Das Disneyland Paris bleibt voerst geschlossen!

Disneygiraffe steigt in manche Attraktion mit ein
Stimmt unglückliche Wortwahl und dazu in zwei Posts "AlQuaida" und "Bombe" als Worte. Jetzt kann ich bestimmt nicht mehr in die USA einreisen ;)

Jetzt steht die nsa der bnd und was sonst noch momentan unterwegs ist doch Ruck zuck bei dir vor der Tür [emoji23]


Die Kontrolle bringt glaub ich auch tatsächlich rein gar nichts... Selbst mit den Scannern... Ich hab mal verbotener Weise n döschen Sekt mit reingeschmuggelt weil ich Geburtstag hatte... Den hatten sie sogar noch in der Hand und haben es nicht gepeilt... Und mich gefragt ob das saft wäre und ich nur meinte: klar Saft... Gut vielleicht wars den auch egal... Das wäre aber auch blöd weils ja eig verboten ist und ich finde wenn sie sie schon die Regeln aufstellen dürfen sie die auch einhalten ;)
Was ich damit sagen will: wer was mit rein nehmen will der kriegt es auch rein ;)


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fr@ble macht ein Foto vom Schloß
Ich denke es geht eher darum, einfache Möglichkeit eines Anschlags auszuschalten und dem Individuum Sicherheit zu vermitteln.
Man versucht eher Kurzschlüsse von Trittbrettfahrern, Anhängern oder irgendwelchen anderen Leuten die 'nur' einen Amoklauf - ohne große Planung oder ideologischen Hintergrund - machen wollen zu verhindern.
Wenn mehrere Personen oder eine ganze Organisation etwas derartiges wie in Paris oder 9/11 plant und das unbedingt umsetzen will, kann man es nicht bz. nur sehr sehr schwer verhindern. Die sehen die Sicherheitsvorkehrungen auch - egal wie gut diese sind. Ein einfaches Beispiel: Wie will man verhindern, dass sich jemand in ein Flugzeug setzt und es inmitten von DLRP abstürzen lässt? Da kann man die besten und größten Sicherheitsvorkehrungen treffen!

Mir gibt das ganze schon ein Gefühl der Sicherheit. Ich fühle mich sicherer, wenn ich Polizei, Soldaten oder Sicherheitsmitarbeiter sehe. Es fühlt sich auch sicherer an, wenn ich einfache Sicherheitskontrollen passiere. Klar, es kann die Problematik nicht verhindern. Viele potenzielle gefahren werden dadurch aber minimiert.
 
Fleury4711 steigt in manche Attraktion mit ein
Am 19. November wurden an den Eingängen zum Village und zum Park Taschen und Rucksäcke durchleuchtet und Jacken bzw. Mäntel mussten ausgezogen oder zumindest komplett geöffnet werden. Sowohl in den Hotels als auch im Village und im Park liefen Dutzende Security - Leute herum. Diese , so war mein Eindruck, machten keinen gelangweilten Eindruck, sondern beobachteten manche Besucher doch recht intensiv. Sogar in die Frühstücksräume kamen sie, um nach dem Rechten zu sehen. Auf dem Platz zwischen Village und Park standen den ganzen Tag über ca. 20 Polizisten mit Maulkorb tragenden Hunden und Maschinenpistolen. Gestern, unser Abreisetag, fuhren sogar Militärfahrzeuge auf das Gelände. Ich kann nicht sagen, was damit bezweckt wurde. Fest steht für mich, eine Kontrolle, egal wie intensiv diese auch ausfallen mag, ist besser als gar keine. Diesbezüglich bessert DLP sich sogar. Der rhetorische Satz " einen 100 prozentigen Schutz gibt es nicht " gilt auch hier. Im Übrigen, wenn manche Diskussionsteilnehmer hier meinen, das DLP solle auf Sicherheitsmaßnahmen wie Taschenkontrollen ganz verzichten, da nutzlos oder Stimmungskiller, so gebe ich zu bedenken: Welcher Ort oder welche Institution neben den europäischen Groß - oder Hauptstädten wäre denn für ein Attentat geeigneter als das Disneyland? Auch hier sind wie in den großen Städten viele Menschen auf kleinem Raum versammelt. Diese degenerierten Menschen (sind das noch Menschen?) würden mit einem Anschlag sowohl die Franzosen als auch die von ihnen verhassten Amerikaner treffen. Insofern mache ich mir schon Sorgen um das Disneyland Paris.
 
