Wie nennst Du denn das, was seit März hier so abgeht?dann habe ich die 1 wohl verschlafen
Wie nennst Du denn das, was seit März hier so abgeht?dann habe ich die 1 wohl verschlafen
Die Kommunikation und auch die Idee mit dem Formular für Bürger, Vorschläge zu machen, fand ich auch besser als bei uns. Allerdings muss man nun mal abwarten, ob sie das auch alles so einhalten können.Aber was Florida jetzt zum Beispiel macht, finde ich besser, als das Vorgehen bei uns.
Eine neuartige Grippe, die nicht erst seit März hier ist.Wie nennst Du denn das, was seit März hier so abgeht?
Und bei deren Verlauf erkennst Du keine Welle?!Eine neuartige Grippe, die nicht erst seit März hier ist.
Laut Medien, riesen Welle. Aus Arbeitssicht(Krankenhaus), nicht.... Jeder hat eine andere Ansicht.Und bei deren Verlauf erkennst Du keine Welle?!
Aber eben dafür gibt es auch vorab Ankündigungen.Bin sehr gespannt, wie sich das alles entwickelt, wenn die Zahlen nicht besser werden und sie die gesetzten Zeitziele nicht halten und nach hinten verschieben müssen.
Eine Welle schon, aber zumindest bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zahlen hinsichtlich der wichtigsten Messwerte für eine Krankheitswelle bekannt sind, eine sehr flache.Und bei deren Verlauf erkennst Du keine Welle?!
Ja, da bin ich ja auch voll und ganz bei Dir! Trotzdem bin ich auf die Reaktionen gespannt, wenn sie wirklich mal eine Phase zurück gehen müssten.Aber eben dafür gibt es auch vorab Ankündigungen.
Wenn die Kennzahlen gleich bleiben, wird nicht weiter geöffnet.
Werden sie schlechter, dann geht es eine Stufe zurück.
Und auch welche Kennzahlen dafür maßgeblich sind wird klar kommuniziert.
Bei uns war es erst die Verdopplungszeit, dann R0, aber alles schwammig, weil nicht in Relation zur Anzahl an Tests gesetzt etc.
Auch das ist in Florida viel deutlicher. Vernünftigerweise wird die Relation einbezogen und auch offen kommuniziert.
Wir haben exakt die gleichen Überlegungen!Hier mal meine momentanen Gedanken zu unserem Urlaub Ende August in WDW:
Ich hoffe, dass sich rausstellt, dass wir bereits Corona unbemerkt hinter uns haben, aber das ist sehr unwahrscheinlich. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir als Nicht-Infizierte in die USA reisen müssten, vorausgesetzt, die haben wieder auf.
Wenn wir einreisen dürfen, wäre unser Verlust mit Flügen und Stornogebühren nicht zu missachten, falls wir dennoch hier bleiben, was für eine Reise spricht. Dagegen sprechen die Überlegungen, wie der Urlaub aussehen wird. Habe ich Spaß mit Maske zu fliegen? Das ließe sich wohl noch überbrücken, aber was wäre mit einer Maskenpflicht im Park? Habe ich Bock bei 95% Luftfeuchtigkeit und 33 Grad die Maske zu tragen?
Habe ich Lust, wenn es keine Masken gibt und ich noch nicht infiziert war, in einer hustenden Schlange zu stehen? Kann ein geregelter Parkablauf, der mich nicht zu sehr einschränkt, eigentlich in Coronazeiten stattfinden?
Was ist, wenn einer von uns Corona vor Ort bekäme? Je nach Zeitpunkt ist der Urlaub gelaufen und wir zahlen für eine teure Quarantäne im Hotel. Noch schlimmer wäre es, bei einem zusammenbrechenden Gesundheitssystem ins Krankenhaus zu müssen...
Selbst wenn das nicht der Fall wäre und einer, z.B. unser Sohn, fängt sich Corona am Urlaubsende, dann darf man nicht fliegen, was immense Kosten fürs Bleiben (eventuell OneWay-Kosten für den Flug, Hotelkosten, entgangener Lohn, da unser Urlaub aufgebraucht ist und nur unbezahlter Urlaub übrig bliebe) nach sich ziehen würde.
Das sind viele Wenns und Abers und ich hoffe, dass sich viele der Gedanken bis in den Juni in Wohlgefallen aufgelöst haben. Falls nicht, kommt eine harte Entscheidung auf uns zu, bei der ich echt noch nicht weiß, wie sie ausfallen wird.
Sowas will ich hier nicht hörenWir haben exakt die gleichen Überlegungen!
Ausser, dass wir uns gedanklich schon von Oktober verabschiedet haben...
Wir werden im Juni damit hadern, ob wir nun auf Mai 2021 umbuchen oder für Mai 2022 komplett neu buchen sollen