Webmonster
kennt diverse Charaktere beim Namen
Hier noch ein kleiner Bericht unseren letztes Besuchs:
Sonntag:
4.00 Uhr in Südhessen. Regen. So ein Mist, aber wir würden auch fahren, wenn es Ferkel regnet. Noch schnell meine Cousine eingeladen, und los ging´s Richtung DLP. Leider fingen nach 25 KM schon die ersten Baustellen an, die bis zum Ziel hin und wieder den Weg säumten. Mit einer kleinen Pause waren wir um 9.30 Uhr am Hotel La Gerüst, äh Newport. Wir wurden an der Einfahrt des Hotels angehalten, ich zeigte meine Reservierung vor, und die wurde auch tatsächlich mal durchgelesen. Auch mußte ich den Kofferraum öffnen. Ist mir noch nie passiert. Er wollte nur sehen, ob wir auch wirklich Gepäck dabei haben.
Die Hotelhalle war gähnend leer. Die erste Begrüßung mit dem Hinweis, bitte nur einer an den Schalter, an dem Amy stand. Also zu Amy an den kleinen Schalter. Von ihr bekam ich dann den Zettel zum Ausfüllen, und wurde zu Frederic geschickt, da er Deutsch sprach. Ich glaube, auf Englisch wäre es besser gelaufen. Er gab sich alle Mühe, aber das tun Waschmaschinen auch.
Ich fragte, ob wir ein Zimmer bekommen könnten, das nicht von einem Gerüst umgeben war. Es gibt nur Zimmer ohne Gerüst. Alle eingerüsteten Zimmer werden nicht vergeben. Määp, erster Pinocchio Punkt.
Die Gutscheine wurden mir erklärt, und auch, daß es Sinn macht, Reservierungen dafür vorzunehmen. Also haben wir uns für das Blue Lagoon, Remy und das Walts entschieden.
Meine nächste Frage nach Frühstück im Park beantwortete er mit: „Hat es noch nie gegeben, kennt er nicht.“ Määp, zweiter Pinocchio Punkt. Beim letzten Besuch durften wir im Plaza Garden frühstücken. Das war prima, man war nach dem Frühstück schon im Park.
Dann ging es um die Uhrzeit des Frühstücks. Ich sagte, wir gehen um 8.00 Uhr frühstücken. An allen Tagen. Also bekomme ich ein Märkchen für Montag mit der Frage: „Und Dienstag?“ Ich sagte wieder, an allen Tagen 8:00 Uhr. Das Dienstags Märkchen wurde mir mit den Worten: „Und Mittwoch?“ überreicht. ACHT UHR!
Es war ja ein netter Kerl, dem man halt leider auch eine Jacke verpasst hätte, in dem er noch einen Kollegen hätte mit unterbringen können. Wir hatten also unsere Unterlagen, und machten uns auf den Weg zum Park.
Das Wetter meinte es nicht sonderlich gut mit uns, Naßkalt mit etwas Wind und absolut keinem Sonnenlicht. Zudem wurde der Park voller und voller. Wir sind ein paar kleiner Attraktionen gefahren und machten uns nach einem Stopp bei Hathi auf dem Weg zum Hotel. Jedesmal wieder eine rießen Spannung, was man für ein Zimmer bekommt. Und vor allem wie oft man abbiegen muß, um endlich am Zimmer angekommen zu sein.
Die Zimmer sind sehr schön geworden. Die Borte an der Wand passen super in das Thema. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man keine Duschen in die Bäder einbaut, Es stehen immer irgendwelche Pfützen im Raum.
Hand hoch, wer hat hier schon mal gebadet?
Der Fernseher begüßte mich mit Willkommen Her Tessnow. Das letze r war wohl den Renovierungsarbeiten zu Opfer gefallen. Die Heizung tat das, was Heizungen tun sollen, sie heizte, und das nicht zu knapp. Also Heizung aus und mal Luft in die Bude lassen. Erstes Problem, der Türgriff ließ sich um 306° drehen, ohne Auswirkungen auf die Balkontür. Kippen konnte man auch nichts. Zweites Problem: die Heizung war ein kleines Display mit vielen Dingen und Buchstaben drauf.
Auf dem Fernseher wurde eine Kaffeemaschine erwähnt, deren Kapseln in der Minibar aufbewahrt wurden. Es war weder eine Kaffeemaschine noch eine Minibar im Zimmer. Naja, brauchen wir eh nicht.
Der Blick aus dem Fenster war jetzt nicht so übel, wir konnten vom 5ten Stock auf das Hallenbad sehen. Rechts daneben blitzte der See durch die Bäume. Wir hatten ja auch ein Zimmer mit Seeblick. Im Hintergrund der Ballon und die Spitze von Space Mountain.
Auf dem Weg zurück zum Park erkundigte ich mich nach den Funktionen der Balkontür. Leider konnte die Dame an der Auskunft eben keine Auskunft geben. Sie telefonierte ein paarmal und erklärte mir dann, die Tür würde nicht aufgehen, da die Bauarbeiter ja noch da draußen rumlaufen würden. Äh, wie denn ohne Gerüst? Achso, dann wußte sie auch nicht weiter. Wir hätten das Zimmer noch tauschen können, was wir dann aber doch nicht taten, wer weiß, was wir dann aus dem Fenster gesehen hätten.
Sie würde dann noch jemanden auf´s Zimmer schicken, und die Heizung runterdrehen.
Das Zimmer und die Heizung waren im selben Zustand, als wir es verlassen hatten.
Im Park waren wir dann in der Blue Lagoon essen. Sehr schön etwas erhöht mit Blick auf die Einfahrt der Boote. Wenn die denn gefahren wären. Das letzte Boot schwamm vorbei, als wir uns setzten, und das nächste, als wir gingen. Es geht nicht über perfektes Timing. Das Essen war nicht schlecht, aber die gehobene Preiskategorie nicht angemessen. Aber das wurde ja hier schon an anderen Stellen diskutiert.