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Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Mal eine Frage nebenbei, werden auch Kinder durchsucht?
Oder ist man der Meinung, Kinder wären keine Gefahr.
 
thorroth Böser Zwerg
Noch kann man den Mantel ausziehen oder öffnen, aber wenn es erst mal richtig kalt ist, will ich das eigentlich nicht. Hoffentlich ist in dem Zelt dann geheizt.
 
Fleury4711 steigt in manche Attraktion mit ein
Na ja, man kann nur das Eine wollen oder das Andere müssen. Dauert auch nur wenige Sekunden incl. abtasten.
 
fr@ble macht ein Foto vom Schloß
Am 19. November wurden an den Eingängen zum Village und zum Park Taschen und Rucksäcke durchleuchtet und Jacken bzw. Mäntel mussten ausgezogen oder zumindest komplett geöffnet werden. Sowohl in den Hotels als auch im Village und im Park liefen Dutzende Security - Leute herum. Diese , so war mein Eindruck, machten keinen gelangweilten Eindruck, sondern beobachteten manche Besucher doch recht intensiv. Sogar in die Frühstücksräume kamen sie, um nach dem Rechten zu sehen. Auf dem Platz zwischen Village und Park standen den ganzen Tag über ca. 20 Polizisten mit Maulkorb tragenden Hunden und Maschinenpistolen. Gestern, unser Abreisetag, fuhren sogar Militärfahrzeuge auf das Gelände. Ich kann nicht sagen, was damit bezweckt wurde. Fest steht für mich, eine Kontrolle, egal wie intensiv diese auch ausfallen mag, ist besser als gar keine. Diesbezüglich bessert DLP sich sogar. Der rhetorische Satz " einen 100 prozentigen Schutz gibt es nicht " gilt auch hier. Im Übrigen, wenn manche Diskussionsteilnehmer hier meinen, das DLP solle auf Sicherheitsmaßnahmen wie Taschenkontrollen ganz verzichten, da nutzlos oder Stimmungskiller, so gebe ich zu bedenken: Welcher Ort oder welche Institution neben den europäischen Groß - oder Hauptstädten wäre denn für ein Attentat geeigneter als das Disneyland? Auch hier sind wie in den großen Städten viele Menschen auf kleinem Raum versammelt. Diese degenerierten Menschen (sind das noch Menschen?) würden mit einem Anschlag sowohl die Franzosen als auch die von ihnen verhassten Amerikaner treffen. Insofern mache ich mir schon Sorgen um das Disneyland Paris.
Sehe ich genauso, vor allem die Passage zur Abschaffung der Kontrollen!

Eines wollte ich noch anmerken: Disney ist ein amerikanischen Unternehmen und damit ist die Gefährdung natürlich auch nochmal höher.
 
klabauttermann blättert noch in der Broschüre
Besteck!!!

Mich würde mal interessieren, was die da an den Sicherheitskontrollen so täglich finden. Dann könnte man auch sagen, ob es sich lohnt ;-) Und was passiert, wenn da jemand mit nem Messer erwischt wird? Kommt dann die Polizei oder kriegt er das einfach abgenommen wie ein Selfiestick.

Bei den meisten wird es vermutlich Dusseligkeit sein, wobei ich mich immer frage, wer im Alltag stets ein Messer dabei hat (ich red jetzt nicht vom Taschenmesser, wobei ich auch da den Sinn nicht drin sehe... die Schweizer mögen mir verzeihen :giggle:). Ist am Flughafen aber ja ähnlich. Da finden sie auch ne Menge bei dem man denkt, warum trägt ein normaler Mensch sowas mit sich rum?:noidea:
Besteck daß Gäste vom Hotel mit in den Park nehmen wollten,
wir standen direkt dahinter.:giggle:
Sehr peinlich für die Ertappten,
die sind sehr rot geworden
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Was meint Ihr, wie oft wir Transit-Passagieren Flugzeug-Besteck abnehmen. Aber denen ist das in der Regel nicht mal peinlich... :)


