Yume
Disney Historikerin
Guten Morgen aus Los Angeles!
Ich fange hier meinen semi Livebericht an, denn eine Woche Kali ist schon um, und eine weitere folgt.
Ich habe noch ein paar Minuten, bevor die große Check-Out-Arie in der Ferienwohnung beginnt.
Also fange ich mal an!
am 17.09. ging es los, morgens um sieben Uhr standen mein Mann und ich schon frisch geduscht und nervös wie Hölle in der Einfahrt unseres Mietshauses und wartete auf meine Reisebegleiter und den Shuttle zum Flughafen. Die kamen auch eine Viertelstunde später zeitgleich an. Kurze Hektik, da die beiden angekommenen Herren mussten erst noch ihre Koffer von einem Auto ins andere (den Shuttle) hieven.
Dann Abfahrt über die noch leere A3 zum Flughafen. Nachdem wir abgeladen wurden, begann das Chaos. ALLE Schlangen zum Sicherheitschek waren gefühlt kilometer lang. So würden wir nie und nimmer noch Zeit haben, in der Lounge was zu frühstücken. Doch - irgendeine göttliche Entität hatte wohl Mitleid - öffnete noch eine zusätzliche Schlange zur Sicherheit, in die wir direkt reinbugsiert wurden.
Damit ging es für uns dann doch recht schnell; und ab in die Business-Class-Lounge der Lufthansa (die sind Partner der Condor) am Gate B 44 - 48, einen Kaffee, Croissants und Rühreier genießen.
Das Boarding zum Flug begann um 10:50 Uhr. Um 11:50 sollte der Flieger starten, doch er war noch nicht voll getankt, sodass wir am Ende mit 30 Minuten Verspätung erst auf das Rollfeld konnten. Wir hatten noch die alte Businessclass-Konfiguration mit einer 2-2-2 Bestuhlung und sie war recht eng im Vergleich zu anderen Fluggesellschaften.
Dann hieß es: 12 Stunden Flug überstehen mit Filmen, ein wenig Nickerchen machen, noch mehr Filmen und zwischendrin essen, Ich habe drei Filme geschaut: Rot, Dumbo (die Neuverfilmung) und Christopher Robin.
Haben mit alle drei gut gefallen.
Die Verspätung hat der Pilot wieder eingeholt und so sind wir um 15 Uhr in San Francisco gelandet.
Die Einreise lief problemlos und die Koffer kamen auch kurz darauf. Dann begann das Abenteuer "ÖPNV in SF". Mit dem BART, einer Art S-Bahn/Regionalbahn sind wir im Sauseschritt durch die Bay Area bis zum Union Square gedüst. Es war richtig laut, denn die Züge sind gefühlt seit Gründung 1972 nicht erneuert worden. Vom Union Square ging es mit dem Muni "Express"bus 38R noch ca. eine Stunde über den Geary Boulevard bis zur Endstation zu unserem ersten Motel, das Seal Rock Inn. Tolle, ruhige Lage direkt am Strand, und dem berühmten Seal Rock.
Wir haben eingecheckt und schliefen dort die ersten vier Nächte unserer Reise. Eine echte Empfehlung.
Seal Rock Inn | A San Francisco ocean-front motor inn
Unser Zimmer war ein behindertengerechtes, also ziemlich groß, mit ebenerdiger Dusche. Wir hatten keinen direkten Blick auf das Meer, es war jedoch sichtbar durch das Fenster. Wir haben uns jeden Tag bis zur Abholung des Mietwagens mit Tagestickets der Muni versorgt, die sage und schreibe 5 Dollar pro Person kosteten; kann das Deutschland bitte auch so machen?
Vom ersten Tag gibt es leider noch keine Bilder, erst ab dem 18., wo wir ins Disney Family Museum eingefallen sind. Ein perfekter Tag für Museen, denn es hat den ganzen Tag geregnet. Mal geschüttet wie aus Eimern, dann wieder nur leicht genieselt, doch trocken war es nie.
Damit beschließe ich den ersten Tag und werde hoffentlich ganz schnell weiterschreiben können.
