Fans fordern Lesbische Beziehung für Elsa bei Frozen 2

Dies zu fordern ist natürlich blödsinn auch wenn Disney an sich diesbzgl. in letzter Zeit doch sehr Progressiv war was Frauenbilder angeht.

Siehe Avengers, Agent Carter, Jessica Jones, Once upon a time .....

Ob Elsa jetzt lesbisch wird oder nicht ist mir egal ich halte es da mit Die Ärzte
Ich fand ja auch das der erste Teil für einen Animationsfilm von Disney sehr progressiv und modern war. Elsa ist selbstständig, und als Anna sich in den Prinzen verliebt und ihn gleich heiraten will, wird sie von allen gefragt, ob das nicht ein bisserl schnell sei. Auch wird Anna am Ende nicht von Prince Charming erweckt, sondern von ihrer eigenen Schwester. Insofern war der Film schon sehr modern. Ich bin für die Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen, aber was bringt es denn bitte schön den Homo***uellen wenn in einem Animationsfilm wie Frozen, die Hauptfigur ne Lesbe ist, gibt es dadurch mehr Rechte oder gibt es weniger Vorurteile? Es gibt wahrlich wichtigere Dinge.
 
Denise macht ein Foto vom Schloß
Natürlich hat niemand mehr Rechte oder weniger Vorurteile dadurch... jedoch verursacht es auch NIEMANDEM irgendwelche Nachteile. Daher verstehe ich nicht, wie man sich darüber beschweren bzw. dagegen sein kann :)
 
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Aladdin blättert noch in der Broschüre
Ich kann es gerne eskalieren lassen.
Ihr müsst nur das Startzeichen geben [emoji23]
Nein im Erst, ich wundere mich selber wie gesittet es hier noch ist. Wäre nicht in jedem Forum so.

...mobil ohne faules Obst erstellt !
Ich glaube, da derzeit niemand ausfallend wird, gibt es genügend Konfliktpotential. Fang doch mit einer Beleidigung an und dann gehts los :muha:!
 
Denise macht ein Foto vom Schloß
Nein bitte, jetzt ganz im Ernst... ich finde es ganz toll, dass hier bisher nicht beleidigt und geschimpft wurde, ich kenne das meistens völlig anders. Bleiben wir doch dabei... [emoji8]

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Kolibri Unser Vögelchen
Ich fände es nicht schlimm, wenn Elsa eine Lesbe wäre, aber aufgrund meiner eigenen Orientierung wäre mir eine heterosxeuelle Geschichte lieber zum Anschauen.
Oder sie bleibt einfach Single. Glücklich ohne Partner. Auch eine Variante.
 
Aladdin blättert noch in der Broschüre
Oder sie bleibt einfach Single. Glücklich ohne Partner. Auch eine Variante.
Was übrigens auch ein moderner Lebensentwurf ist, der kritisiert wird (Mensch als Beziehungswesen, aufeinander Angewiesensein usw.). Überall gibts Zündstoff :muha:. Aber mir gefällt die Variante auch sehr gut!
 
Disneyfan blättert noch in der Broschüre
Sie ist ja auch ne Königin - braucht also nicht wie jede andere Prinzessin einen Prinzen 😀 die Prinzessin ist ja Anna

Wie wäre es mit Patchwork aus einem anderen Königreich? Auch be Möglichkeit 😂😂😂

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Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Patchwork-Family
Wie alleinerziehender Prinz mit womöglich unehelichem Kind?
Au weia, wie will man das wohl erklären. :muha:

Den moderen ehe- und partnerlosen Lebensentwurf gibt's bei Disney ja schon: MERIDA :icon_mrgreen:
 
Sir Donnerbold steigt in manche Attraktion mit ein
Ich fände es nicht schlimm, wenn Elsa eine Lesbe wäre, aber aufgrund meiner eigenen Orientierung wäre mir eine heterosxeuelle Geschichte lieber zum Anschauen.
Nur dass alle, die hetero***uell sind, bereits auf mehrere Jahrzehnte an Disney-Filme zurückgreifen dürfen, in denen ihre Orientierung ausgelebt wird. Da darf gerne mal was Abwechslung reinkommen.

