Disneyland Paris für Menschen mit Behinderung

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fr@ble macht ein Foto vom Schloß
Das WDW ist da noch krasser.
Wer nicht lang stehen kann, soll Rollstuhl oder Rollator benutzen und stellt sich ganz normal in der Standardwarteschlange an.

Nur Menschen mit Einschränkungen, die ihnen das Warten in der Schlange schwierig machen, erhalten dort einen Pass, der ausserhab warten möglich macht.
Allerdings funktioniert dieses System nur bei Attraktionen und M&Gs die einen FP-Eingang haben.
Ich habe niemanden in meinem Umfeld der Rollstuhlfahrer o.ä. ist. Dadurch kenne ich mich damit nicht allzu gut aus. Wenn die Anstehwege jedoch für Rollstühle und ähnliches ausgelegt sind spricht doch nichts dagegen sich normal anzustellen, oder? Mir - jemand ohne Erfahrung diesbezüglich - würde zumindest spontan nichts einfallen.

Selbstverständlich sollte jemand der nicht lange stehen kann auch nicht in einer Schlange lange warten müssen.
 
Mummelchen findet sich ohne Parkplan zurecht
Da hätte ich von Disney wahrlich mehr erwartet!!!!!
Meistens klappt das ganz gut und wir hatten das bisher auch erst ein oder zweimal dass man da nicht mehr fahren konnte weil keine Pässe für Behinderte mehr ausgegeben wurden. Das war dann allerdings auch schon am Abend wo man natürlich auch die Schlange noch abarbeiten musste. Man darf sich auch nicht vertun. Gerade bei big Thunder Mountain steht man auch am Eingang für Behinderte relativ lange da immer nur die letzten ein oder zwei Reihen, je nachdem wie viele Begleiter der behinderte hat, besetzt werden und mehr nicht zeitgleich fahren dürfen. Darum dauert das dort auch wenn viele anstehen relativ lange bis man fahren kann.

Letztendlich ist es aber auch mit dem behindertenpass oft ein hin und her laufen durch den Park um Zeiten einzusammeln um diese dann wieder einzulösen. Eigentlich ähnlich wir mit dem fast Pass. Wie gesagt, ein paar Ausnahmen gibt es wo man relativ schnell dran kommt, wie bei Schneewittchen, Pinocchio, dem Astro Orbiter.
Das mag unter der Woche und außerhalb der Ferien anders gehandhabt werden. Ansonsten muss man sich bei einem dort stehen Mitarbeiter melden, der sein Klemmbrett zückt und einen in die Liste einträgt. Man wird auch nicht eingelassen wenn man den Zettel nicht zur Hand hat und abgeben kann und zeitgleich muss man noch den behindertenpass vorlegen.
Wir mussten damals immer noch die Jahreskarte zeigen und dort wurde auch das Foto abgeglichen mit unserem Sohn. Bei uns konnte man dann mit vier Personen immer zeitgleich fahren. Das einzige was mein Sohn nicht fahren darf sind die Fallschirme in den Studios. Da lässt man uns mit ihm nicht rein. Kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht verstehen,aber für geistig Behinderte ist diese Attraktion nicht frei gegeben. Alles andere andere aber schon. Denn auch danach wird im Gästeservice gefragt, welche Art von Behinderung man hat und dann werden unter Umständen entsprechende Attraktion ausgenommen.

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Gesperrter User Es war mal eine Backware
Das System wurde inzwischen geändert.
Es gibt zwei Karten:
Die Disabled Priority Card: Die bekommt man nur noch gegen Vorweis eines Schwerbehindertenausweises. Mit der bekommt man den "Quick Fast Pass Zugang", wenn man das so nennen will, auch mit mehr als einer Begleitperson.
Außerdem Zugang zu den speziellen Bereichen bei Parade etc., aber da nur mit 1 Begleitperson.

Die Easy Access Card: Die bekommt man im Falle einer vorübergehenden Beieinträchtigung, egal, wie schwer die ist, wenn man ein Attest vom Arzt hat. Mit der bekommt man dann Rückkehrzeiten zu denen man Attraktionen fahren kann. Diese richten sich nach den aktuellen Wartezeiten.
Die zwei Karten gabs damals auch. Meine Freundin hat nur 30 Prozent und daher auch keinen entsprechenden Ausweis. Allerdings ist die Krankheit ja nicht vorläufiger Natur. Ich vermute, dass es stark vom entsprechenden CM vor Ort abhängt, was man nun genau bekommt. Einmal hatte man uns auch nur den Easy Access Ausweis gegeben (in den Studios). In der City Hall nebenan gabs dann den Disabled Priority, nachdem wir den ersten verloren hatten. Nach meinen Erfahrungen gibts da mit französischen CM weniger Probleme - zumindest wenn man wie meine bessere Hälfte perfekt französisch spricht und auch immer für eine Französin gehalten wird ...
 
