kruemelzebra
hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Jep, Führerschein mussten wir noch kein einzigstes Mal vorlegen.
Es kann Alamo doch egal sein ob Du einen Führerschein hast oder nicht, ist doch Dein Problem wenn Du in eine Polizei Kontrolle kommst.Verstehe ich das richtig, das der Führerschein bei Abholung bei Alamo, wenn man online registriert ist, nirgends kontrolliert wird?
Man sollte es nicht glauben, aber das ist mehr oder weniger Standard. Selbst bei Buchung der kleinsten Kategorie habe ich schon einen SUV erhalten können Aber das Risiko würde ich heute bei dem tatsächlichen Bedarf eines solchen Fahrzeugs dann doch nicht mehr eingehen ...Bei uns hat alles ganz wunderbar geklappt! Wir haben sogar vor Ort ein Auto einer Kategorie drüber bekommen, dass sooo gut lief.
... gewesen. So dolle sind die schon lange nicht mehr. Ich erinnere mich nur zu gerne an die erste USA-Reise, als der Sprit noch für 70-90 Cent pro Gallone zu bekommen war. Das war günstig. Ok, hier hat er damals auch noch weniger gekostet ... aber nach damaligem Dollarkurs waren es so 0,15€ pro Liter ... ging wohl In DE lag der Preis damals übrigens bei ungefähr €0,60. Deine Eine-Mark-Grenze wurde ja schon lange vorher geknackt.Und naja, die amerikanischen Spritpreise sind natürlich einfach unschlagbar...
Trotzdem bist bei einem Preis, der 3-4mal so hoch ist wie vor 20 Jahren ... für heutige Verhältnisse ist es aber ohne Frage günstigAlso bei uns war es so:
Wir haben etwa eine halbe Tankfüllung verbraucht.
Beim Tanken haben wir dann den Tank mit 5,7gallons wieder voll getankt.
Das hat uns 12$ gekostet. 5,7 gallons sind knapp 22liter.
Ich finde das mehr als günstig.
Naja, ich verdiene ja auch 3 mal mehr als vor 20 Jahren (naja, vor 25 Jahren)Trotzdem bist bei einem Preis, der 3-4mal so hoch ist wie vor 20 Jahren ... für heutige Verhältnisse ist es aber ohne Frage günstig
Cheers,
Flounder
Kann ich bestätigen, hatten auch einen Jeep Patriot. Zumal er ja noch im Vergleich zu den üblichen "Schlitten" noch etwas klein istBin ich absolut bei Thorsten: wir sind etwas über 1800 Km laut Endabrechnung gefahren, und der Sprit war selbst mit unserem durstigen Jeep Patriot (+10 Liter) kein nennenswerter Posten in der Urlaubskasse. Allein wegen der erhöhten Sitzposition und dem entsprechenden Fahrkomfort auf den langen Fahrstrecken würde ich das SUV dringend empfehlen!
Das ist kein Gefühl, das ist tatsächlich so Und wenn Dman dann vielleicht im Schnitt 70 Cent pro Liter bezahlt und 4.000 km fährt kommt man tatsächlich auch schnell auf 250€ ... das mag in Anbetracht der Wege und der hiesigen Preise erschwinglich sein, aber ehrlich gesagt zahlen wir hier mit unserer kleinen Gurke auch nicht mehr, da sie deutlich weniger verbraucht. Am Ende geht es nur darum, sich den Luxus eines geräumigen Wagens zu gönnenIch hatte das Gefühl in Californien ist alles ein bisschen teurer. Wir haben pro Gallone zwischen 2,90 - 3,40 Dollar bezahlt.