Annual Pass und Tageskarte

Frage 
mspoulsen blättert noch in der Broschüre
Hallöchen :)

Wir haben vor, im September ins Disneyland zu fahren. Leider klappt es nur in der ersten Woche von DI bis FR oder in der zweiten, auch DI bis FR. Nun dachten wir, wenn wir 3 oder 4 Tage rein wollen, wäre der Annual Pass ja praktisch. Leider ist genau immer an dem Dienstag ein Blackout Day. Wäre es möglich, sich Dienstag ein Tagesticket zu kaufen, und das dann auf den AP anrechnen zu lassen?
Ich hoffe, ihr versteht mein Problem :lach Drücke mich manchmal etwas kompliziert aus ..


:eis:
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Problem verstanden! Und ja, das funktioniert tadellos ... Ihr könnt Euch an einem Block Out Date ein Tagesticket kaufen, in den Park gehen und in ein beliebiges Jahresticket umwandeln. Allerdings habt Ihr beim Francilien ja die beiden Sperrtage direkt nach Kauf - also kommt für Euch mindestens der Fantasy in Frage.

Cheers,
Flounder
 
mspoulsen blättert noch in der Broschüre
Ja super !! Ja, der Fantasy kam eh nur in Frage. Dream ist doch etwas teuer ;)
Vielen Dank für die schnelle Antwort :jump:yahoo:

Dann kann es ja losgehen :running1:
 
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grinsekatze findet sich ohne Parkplan zurecht
Ihr könnt auch gleich an der Kasse den Jahrespass kaufen, muss kein Tagesticket sein. Erspart zwar nicht den Gang zum Jahrespassbüro, aber man muss nur einmal bezahlen.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Ja super !! Ja, der Fantasy kam eh nur in Frage. Dream ist doch etwas teuer ;)
sorry, ich glaube, ich werde das nie verstehen.
Der Dream ist doch nicht wirklich "teuer"! Eine Jahres(!)karte, die sich nach weniger als 3 normalen Eintrittstagen rechnet KANN nicht "teuer" sein.
Im Gegenteil, sie ist viel zu billig.
Nur weil die anderen noch viel mehr zu billig sind, wird der Dream nicht teuer.

Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nicht darum, dass man keine Jahreskarten kaufen soll - sondern darum, diese als "teuer" zu bezeichnen...

Meiner Meinung nach müßten die Preise für die APs mal deutlich nach oben angepasst werden und nicht nur um 10 Euro wie zuletzt und wie im Oktober wahrscheinlich nochmal.
Mindestens die doppelten Preise wären notwendig um mal halbwegs realistisch die Relation zu den Tagestickets abzubilden, eher noch mehr.
Aber leider wird das nicht passieren, weil das DLP da in der, wie an anderer Stelle schon diskutiert, selbst gestrickten Falle steckt, die Ticket am Anfang zu günstig eingeführt zu haben :(
 
mspoulsen blättert noch in der Broschüre
@torstendlp: Ja, klar. Rein rechnerisch ist der natürlich nicht teurer. Das stimmt schon. Aber der Fantasy Pass bietet genau das, was ich benötige. Aber wenn der DLP das von Anfang anzu günstig angeboten hat, dann ist es wirklich ärgerlich :/

@Flounder: Puh, gut. Da wir nicht in einem Disney Hotel wohnen, hatte ich da nämlich schon Bedenken ;)
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
@torstendlp: Ja, klar. Rein rechnerisch ist der natürlich nicht teurer. Das stimmt schon. Aber der Fantasy Pass bietet genau das, was ich benötige. Aber wenn der DLP das von Anfang anzu günstig angeboten hat, dann ist es wirklich ärgerlich :/
Ja, die APs wurden von Anfang an VIEL zu günstig angeboten.
Was dadurch passiert ist, ist, dass natürlich der Großteil der Inhaber Leute aus der Umgebung sind, oftmals auch noch mit dem spottbilligen Francilien.
Damit hat man, ist ja gut fürs Marekting, sich die Besucherzahlen gut aufplustern können, steht aber jetzt vor einem Dilemma:
Die Erwartung, dass man den AP-Inhabern die APs quasi schenkt, diese das aber wieder reinholen, weil sie bei jedem Besuch in den Parks viel Geld ausgeben, hat sich halt nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil.
Gerade die regionalen AP-Inhaber frühstücken meist noch zu Hause, nehmen ihre Snacks und ihre Getränke für den Tag von zu Hause mit und essen ihr Abendessen auch schon wieder zu Hause.... und wer so oft im Jahr kommt, kauft auch nicht jedes Mal Souvenirs.