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Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
@ fr@ble
Im WDW muß auch derjenige, der nicht lange stehen kann, in der normalen Schlange warten, er soll eben ein Hilfsmittel benutzen.
Eine andere Möglichkeit wird ihm nicht geboten.
Sonst würden ja alle erzählen, sie können nicht lange stehen oder gehen und würden, die Behindertenzugangmöglichkeit bekommen.
 
Mummelchen findet sich ohne Parkplan zurecht
Mein Sohn hat einen Schwerbehindertenausweis mit 100% und hat diese disabled card mit mehr Begleitperson bekommen. Nicht die easy Access Card. Trotzdem hatten wir nicht einfach so Zugang sondern bekommen immer wieder Zeiten zum zurückkommen. Darum sage ich ja, ich glaube das wird nach Besucheraufkommen gehandhabt.
Denn das ist bei uns jetzt so eigentlich seit Jahren der Fall. Dieses durchgehend hatten wir bisher am Anfang und nachher eigentlich kaum nur noch. Jedenfalls nicht bei den Hauptattraktion im Park. In den Studios sieht das anders aus. Da bekommen wir keine Karten sondern da können wir auch durchgehend

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fr@ble macht ein Foto vom Schloß
@ fr@ble
Im WDW muß auch derjenige, der nicht lange stehen kann, in der normalen Schlange warten, er soll eben ein Hilfsmittel benutzen.
Eine andere Möglichkeit wird ihm nicht geboten.
Sonst würden ja alle erzählen, sie können nicht lange stehen oder gehen und würden, die Behindertenzugangmöglichkeit bekommen.
Ah ok. Vielen Dank für die Erläuterung. Das wusste ich nicht. Finde ich nicht so dolle.

Letzteres ist genau das Problem, welches ich zuvor angesprochen habe. Es gibt Leute die sowas ausnutzen und darunter müssen dann andere leiden. Schade. :(
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Deshalb muß im DLP nachgewiesen werden, daß man behindert ist, entweder mittels Schwerbehindertenausweis oder eben einem aktuellen Attest des Arztes.
 
Gesperrter User Es war mal eine Backware
Dann hatten wir vermutlich wirklich einfach nur immer Glück. Egal ob bei Ratatouille oder BTM 120 Minuten standen: Wir sind immer sofort reingekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es nur einmal Zeitkarten bei Crush - und da hatte ich mich schon gewundert, weil es sonst immer ging. Attest mussten wir auch nirgendwo vorzeigen - der Pass aus der City Hall hatte immer gereicht. Und wir waren auch immer in den Ferien oder am Wochenende da (schulpflichtiges Kind halt ;) ).

Ich muss auch zugeben, dass ich da immer ein komisches Gefühl dabei hatte, weil ich dieses Prozedere eigentlich für völlig falsch halte. Dass man als Behinderter nicht lange warten kann, ist ja die eine Sache und sollte auch unbedingt berücksichtigt werden. Aber da sind Zeitkarten in der Tat die für alle Gäste fairste Lösung. Die Variante mit dem "Quasi-Fastpass" für alle Attraktionen finde ich - obwohl ich selbst Nutznießer davon bin oder war - eigentlich unmöglich, zumal diese ja auch noch für die Character-Meetings gilt (was wir aber mangels Interesse nie genutzt haben).
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Deine Freundin mußte keinen Nachweis über ihre Behinderung erbringen um in der Guest Relation den EasyPass bzw. die PriorityCard zu bekommen?
 
Mummelchen findet sich ohne Parkplan zurecht
Kann ich auch nicht verstehen. So ganz ohne Nachweis? Habe ich noch nie gehört, aber in Paris wundert mich gar nichts mehr.
 
Gesperrter User Es war mal eine Backware
Es gibt Leute die sowas ausnutzen und darunter müssen dann andere leiden. Schade. :(
Das Problem ist nicht nur, dass es ausgenutzt wird, sondern dass sich bestimmte "Insider-Informationen" heutzutage durch das Internet so schnell verbreiten, dass die Ausnahme fix zur Regel wird.

