Dr. Strange

Dieser Film hat mich vor allen Dingen interessiert, weil die Besetzung fast ausschließlich aus Charakterdarsteller bestand, die fast nur in Independentfilmen zu sehen sind. Schauspielerisch hat der Film dann auch kaum enttäuscht und ansonsten ist aus dem Film ein wirklich kurzweiliges Vergnügen mit großartigen Effekte geworden, die leicht an Inception erinnern.

Story: Dr. Steven Strange ist ein großartiger, aber auch arroganter Arzt. Er hält sich für den Größten, weil er eben auch meistens richtig liegt, bei den Patienten. Durch einen Autounfall werden seine Hände so schwer verletzt, das er nicht mehr operieren kann. Nach mehrfach erfolglosen Versuchen seine Hände komplett wieder herzustellen, macht er sich auf den Weg nach Katmandu, wo ein total gelähmter angeblich wieder gehen gelernt haben soll. Er trifft auf The Ancient One, die Frau lehrt ihn ihre Magie und ihre Weisheiten. Vollkommen neue Welten tun sich für Strange auf, aber auch da lauern Gefahren.


Benerdict Cumberbatch ist der genau richtige Darsteller für Dr. Strange und ansonsten weiß das Schauspielerensemble wirklich zu überzeugen. Der Film ist immer temporeich und nie langweilig. Das Mystische lässt es zu, das Marvel neue Welten den Zuschauern zeigen kann. Die Effekte sind großartig, erinnern zu gleichen Teilen an Inception oder Matrix. Der Film ist sehr witzig und actionreich. Rundum ein rundes Vergnügen. Dr. Strange darf und wird wiederkommen.

Meine Bewertung:8/10
 

Oben