Es gab vor 2-3 Jahren mal eine Auswertung, bei der rauskam, dass der durchschnittlkiche Francilien-Inhaber aus der Region pro Tag im Park gerade mal irgendwas um die 7,30 Euro ausgibt - und das inkl(!). des Preises für den Eintritt, wenn man den Kaufpreis des AP durch die Anzahl der Besuchstage teilt.

Aber diese Besucher verursachen die selben Kosten, wie normale Besucher auch, sorgen durch ihre Anwesenheit für längere Warteschlangen, was die Vollzahler natürlich ärgert und ihr Gesamterlebnis schmälert etc., ohne dass das DLP was von diesen Leuten hätte.

Das DLP hat das Problem auch erkannt - aber einfach mal die Preise auf ein vernünftiges Maß erhöhen geht halt nicht, denn dann brechen natürlich die Besucherzahlen ein. Grundsätzlich wäre das nicht dramatisch, weil diese Besucher, siehe oben, dem DLP eh nichts bringen.
Aber einen Besuchereinbruch von vielleicht 20% oder sogar mehr (denn diese Leute kommen oft 1-2x pro Woche und zählen jedes Mal natürlich als Besucher) zu vermelden, wäre marketing-technisch ein absoluter Super-Gau, denn es würde halt in der Presse ausgeschlachtet mit Schlagzeilen, dass das DLP massiv Besucher verliert und nur kleiner Erwähnung, vielleicht, im Text, dass das eigentlich keine wirklichen Auswirkungen auf die Zahlen hat, oder sogar positive.

Und dadurch steckt das DLP halt in dieser Falle, die es sich vor vielen Jahren gestellt hat.
 
mspoulsen blättert noch in der Broschüre
Ja, die APs wurden von Anfang an VIEL zu günstig angeboten.
Was dadurch passiert ist, ist, dass natürlich der Großteil der Inhaber Leute aus der Umgebung sind, oftmals auch noch mit dem spottbilligen Francilien.
Damit hat man, ist ja gut fürs Marekting, sich die Besucherzahlen gut aufplustern können, steht aber jetzt vor einem Dilemma:
Die Erwartung, dass man den AP-Inhabern die APs quasi schenkt, diese das aber wieder reinholen, weil sie bei jedem Besuch in den Parks viel Geld ausgeben, hat sich halt nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil.
Gerade die regionalen AP-Inhaber frühstücken meist noch zu Hause, nehmen ihre Snacks und ihre Getränke für den Tag von zu Hause mit und essen ihr Abendessen auch schon wieder zu Hause.... und wer so oft im Jahr kommt, kauft auch nicht jedes Mal Souvenirs.

Es gab vor 2-3 Jahren mal eine Auswertung, bei der rauskam, dass der durchschnittlkiche Francilien-Inhaber aus der Region pro Tag im Park gerade mal irgendwas um die 7,30 Euro ausgibt - und das inkl(!). des Preises für den Eintritt, wenn man den Kaufpreis des AP durch die Anzahl der Besuchstage teilt.

Aber diese Besucher verursachen die selben Kosten, wie normale Besucher auch, sorgen durch ihre Anwesenheit für längere Warteschlangen, was die Vollzahler natürlich ärgert und ihr Gesamterlebnis schmälert etc., ohne dass das DLP was von diesen Leuten hätte.

Das DLP hat das Problem auch erkannt - aber einfach mal die Preise auf ein vernünftiges Maß erhöhen geht halt nicht, denn dann brechen natürlich die Besucherzahlen ein. Grundsätzlich wäre das nicht dramatisch, weil diese Besucher, siehe oben, dem DLP eh nichts bringen.
Aber einen Besuchereinbruch von vielleicht 20% oder sogar mehr (denn diese Leute kommen oft 1-2x pro Woche und zählen jedes Mal natürlich als Besucher) zu vermelden, wäre marketing-technisch ein absoluter Super-Gau, denn es würde halt in der Presse ausgeschlachtet mit Schlagzeilen, dass das DLP massiv Besucher verliert und nur kleiner Erwähnung, vielleicht, im Text, dass das eigentlich keine wirklichen Auswirkungen auf die Zahlen hat, oder sogar positive.

Und dadurch steckt das DLP halt in dieser Falle, die es sich vor vielen Jahren gestellt hat.
Ach du meine Güte. Dass es so schlimm ist, das war mir gar nicht bewusst. Ich muss sagen, ich nehme mir Snacks und Trinken auch mit. Und das letzte mal, als ich im Park diese Spaghetti (dann als warmes Mittagessen) gekauft habe, dachte ich, das sei ein schlechter Witz. Wirklich ungenießbar und mega-teuer. Ob das auf die Inhaber des Francilien zurückgeht, damit wieder Geld reingeholt wird? Ich habe keine Ahnung, aber ich war echt geschockt.
Aber aus der Nummer mit den AP kommt der Park so schnell wohl wirklich nciht raus. Echt traurig. :\
 

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