Famla
kennt diverse Charaktere beim Namen
Ich bin diesem Forum noch einen Bericht „schuldig“. Ich habe hier für unsere Reise nach Kalifornien so einige Tipps bekommen. Der Haken an der Sache: Die Reise ist über 5 Jahre her.
Wollt Ihr trotzdem ein paar Bilder sehen und eine kurzen Bericht lesen?
Na gut.
Prolog, oder Erstens kommt es anders….
Wir haben uns damals entschieden in den Herbstferien nach Kalifornien zu reisen, da durch den Feiertag am 03.10 die Kinder 2 Tage mehr Ferien hatten. Zudem hätte meine Frau eh nie mehr als 17 Tage Urlaub bekommen.
Die ursprüngliche Planung war von LA aus ins Landesinnere zu fahren, Joshua Tree, Grand Canyon, Antelope Canyon, Zion und Las Vegas standen auf dem Plan mit Abschuss 2,5 Tage Disneyland Anaheim.
Doch wir haben die Rechnung ohne die amerikanische Regierung gemacht. Wenige Tage vor der Abreise kam es zum Shutdown. Alle Nationalparks wurden geschlossen. So ein Mist!
… als man denkt
Wir haben dann vor Ort einen Teil der Reiseplanung über den Haufen geworfen. Sind Highway One hoch bis San Francisco gefahren. Dann über Sacramento, Lake Tao und Death Valley nach Las Vegas. Das war auch sehr schon, wenn auch nicht die geplante Route.
So kamen wir auch an einem Ort vorbei, den ich nicht auf der Planung hatte: Das Walt Disney Family Museum in San Francisco.
The Walt Disney Family Museum
Das Museum widmet sich der Geschichte von Walt Disney, der Kunst des Cartoon-Zeichnens und der Planung von Freizeitparks.
Interessant war die Kamera mit der die Zeichnungen für die Zeichentrickfilme gemacht wurden. Die Zeichnungen konnten auf verschiedenen Ebenen gelegt werden und ermöglichten so ein „hineinzoomen“ in eine Szene.
Toll war auch die Modelleisenbahn auf die Walt Disney mitgefahren ist. Sie stand (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) nicht in einem Park, sondern auf dem Studiogelände.
Fasziniert waren wir von dem Modell von Disneyland.
Rückblicken war der Besuch nett, aber kein Muss. Gerade wenn man nicht in den USA aufgewachsen ist und nur die Kinofilme kennt, fehlen einem die Bezüge zu den ausgestellten Dingen.
Zudem habe ich das Museum als recht schwer verständlich in Erinnerung. Mit viel Text zum lesen.
Andererseits waren die alten Micky Mäuse sehr lieb.
Wir waren ca. 2,5h in dem Museum. Man hätte aber sich auch doppelt so lange sich dort aufhalten können.
Fortsetzung folgt mit Halloween Party, Nightmare Before Christmas im Haunted Mansion und ein ungewollter Ausstieg bei Radiator Springs Racers.
Wollt Ihr trotzdem ein paar Bilder sehen und eine kurzen Bericht lesen?
Na gut.
Prolog, oder Erstens kommt es anders….
Wir haben uns damals entschieden in den Herbstferien nach Kalifornien zu reisen, da durch den Feiertag am 03.10 die Kinder 2 Tage mehr Ferien hatten. Zudem hätte meine Frau eh nie mehr als 17 Tage Urlaub bekommen.
Die ursprüngliche Planung war von LA aus ins Landesinnere zu fahren, Joshua Tree, Grand Canyon, Antelope Canyon, Zion und Las Vegas standen auf dem Plan mit Abschuss 2,5 Tage Disneyland Anaheim.
Doch wir haben die Rechnung ohne die amerikanische Regierung gemacht. Wenige Tage vor der Abreise kam es zum Shutdown. Alle Nationalparks wurden geschlossen. So ein Mist!
… als man denkt
Wir haben dann vor Ort einen Teil der Reiseplanung über den Haufen geworfen. Sind Highway One hoch bis San Francisco gefahren. Dann über Sacramento, Lake Tao und Death Valley nach Las Vegas. Das war auch sehr schon, wenn auch nicht die geplante Route.
So kamen wir auch an einem Ort vorbei, den ich nicht auf der Planung hatte: Das Walt Disney Family Museum in San Francisco.
The Walt Disney Family Museum
Das Museum widmet sich der Geschichte von Walt Disney, der Kunst des Cartoon-Zeichnens und der Planung von Freizeitparks.
Interessant war die Kamera mit der die Zeichnungen für die Zeichentrickfilme gemacht wurden. Die Zeichnungen konnten auf verschiedenen Ebenen gelegt werden und ermöglichten so ein „hineinzoomen“ in eine Szene.
Toll war auch die Modelleisenbahn auf die Walt Disney mitgefahren ist. Sie stand (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) nicht in einem Park, sondern auf dem Studiogelände.
Fasziniert waren wir von dem Modell von Disneyland.
Rückblicken war der Besuch nett, aber kein Muss. Gerade wenn man nicht in den USA aufgewachsen ist und nur die Kinofilme kennt, fehlen einem die Bezüge zu den ausgestellten Dingen.
Zudem habe ich das Museum als recht schwer verständlich in Erinnerung. Mit viel Text zum lesen.
Andererseits waren die alten Micky Mäuse sehr lieb.
Wir waren ca. 2,5h in dem Museum. Man hätte aber sich auch doppelt so lange sich dort aufhalten können.
Fortsetzung folgt mit Halloween Party, Nightmare Before Christmas im Haunted Mansion und ein ungewollter Ausstieg bei Radiator Springs Racers.