DLC fotografiert Gäste mit Mehrtagestickets

Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Anja steigt in manche Attraktion mit ein
So was gab es in WDW auch.
1965 waren wir in WDW und hatten längliche Tickets mit Foto.
2 Jahre später gab es sie nicht mehr.

Gruß Anja
 
Bannerwerbung WDW Frühbucher Angebot 2025: Gratis Dining Plan, 14 Tage für 7, Memory Maker und 200€ Rabatt Bannerwerbung WDW Frühbucher Angebot 2025: Gratis Dining Plan, 14 Tage für 7, Memory Maker und 200€ Rabatt
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Eine äußerst unfreundliche Methode, wie hier mit der zahlenden Kundschaft umgegangen wird. Um einige Gebraucht-Pass Käufer herauszufiltern (und um so die Einnahmen der Parks zu steigern) läßt man ALLE Gäste vor den Eingängen also erst einmal 45 Minuten warten. :crazy: :td:

Abgesehen davon geht mir dieses Fotografieren und/oder Fingerabdrücke nehmen ohnehin gegen die Strich. Ich möchte gar nicht, daß irgendwer noch Jahre später in einer Datenbank herausfinden kann, wann ich welchen Park betreten habe.

Zwar "ertrage" ich diese Prozedur, aber dennoch balle ich die Faust in der Tasche.

Mich würde außerdem mal interessieren, wie hoch eigentlich der Anteil der Besucher ist, die mit einem "second hand" Ticket in die Parks gelangen. Wenn das nur 2 oder 3 Prozent sind, würde man mit der neuen Methode ja geradezu mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
Grappy kennt diverse Charaktere beim Namen
Tickets sind laut Geschäftsbedingugen nicht übertragbar. Und da finde ich es nur legitim, dass Disney das auch kontrolliert und gegen Missbrauch vorgeht. Über das wie kann man selbstverständlich diskutieren.

Und 2-3 Prozent vom DLC Ticketumsatz sind immer noch eine Riesenmenge Geld.
Wenn da der Finanzchef bewusst drauf verzichten würde, wäre er schneller seinen Job los, als er Mickey sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Famla kennt diverse Charaktere beim Namen
Hallo,

das das hatten wir in einem italienischen Park auch. Das nervige dort: Karten kaufen an Punkt A, Fotos machen an Punkt B und Eingang an Punkt C.

Ich frage mich, warum ein aufgedruckter Name auf dem Ticket plus ID/Führerschein/Reisepass hier nicht reicht. Bei den Tickets für Universal/Busch Gardens in Florida mit 14-tägiger Gültigkeit waren wir auch verpflichtet uns beim Eintritt auszuweisen (zusätzlich zum Fingerscan).

Viele Grüße

Stefan
 
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Tickets sind laut Geschäftsbedingugen nicht übertragbar. Und da finde ich es nur legitim, dass Disney das auch kontrolliert und gegen Missbrauch vorgeht. Über das wie kann man selbstverständlich diskutieren.

Und 2-3 Prozent vom DLC Ticketumsatz sind immer noch eine Riesenmenge Geld.
Wenn da der Finanzchef bewusst drauf verzichten würde, wäre er schneller seinen Job los, als er Mickey sagen kann.
Nehmen wir mal rein hypotetisch an, es wäre tatsächlich 2%. Das macht bei einer Zwei-Tageskarte, die rund 200 Dollar kostet, insgesamt 4 Dollar.

Ich würde gerne 4 Dollar mehr für ein Ticket bezahlen, wenn ich dafür an meinen beiden Park-Tagen nicht jedes Mal morgens 45 Minuten Schlange stehen muß.

Ich will ja auch gar nicht abstreiten, daß es legitim ist, wenn Disney seine Interessen schützt und die Käufer von second hand Tickets draußen halten will. Ich sehe es nur nicht ein, daß dies auf dem Rücken der zahlenden Besucher ausgetragen wird.

Cheers!

Dan
 
grinsekatze findet sich ohne Parkplan zurecht
Ist eigentlich irgendwo hinterlegt, wie lange Foto bzw Fingerabdrücke gespeichert werden dürfen?
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Ist eigentlich irgendwo hinterlegt, wie lange Foto bzw Fingerabdrücke gespeichert werden dürfen?
Zum Fingerscan findet man hier einige Infos - so kommuniziert es Disney jedenfalls den CMs: The DIS Discussion Forums - DISboards.com - View Single Post - Everything About WDW Tickets

Entspricht dies der Wahrheit, werden also keine Fingerabdrücke im traditionellen Sinne gespeichert, sondern es erfolgt eine Art Verschlüsselung mittels Zahlenkombination.