Ich fange hier meinen semi Livebericht an, denn eine Woche Kali ist schon um, und eine weitere folgt.
Ich habe noch ein paar Minuten, bevor die große Check-Out-Arie in der Ferienwohnung beginnt.
Also fange ich mal an!
am 17.09. ging es los, morgens um sieben Uhr standen mein Mann und ich schon frisch geduscht und nervös wie Hölle in der Einfahrt unseres Mietshauses und wartete auf meine Reisebegleiter und den Shuttle zum Flughafen. Die kamen auch eine Viertelstunde später zeitgleich an. Kurze Hektik, da die beiden angekommenen Herren mussten erst noch ihre Koffer von einem Auto ins andere (den Shuttle) hieven.
Dann Abfahrt über die noch leere A3 zum Flughafen. Nachdem wir abgeladen wurden, begann das Chaos. ALLE Schlangen zum Sicherheitschek waren gefühlt kilometer lang. So würden wir nie und nimmer noch Zeit haben, in der Lounge was zu frühstücken. Doch - irgendeine göttliche Entität hatte wohl Mitleid - öffnete noch eine zusätzliche Schlange zur Sicherheit, in die wir direkt reinbugsiert wurden.
Damit ging es für uns dann doch recht schnell; und ab in die Business-Class-Lounge der Lufthansa (die sind Partner der Condor) am Gate B 44 - 48, einen Kaffee, Croissants und Rühreier genießen.
Das Boarding zum Flug begann um 10:50 Uhr. Um 11:50 sollte der Flieger starten, doch er war noch nicht voll getankt, sodass wir am Ende mit 30 Minuten Verspätung erst auf das Rollfeld konnten. Wir hatten noch die alte Businessclass-Konfiguration mit einer 2-2-2 Bestuhlung und sie war recht eng im Vergleich zu anderen Fluggesellschaften.
Dann hieß es: 12 Stunden Flug überstehen mit Filmen, ein wenig Nickerchen machen, noch mehr Filmen und zwischendrin essen, Ich habe drei Filme geschaut: Rot, Dumbo (die Neuverfilmung) und Christopher Robin.
Haben mit alle drei gut gefallen.
Die Verspätung hat der Pilot wieder eingeholt und so sind wir um 15 Uhr in San Francisco gelandet.
Die Einreise lief problemlos und die Koffer kamen auch kurz darauf. Dann begann das Abenteuer "ÖPNV in SF". Mit dem BART, einer Art S-Bahn/Regionalbahn sind wir im Sauseschritt durch die Bay Area bis zum Union Square gedüst. Es war richtig laut, denn die Züge sind gefühlt seit Gründung 1972 nicht erneuert worden. Vom Union Square ging es mit dem Muni "Express"bus 38R noch ca. eine Stunde über den Geary Boulevard bis zur Endstation zu unserem ersten Motel, das Seal Rock Inn. Tolle, ruhige Lage direkt am Strand, und dem berühmten Seal Rock.
Wir haben eingecheckt und schliefen dort die ersten vier Nächte unserer Reise. Eine echte Empfehlung.
Seal Rock Inn | A San Francisco ocean-front motor inn
Unser Zimmer war ein behindertengerechtes, also ziemlich groß, mit ebenerdiger Dusche. Wir hatten keinen direkten Blick auf das Meer, es war jedoch sichtbar durch das Fenster. Wir haben uns jeden Tag bis zur Abholung des Mietwagens mit Tagestickets der Muni versorgt, die sage und schreibe 5 Dollar pro Person kosteten; kann das Deutschland bitte auch so machen?
Vom ersten Tag gibt es leider noch keine Bilder, erst ab dem 18., wo wir ins Disney Family Museum eingefallen sind. Ein perfekter Tag für Museen, denn es hat den ganzen Tag geregnet. Mal geschüttet wie aus Eimern, dann wieder nur leicht genieselt, doch trocken war es nie.
Damit beschließe ich den ersten Tag und werde hoffentlich ganz schnell weiterschreiben können.