Nach der Ankunft waren alle sehr geschafft! Der Flug war extrem ruhig und wurde freundlich begleitet von Herrn Cham Pagner und Mr. Ice Bailey...
Das hat für reichlich Entspannung gesorgt...
Das Entertainment-System soll großartig gewesen sein. Die Langeweile hielt sich in Grenzen, ein Großteil der Strecke wurde auch schlafend verbracht.
Nach Ankunft in Miami ging alles sehr zügig. Das Passieren des Immigration-Bereiches war schnell und ohne Probleme erledigt... (glücklicherweise hatte ich noch beim letzten Check der Daten bei LH bemerkt, dass ich für meine Ersatzperson versehentlich als Heimatland "Afghanistan" stehen lassen hatte... uiuiuiuiui.... das hätte vielleicht Probleme geben können... War schnell und rechtzeitig einen guten Tag vor Abflug noch korrigiert...
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Lustiger ging es am Zoll zu. Die Zollbeamten waren sehr sehr redselig und gut drauf! Mit viel Spaß und der Beantwortung unfaßbar vieler interessierter Fragen (zumindest kamen ihnen die Fragen nicht wirklich investigativ vor) wurde auch diese Hürde genommen....
Dann ging es zum Mietwagen-Service, dem Rental Car Center. Da das etwas außerhalb des eigentlichen Flughafen-Gebäudes liegt, fuhr das H-Team mit ner Art Bahn dorthin. Hier war das erste Mal etwas längeres Warten angesagt. Die Schlange war bei Alamo relativ lang. Soll aber nicht so schlimm gewesen sein. Und natürlich wurde versucht, ein paar Extras aufzuschwatzen.
Egal, die Mädels waren geimpft und immun... Das Aussuchen des Wagens ging auch zügig (obwohl ich mich frage, was das für ein Gefährt ist...ich denke, ich hätte was anderes genommen... einen Hyundai!
Oh Gott! Da hatte ich was anderes im Sinn... eher was amerikanisches...nun gut, nicht ich muss damit zurecht kommen...
...ist bestimmt ein Mädchenauto....
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Die Fahrt nach Miami-Beach wurde dann vom Navi auf dem Smartphone (CoPilot Live für 3,95 €) prima geführt, die Ansagen waren wohl nur ab und an etwas spät). Ein bisschen ungewohnt war es wohl schon, insbesondere an den Abzweigungen, die weitläufig in großen Kurven verlaufen... Jetzt müssen sie nur noch ein bisschen weniger Verhalten fahren (das dauernde Hupen der hinter ihnen fahrenden Wagen war wohl etwas nervig....
) Das Ziel in Miami Beach war schnell erreicht und auch im Hotel fast direkt am Ocean Drive war alles vorbereitet... Die 25 Dollar Parkgebühren pro Tag ersparen sie sich und parken ein paar Meter entfernt am Straßenrand...
Ocean Drive und der Strand wurden intensiv inspiziert und genossen...der gestrige Tag soll wunderschön gewesen sein. Viel Sonne, wunderbar warm!
Nach ersten Einkäufen bei Victorias Secret, Winken in die Webcam des News Cafes und Abendessen am Ocean Drive geht es heute im Laufe des Tages weiter nach Cape Coral...
Mehr Informationen zu Miami folgen dann im Reisebericht nach der Rückkehr...