Mal zwei Beispiele, die man heute nennen kann, weil sie nicht mehr existieren:

Es gab früher eine Kooperation großer Freizeitparks in Europa, die es erlaubten, mit der Jahreskarte des einen Parks die anderen Parks einmalig zu besuchen. Darunter unter anderem Efteling und der Europa-Park. Allerdings gehörte auch Liseberg zu diesem Zusammenschluss. Mit einer Liseberg-Jahreskarte kam man also entsprechend auch einmal kostenlos in den Europa-Park und in Efteling. Nun ist es aber so, dass Liseberg nach dem Tivoli-Prinzip arbeitet - heißt vereinfacht: Die Jahreskarte kostet so gut wie nichts und die Attraktionen werden einzeln bezahlt. Man kam also mit der Liseberg-Jahreskarte, auf deren Rückseite man einfach nur seinen Namen eintragen musste, in die anderen Parks einmalig umsonst hinein. Die Karte kostete Anfang der 2000er Jahre ein paar Euro (auf jeden Fall unter 10 EUR). Mit Aufkommen der Fanforen ging es schließlich soweit, dass Anfang des Jahres Sammelbestellungen für diese Karten getätigt wurden, jemand nach Schweden geflogen ist, hunderte dieser Karten gekauft hat und der Europa-Park und Efteling mit diesen "Billigtickets" überschwemmt wurden. Dass da irgendwann die Notbremse gezogen wurde, ist klar.

Anfang der 2000er Jahre haben die Fastpass-Automaten bei Disney jede Karte akzeptiert, die einen Magnetstreifen auf der Rückseite hatte. Man konnte sich also problemlos mit Jahreskarten anderer Parks, EC-Karten etc. einen kleinen Fastpass-Vorrat zulegen. Dieser "Geheimtipp" ging ebenfalls durch alle Foren und es dauerte einige Jahre, bis Disney das gemerkt hatte und die Automaten entsprechend umgerüstet hatte.

Und auch heute gibt es zahlreiche Lücken im System, die gnadenlos ausgenutzt werden. Was allerdings auf den ersten Blick moralisch verwerflich erscheinen mag, ist jedoch oft auch von den Parks so gewollt - und die Hinweise auf diese Lücken kommen sogar teilweise von den Parks selbst. Man kann das gut vergleichen mit manchen Preisfehlern in Internet-Shops, die eigentlich gar keine sind, sondern von Shops ganz bewusst verursacht werden, um zum Beispiel Überbestände loszuwerden und dabei Preisbindungen zu umgehen. Oder der berühmte Personalverkauf bei Real, wo wirklich jeder Kunde auf Nachfrage einen Mitarbeiter-Rabattcoupon bekommt, weil die Filialen ihre Umsätze am Monatsende nochmal für die Statistiken in die Höhe treiben wollen.
 
Gesperrter User Es war mal eine Backware
Deine Freundin mußte keinen Nachweis über ihre Behinderung erbringen um in der Guest Relation den EasyPass bzw. die PriorityCard zu bekommen?
Nein - da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt, sorry. Sie muss in der City Hall natürlich das Attest vorlegen, aber bei den einzelnen Attraktionen nicht mehr.
 
Mummelchen findet sich ohne Parkplan zurecht
Das muss man an den Attraktionen auch nicht. Aber halt den Pass und wir dazu die Jahreskarte von unserem Sohn und natürlich den Zettel mit der Wiederkehruhrzeit (tolles Wort:icon_mrgreen:)
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Ah, ich hatte eben schon die Vermutung, daß ihr an einen Ami-CM geraten wärt.
Die kennen das mit dem Nachweis ja nicht, da reicht es einfach zu erzählen, welche Probleme man beim Warten in der Schlage hat und dann wird vom CM entschieden, ob's ausreicht für nen DAS.
 
WP2000 Gesperrt
Wow, wo einige Diskussionen immer hingleiten. Anfangs der Bericht über einen nicht so zauberhaften Aufenthalt im Disneyland und nun sind die Karten für behinderte Menschen im Visier? Darüber tatsächlich die Wartezeiten für alle reduzieren, indem man Rollis und andere
Behinderte in die normalen Warteschlangen stellt? Im Ernst? Mein Gott worum geht es denn
eigentlich? Sind nicht behinderte tatsächlich neidisch auf kurze Anstehzeiten? Sind das dieselben, die dann auch auf die Erkrankung neidisch sind und die ganzen alltäglichen Hindernisse im Leben? Oder geht es darum kurz anzustehen und im normalen Alltag von solchen Problemen verschont zu sein? Es mag schwarze Schafe geben, bitte. Die müssen in den Spiegel gucken können. Aber wenn ich das als Argument nehme, um anderen Menschen, die es schwer genug haben im Leben (365 Tage im Jahr und nicht nur im Disneyland) diese
kleine Ausnahme streitig zu machen, dann kann ich nicht mehr in den Spiegel gucken. Immer wieder die gleiche leidige Diskussion, wenn ich eine Behinderung nicht auf Anhieb erkennen kann, dann ist sie nicht schlimm. Echt gruselig. Mal dran gedacht, dass nicht jeder Behinderte die Kraft hat 12 Stunden im Park unterwegs zu sein. Und dann ist es doch super und absolut vorbildlich einem Kranken die Möglichkeit zu geben in 4-5 Stunden viel zu erleben. Das ist für "Magic". Danke Disney, dass du wenigstens noch an diesem System festhältst!!!:jump
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Ich bin behindert und nicht der Meinung, nur weil jemand nicht 12 Stunden im Park sein kann muss man ihn bevorzugen.