In dem spezifischen Fall: Ich finde es durchaus richtig, dass Fans Disney signalisieren, dass sie sich mehr Abwechslung wünschen und dem Studio signalisieren, dass es Rückhalt hätte, wenn es neue Wege einschlägt. Allerdings bin ich bei Sequels etc. zugleich ein Vertreter des "Lasst die Künstler mal machen". Solche Fanaktionen haben nämlich gern den üblen Nachgeschmack, dass die Filme danach von Teilen der aktiven Fangemeinde angefeindet werden, sollten die Fanideen nicht 1:1 übernommen werden. In Serien revoltieren die Fans auch oft auf unangenehme Weise, wenn ihre Theorien nicht zutreffen. Das geht mir dann gern mal auf den Keks. Und das fände es schade, wenn uns so evtl was mies geredet geht: Was, wenn Disney eine gute Idee für seine erste homo***uelle Animationsfilm-Hauptfigur hat, und für Elsa wiederum ganz andere Pläne hat, die künstlerisch sowie inhaltlich Hand und Fuß haben?

Insofern habe ich aktuell ein wenig Angst vor dem Shitstorm, der hereinbrechen wird, wenn "Frozen 2" nicht die geforderte Richtung einnimmt ... :( Andererseits: Wenn es bei einer Figur passen würde, dann zu Elsa, da gerade "Let It Go" eh LGBT-Interpretationen zuließ.

Aber allen, die sagen "Wenn Elsa homo***uell ist, kann ich ja gar nicht mit ihr mitfiebern", muss ich entgegnen: Na, toll, was ist bitte mit den ganzen LGBT-Disney-Fans? Die dürften der Logik nach ja gar nirgends mitfiebern.

Das Denken "Wenn die Figur nicht wie ich ist, bin ich raus" finde ich aber eh sehr oberflächlich. So wie auch die ganze "Männerfilm/Frauenfilm"-Sache. Ich habe in "Star Wars VII" mehr mit Rey mitgefiebert als in IV mit Luke, weil ich die Figur besser geschrieben finde und mich mehr in sie hineinversetzen konnte. Geschlecht hin oder her. Und eine etwaige gut geschriebene lesbische Romanze Elsas würde mich auch mehr mitfiebern lassen als die Beziehungen sämtlicher Disney-Prinzessinnen vor den 90ern (und einiger ab den 90ern). :nick
 
Kolibri Unser Vögelchen
Ja, ich bin da in meinem Denken definitiv oberflächlich. Bei Disney-Filmen muss ich nur ein wenig träumen können und brauche keinen Tiefgang. Ein wenig Romantik, gern etwas schnulzig und der Böse muss am Ende die Quittung kriegen. Mehr braucht es für mich nicht.
 
Lumière blättert noch in der Broschüre
Ich finde es ein wenig unpassend, dass Fans die Homo***ualität eines Charakters forden. Etwa anderes wäre eine Petition, die sich dafür einsetzt, dass der Titelheld des nächsten Films LGBT ist. So wirkt es sehr erzwungen.

Trotz allem bin ich natürlich dafür, dass Disney mehr Diversity in die Filme bringt. Außerhalb von Zeichentrickfilmen macht Disney (bzw. ABC) das auch schon ziemlich gut, finde ich. Und "Küss den Frosch" war ja auch erstmal revolutionär. Ein wichtiger Schritt, wie ich finde.

Dabei geht es einfach um das Bild, das sowohl Außenstehene als auch LGBT-Menschen vermittelt bekommen. Es wird klar, dass es okay ist so zu sein. Wichtig finde ich eben auch, dass der Charakter nicht auf seine ***ualität ausgeleget ist. So wird auch deutlich, dass beispielsweise Homo***ualität genauso normal ist wie Hetero***ualität. Falsch wäre es, wenn ein Charakter sich nur durch seine Homo***ualität definiert. Das bringt keinem was.
Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn eine zukünftige Prinzessin sich eben mal eine andere angelt.

So konservativ ist Disney eben nicht, immerhin ist der Konzern sehr LGBT-freundlich. Aber ich glaube sie haben Angst vor einem Shitstorm aus eben dieser konservativen Ecke. Leider durchaus berechtigt.
 

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