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Mal ne Frage an die, die gerade vor Ort waren. War der Andrang so wie immer oder ist es durch die Ereignisse von Paris, deutlich weniger geworden, seit der Eröffnung?
 
butterblume blättert noch in der Broschüre
Ich bin heute zurück gekommen. Donnerstag und Freitag war es relativ leer, aber da hat es auch durchgehend geregnet. Gestern war es voller als voll. Und heute morgen fing es auch schon so an. Man könnte keine 5 Schritte geradeaus machen.
Also ich denke, es ist gar nicht weniger geworden.
 
fr@ble macht ein Foto vom Schloß
Mich würden die Zahlen der Besucher außerhalb von Frankreich interessieren. Genau hier wird es meines Erachtens nach interessant. Wie viele haben zB. ihre Reise aufgrund der Vorfälle storniert, wie viele kommen einfach nicht usw.. Die Franzosen zeigen ja ganz deutlich das sie sich von den Anschlägen nicht beeindrucken lassen wollen, dies wäre eine Erklärung für den (weiterhin) hohen Andrang an Tageszahlern. Mich interessieren vor allem die Leute, die eben nicht aus Paris und Umfeld kommen. Wie reagiert der Rest der Welt darauf. Spätestens bei den nächsten Quartalszahlen wird man das wohl ansprechen; ich bin gespannt.
 
butterblume blättert noch in der Broschüre
Irgendwo habe ich Zahlen der Stornierungen gelesen. Das waren nicht sehr viele. Das Hotel war nicht leerer als sonst.
In den letzten Tagen zumindest waren neben Franzosen hauptsächlich Briten da. Und Einige Spanier und Holländer.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Mich würden die Zahlen der Besucher außerhalb von Frankreich interessieren. Genau hier wird es meines Erachtens nach interessant.
um da was grobes zu erfahren, werden wir den Quartalsbericht für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2016 abwarten müssen, der ca. Mitte Februar erscheinen sollte.
Exakt aufgeschlüsselt wir da zwar nicht, aber ja zumindest in der Regel eine Tendenz genannt, wie die Besucherentwicklung aus den Hauptländern ist - von wo kamen mehr, als im selben Quartal des Vorjahres, von wo weniger.
 
Fleury4711 steigt in manche Attraktion mit ein
Also meine Erfahrung ist da eine andere: Wir hatten das Santa Fee und New York gebucht. Nein, kein Ehestreit, unsere Tochter mit Freund und ich mit Göttergattin. Am Tag unserer Ankunft, 16. und 17. November, konnten sich unsere Tochter nebst Freund im Santa Fee ihr Zimmer aussuchen. Laut Aussage des Rezeptionisten waren von 1000 Zimmern lediglich 120 Zimmer belegt. Im New York wird es wohl ähnlich gewesen sein, denn unser Frühstück fand im kleinen gemütlichen Kreis statt, es waren nie mehr als 6 oder 7 Tische im Manhattan gleichzeitig besetzt. So ging es bis Dienstag Abend, ab dann wurde es täglich voller sowohl im Hotel als auch im Park. Donnerstag und Freitag kehrte wieder Normalität ein, d.h. die wenige Tage vorher noch so freundlichen und ungestressten Mitarbeiter benahmen sich oftmals wieder gewohnt gegenteilig.
Kleine Episode am Rande: Donnerstag und Freitag, 19. und 20. November, als also wieder die Gästeanzahl beim Frühstück normales Maß angenommen hatte und ständig während der Hauptzeit alle Tische im Manhattan besetzt waren, gingen sowohl Speisen als auch Getränke aus. An beiden Tagen gab es keine normalen Brötchen mehr, der Aufschnitt bestand nur noch aus fettigen Tellern, Orangensaft Fehlanzeige. Einige Gäste beschwerten sich lauthals und machten Fotos. Die Mitarbeiter zuckten nur mit den Schultern, brachten aber nach einiger Zeit 9, in Worten neun, weitere Brötchen, die natürlich innerhalb von Sekunden wieder vergriffen waren. Einige Gäste probierten im Empire State Club ihr Glück, doch noch frühstücken zu können, ob`s geholfen hat, weiß ich nicht.
 

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