Sonst müsste man auch die junge Familie mit Kleinstkindern bevorzugen oder die Großfamilie, wo die alten Herrschaften nicht mehr so können.
 
thorroth Böser Zwerg
Danke Baltic für diesen realistischen Blick.

Wir sind ja schon fast in der philosophischen Ecke, wo eigentlich der Unterschied zwischen einem Neugeborenen und einem Rollstuhl-Behinderten ist. Beide können nicht laufen und brauchen Hilfe. Ich bin mir sicher, dass man den Rollifahrer als mobiler und auf weniger Hilfe angewiesen bezeichnen kann als das Baby.
 
Gesperrter User Es war mal eine Backware
Mal dran gedacht, dass nicht jeder Behinderte die Kraft hat 12 Stunden im Park unterwegs zu sein. Und dann ist es doch super und absolut vorbildlich einem Kranken die Möglichkeit zu geben in 4-5 Stunden viel zu erleben. Das ist für "Magic". Danke Disney, dass du wenigstens noch an diesem System festhältst!!!:jump
Und es wäre auch super und absolut vorbildlich, sozial schwachen Besuchern, die sich mit ihrer Familie einen solchen Urlaub nur alle Jubeljahre leisten können, die Möglichkeit zu geben, dort alles erleben zu können auf Kosten der Jahreskartenbesitzer und "reichen" Familien, die da mehrfach im Jahr hinkönnen. Das Miniatur Wunderland in Hamburg hat im Januar sogar eine Aktion gefahren, bei der alle Gäste, die sich den Eintritt nicht leisten können, umsonst reingelassen wurden.

Das Beispiel mit den Familien mit Kleinkindern oder gebrechlicheren älteren Gästen wurde ja schon erwähnt.

Solche Extrawürste kann man bei einem großen Teil der Parkbesucher rechtfertigen. Nur gehen eben Zeitvorteile für die einen einher mit Zeiteinbußen für die anderen (deswegen bin ich ja auch strikt gegen bezahlbare VIP-Fastpässe). Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man sich keine 2 Stunden aus gesundheitlichen Gründen irgendwo anstellen kann. Aber dann kann man das eben durch die erwähnten Zeitkarten prima regeln - kein Gast wird dadurch benachteiligt, und der Behinderte kann sich derweil in ein Cafe setzen (ist ja auch ein Vorteil gegenüber den normal Wartenden).

Ich finde die Regelung was Behinderungen angeht in Disneyland ohnehin schon mehr als vorbildlich - es gibt genug andere Freizeitparks, wo Behinderte, die sich nicht selbst evakuieren können, Attraktionen gar nicht erst nutzen dürfen (ist ja auch oft genug ein Streitthema). Und deren Argumente sind dabei leider auch nicht so ganz von der Hand zu weisen. Aber das ist ein anderes Thema ...
 
WP2000 Gesperrt
Hammer was für Ansichten. Passt zur "me, myself and I-Bewegung". Wir sind hier nicht philosophisch unterwegs, sondern hier spricht die Neidgesellschaft. Ein Kleinkind mit einem schwerbehinderten vergleichen zu wollen, ist schon stark. Mögen Kleinkinder bald groß und gesund sein. Aber mit unwissenden und ignoranten Menschen über das Thema Schwerbehinderung zu diskutieren, ist eh nicht zielführend. Und für die schwerbehinderten, die diese Karte für sich nicht in Anspruch nehmen möchten, weil sie gut zu Fuß sind, ist doch super, aber muß nicht auf alle anderen übertragen werden. Aber für alle gesunden, ein Tag mit Zeitkarten macht richtig Freude, alles fest geplant. Ach ja nicht zu vergessen, die Zeit gemütlich kaffeetrinkend im Café zu verbringen. War das hier nicht Teil der Kritik, das sämtliche Gastronomie völlig überfüllt ist? Oh man, wo bleibt da die Toleranz? Es ist nahezu unmöglich mit einem Rollstuhl in die Cafés zu kommen oder habt ihr da auch noch ein extra Behindertenabstellrestaurant? Mein Gott, warum seid ihr nur so wenig tolerant und gönnt wirklich benachteiligten Menschen nicht diese kleine Freude. Unglaublich.
 

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