Aloha,
hier möchte ich Euch gerne D23 vorstellen. Auf der offiziellen Webseite findet Ihr schon ein paar Informationen - aber da diese nicht unbedingt auf die Mitglieder zugeschnitten sind, die nicht aus den USA kommen, möchte ich Euch auch etwas über meine Erfahrungen berichten.
Nachdem im Internet lange Zeit dieses ominöse D23 diskutiert wurde, war es am 10. März 2009 soweit. Bob Iger präsentierte während des alljährlichen Aktionärstreffen der Walt Disney Company den ersten offiziellen Disney Fan Club - D23. Sinn und Zweck dieses Clubs soll es sein, den Fans eine bessere Bindung zu Disney zu geben und spezielle Events und Angebote zu schaffen.
D23 unterhält zum Beispiel eine eigene Webseite, es gibt ein eigenes Magazin, das quartalsweise erscheint (Disney thwenty-three), es gibt eigenes Merchandise und es finden regelmäßig Events statt - bislang allerdings ausschließlich in den USA.
Die Mitgliedschaft (für jeweils ein Jahr) beinhaltet das Abonnement der o.g. Zeitschrift und kostet $75,-. Im ersten Jahr gab es eine Willkommensnachricht, eine personalisierte Mitgliedskarte, ein Zertifikat und ein exklusives, limitiertes Poster.
Willkommensnachricht:
Zertifikat:
Limitiertes Poster:
http://www.deneidels.com/images/D23.gif
Ausgabe 1 des Magazins:
Deutsche und europäische Mitglieder allgemein werden hier übrigens tiefer in die Tasche greifen müssen. Für den Versand dieser Dinge fallen einmalig rund $60,- an.
Zusätzlich gibt es einen regelmäßigen eMail-Newsletter, der allerdings bislang nicht durch Exklusivität hervorstach.
Für das spezielle Merchandise werden im übrigen auch wieder (z.T. horrende) Versandgebühren fällig. Diese liegen über den mittlerweile üblichen Gebühren für Bestellungen aus den USA und machen diese Artikel für europäische Mitglieder verhältnismäßig unattraktiv.
Interessant ist auf jeden Fall die Webseite, über die zum Beispiel Cartoons, News, Veranstaltungsinformationen und auch ein sehr schönes Disney Archiv zu finden sind. Diese Seiten sind allerdings auch frei zugänglich.
Cheers,
Flounder
Quellen: Flounder & wikipedia.com
hier möchte ich Euch gerne D23 vorstellen. Auf der offiziellen Webseite findet Ihr schon ein paar Informationen - aber da diese nicht unbedingt auf die Mitglieder zugeschnitten sind, die nicht aus den USA kommen, möchte ich Euch auch etwas über meine Erfahrungen berichten.
Nachdem im Internet lange Zeit dieses ominöse D23 diskutiert wurde, war es am 10. März 2009 soweit. Bob Iger präsentierte während des alljährlichen Aktionärstreffen der Walt Disney Company den ersten offiziellen Disney Fan Club - D23. Sinn und Zweck dieses Clubs soll es sein, den Fans eine bessere Bindung zu Disney zu geben und spezielle Events und Angebote zu schaffen.
D23 unterhält zum Beispiel eine eigene Webseite, es gibt ein eigenes Magazin, das quartalsweise erscheint (Disney thwenty-three), es gibt eigenes Merchandise und es finden regelmäßig Events statt - bislang allerdings ausschließlich in den USA.
Die Mitgliedschaft (für jeweils ein Jahr) beinhaltet das Abonnement der o.g. Zeitschrift und kostet $75,-. Im ersten Jahr gab es eine Willkommensnachricht, eine personalisierte Mitgliedskarte, ein Zertifikat und ein exklusives, limitiertes Poster.
Willkommensnachricht:
Zertifikat:
Limitiertes Poster:
http://www.deneidels.com/images/D23.gif
Ausgabe 1 des Magazins:
Deutsche und europäische Mitglieder allgemein werden hier übrigens tiefer in die Tasche greifen müssen. Für den Versand dieser Dinge fallen einmalig rund $60,- an.
Zusätzlich gibt es einen regelmäßigen eMail-Newsletter, der allerdings bislang nicht durch Exklusivität hervorstach.
Für das spezielle Merchandise werden im übrigen auch wieder (z.T. horrende) Versandgebühren fällig. Diese liegen über den mittlerweile üblichen Gebühren für Bestellungen aus den USA und machen diese Artikel für europäische Mitglieder verhältnismäßig unattraktiv.
Interessant ist auf jeden Fall die Webseite, über die zum Beispiel Cartoons, News, Veranstaltungsinformationen und auch ein sehr schönes Disney Archiv zu finden sind. Diese Seiten sind allerdings auch frei zugänglich.
Cheers,
Flounder
Quellen: Flounder & wikipedia.com