch, gingen wir noch in die angrenzende Kirche des Klosters.
IMG_7438 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7440 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7443 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7447 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7451 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_155807 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_155834 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_155914 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Im Shop des Klosters fanden wir eine Art Lustiges Taschenbuch, nur leider auf italienisch. Josué hätte es sonst sofort gekauft.
20210730_155233 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Es war Nachmittag und wir wollten noch nach gegenüber. Gegenüber gab es nämlich den Vigna di Leonardo, ein kleiner Weingarten, der Leonardo geschenkt wurde, als er am Abendmahl gegenüber arbeitete. Der Weingarten ist wirklich ein wunderschönes Kleinod mit einem bezaubernden Innenhof.
20210730_161135 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161139 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161321 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161324 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161327 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161531 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161533 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161538 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161645 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7453 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7477 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7480 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7490 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161810 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161817 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_161832 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Man konnte auch ein paar Zimmer besichtigen, nicht das ganze Gebäude, denn es ist nach wie vor bewohnt.
20210730_161938 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_162012 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_162048 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_162248-Pano by Nicole Cahaya, auf Flickr

Im Garten sind ein paar Reben gepflanzt.
20210730_163239 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_163259 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_163308 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_163347 by Nicole Cahaya, auf Flickr

20210730_163457 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7498 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7513 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7508 by Nicole Cahaya, auf Flickr

IMG_7515 by Nicole Cahaya, auf Flickr

Wir fuhren mit der schönen alten Straßenbahn dann zum Hotel zurück und mussten packen, denn am nächsten Tag sollte es nach Venedig gehen.
20210730_165649 by Nicole Cahaya, auf Flickr

 

[alter_sack]

Bei den tollen Statuen musste ich sofort an Haunted Mansion und an Dr. Who's weinende Engel denken.