Keine Ahnung, wie lange sie dies behalten und ob es wirklich so funktioniert, oder ob doch mehr dahinter ist. Bin absolut keiner, der an Verschwörungstheorien glaubt, aber heute ist bekanntlich nichts unmöglich und Disney ist bekannt dafür, halt leider gewisse Dinge etwas gar schönzureden.

Immerhin kann man den Fingerscan angeblich umgehen, indem man eine Photo ID zeigt und sein Ticket unterschreibt.

Es ist übrigens schade, dass sie auch mit Einführung der RFID-Tickets/Armbänder an diesem Scan festhalten. Denn dieser Scan war und ist die grosse Bremse im Eintrittsprozess. Ticket einlesen geht ganz fix, nur der Scan versagt oft. Selber schon unzählige Male erlebt. Heute kannst dank RFID-Technik auf jeder Autobahn in Florida mit 100 Sachen durch die Zahlstellen flitzen. Warum man sowas nicht auch für Eintrittskontrollen nutzt, ist mir unverständlich.
 
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Ich versteh' eins ohnehin nicht: In Kalifornien (ich weiß nicht, wie es gegenwärtig in WDW aussieht) gibt es die Möglichkeit, auf der Rückseite die Tickets zu unterschreiben - oder zumindest den eigenen Namen in Druckbuchstaben draufzuschrieben. Hab' ich manchmal gemacht. Als ich dann einmal neugierig war und beim Kartenkauf die CM-Verkäuferin fragte: "Do I have to sign it?" bekam ich zur Antwort: "If you want to..." (auf deutsch also: Ist mir egal).

Die ganze Sache könnte doch so einfach laufen: Man müßte direkt beim Kauf seinen Namen auf die Rückseite des Tickets schreiben. Beim Einlass werden dann stichprobenhaft Leute ausgesucht, die kurz eine I.D. dazu zeigen sollen. Stimmt der Name auf dem Ticket nicht mehr der I.D. überein, gilt das Ticket als ungültig.

Nun mag es natürlich einen gewissen Anteil von Besuchern geben, die keinerlei ID besitzen. Für die müßte eine alternative Regelung gefunden werden. Aber das wäre natürlich immer noch besser als alle Besucher pauschal zu fotografieren.

Cheers!

Dan
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Ich versteh' eins ohnehin nicht: In Kalifornien (ich weiß nicht, wie es gegenwärtig in WDW aussieht) gibt es die Möglichkeit, auf der Rückseite die Tickets zu unterschreiben - oder zumindest den eigenen Namen in Druckbuchstaben draufzuschrieben.
Ist in WDW bislang auch so, egal ob auf den Key to the World Cards oder Papiertickets (welche übrigens aus Tyvek sind - selbes Material, welches in den USA für Gebäudeisolationen verwendet wird). Mit Einführung der RFID-Magic Bands könnten evtl. aber die Tage solcher Tickets gezählt sein.

Hab' ich manchmal gemacht. Als ich dann einmal neugierig war und beim Kartenkauf die CM-Verkäuferin fragte: "Do I have to sign it?" bekam ich zur Antwort: "If you want to..." (auf deutsch also: Ist mir egal).
Ich hab die Dinger nie unterschrieben - und damit nie ein Problem gehabt. Wenn der Fingerscan nicht funktioniert hat, wurde ich einfach gebeten, es nochmals zu versuchen oder der CM hat einen Manual Override gemacht.

Die ganze Sache könnte doch so einfach laufen: Man müßte direkt beim Kauf seinen Namen auf die Rückseite des Tickets schreiben. Beim Einlass werden dann stichprobenhaft Leute ausgesucht, die kurz eine I.D. dazu zeigen sollen. Stimmt der Name auf dem Ticket nicht mehr der I.D. überein, gilt das Ticket als ungültig.
Auf den bisherigen Key to the World Cards für WDW steht übrigens schon der Name des Gastes aufgedruckt, womit sie deinen Lösungsansatz durchaus umsetzen könnten:


Walt Disney World Key to the World Card 11/2012 by Reto Kurmann, on Flickr
 
disneyrunner blättert noch in der Broschüre
Es ist übrigens schade, dass sie auch mit Einführung der RFID-Tickets/Armbänder an diesem Scan festhalten. Denn dieser Scan war und ist die grosse Bremse im Eintrittsprozess. Ticket einlesen geht ganz fix, nur der Scan versagt oft. Selber schon unzählige Male erlebt. Heute kannst dank RFID-Technik auf jeder Autobahn in Florida mit 100 Sachen durch die Zahlstellen flitzen. Warum man sowas nicht auch für Eintrittskontrollen nutzt, ist mir unverständlich.
Das wird wohl zur Identifizierung gemacht, denn sonst könnte jeder mit dem Ticket die Parks besuchen.
 
Oben