Sonntag:
4.00 Uhr in Südhessen. Regen. So ein Mist, aber wir würden auch fahren, wenn es Ferkel regnet. Noch schnell meine Cousine eingeladen, und los ging´s Richtung DLP. Leider fingen nach 25 KM schon die ersten Baustellen an, die bis zum Ziel hin und wieder den Weg säumten. Mit einer kleinen Pause waren wir um 9.30 Uhr am Hotel La Gerüst, äh Newport. Wir wurden an der Einfahrt des Hotels angehalten, ich zeigte meine Reservierung vor, und die wurde auch tatsächlich mal durchgelesen. Auch mußte ich den Kofferraum öffnen. Ist mir noch nie passiert. Er wollte nur sehen, ob wir auch wirklich Gepäck dabei haben.
Die Hotelhalle war gähnend leer. Die erste Begrüßung mit dem Hinweis, bitte nur einer an den Schalter, an dem Amy stand. Also zu Amy an den kleinen Schalter. Von ihr bekam ich dann den Zettel zum Ausfüllen, und wurde zu Frederic geschickt, da er Deutsch sprach. Ich glaube, auf Englisch wäre es besser gelaufen. Er gab sich alle Mühe, aber das tun Waschmaschinen auch.
Ich fragte, ob wir ein Zimmer bekommen könnten, das nicht von einem Gerüst umgeben war. Es gibt nur Zimmer ohne Gerüst. Alle eingerüsteten Zimmer werden nicht vergeben. Määp, erster Pinocchio Punkt.
Die Gutscheine wurden mir erklärt, und auch, daß es Sinn macht, Reservierungen dafür vorzunehmen. Also haben wir uns für das Blue Lagoon, Remy und das Walts entschieden.
Meine nächste Frage nach Frühstück im Park beantwortete er mit: „Hat es noch nie gegeben, kennt er nicht.“ Määp, zweiter Pinocchio Punkt. Beim letzten Besuch durften wir im Plaza Garden frühstücken. Das war prima, man war nach dem Frühstück schon im Park.
Dann ging es um die Uhrzeit des Frühstücks. Ich sagte, wir gehen um 8.00 Uhr frühstücken. An allen Tagen. Also bekomme ich ein Märkchen für Montag mit der Frage: „Und Dienstag?“ Ich sagte wieder, an allen Tagen 8:00 Uhr. Das Dienstags Märkchen wurde mir mit den Worten: „Und Mittwoch?“ überreicht. ACHT UHR!
Es war ja ein netter Kerl, dem man halt leider auch eine Jacke verpasst hätte, in dem er noch einen Kollegen hätte mit unterbringen können. Wir hatten also unsere Unterlagen, und machten uns auf den Weg zum Park.
Das Wetter meinte es nicht sonderlich gut mit uns, Naßkalt mit etwas Wind und absolut keinem Sonnenlicht. Zudem wurde der Park voller und voller. Wir sind ein paar kleiner Attraktionen gefahren und machten uns nach einem Stopp bei Hathi auf dem Weg zum Hotel. Jedesmal wieder eine rießen Spannung, was man für ein Zimmer bekommt. Und vor allem wie oft man abbiegen muß, um endlich am Zimmer angekommen zu sein.
Die Zimmer sind sehr schön geworden. Die Borte an der Wand passen super in das Thema. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man keine Duschen in die Bäder einbaut, Es stehen immer irgendwelche Pfützen im Raum.
Hand hoch, wer hat hier schon mal gebadet?
Der Fernseher begüßte mich mit Willkommen Her Tessnow. Das letze r war wohl den Renovierungsarbeiten zu Opfer gefallen. Die Heizung tat das, was Heizungen tun sollen, sie heizte, und das nicht zu knapp. Also Heizung aus und mal Luft in die Bude lassen. Erstes Problem, der Türgriff ließ sich um 306° drehen, ohne Auswirkungen auf die Balkontür. Kippen konnte man auch nichts. Zweites Problem: die Heizung war ein kleines Display mit vielen Dingen und Buchstaben drauf.
Auf dem Fernseher wurde eine Kaffeemaschine erwähnt, deren Kapseln in der Minibar aufbewahrt wurden. Es war weder eine Kaffeemaschine noch eine Minibar im Zimmer. Naja, brauchen wir eh nicht.
Der Blick aus dem Fenster war jetzt nicht so übel, wir konnten vom 5ten Stock auf das Hallenbad sehen. Rechts daneben blitzte der See durch die Bäume. Wir hatten ja auch ein Zimmer mit Seeblick. Im Hintergrund der Ballon und die Spitze von Space Mountain.
Auf dem Weg zurück zum Park erkundigte ich mich nach den Funktionen der Balkontür. Leider konnte die Dame an der Auskunft eben keine Auskunft geben. Sie telefonierte ein paarmal und erklärte mir dann, die Tür würde nicht aufgehen, da die Bauarbeiter ja noch da draußen rumlaufen würden. Äh, wie denn ohne Gerüst? Achso, dann wußte sie auch nicht weiter. Wir hätten das Zimmer noch tauschen können, was wir dann aber doch nicht taten, wer weiß, was wir dann aus dem Fenster gesehen hätten.
Sie würde dann noch jemanden auf´s Zimmer schicken, und die Heizung runterdrehen.
Das Zimmer und die Heizung waren im selben Zustand, als wir es verlassen hatten.
Im Park waren wir dann in der Blue Lagoon essen. Sehr schön etwas erhöht mit Blick auf die Einfahrt der Boote. Wenn die denn gefahren wären. Das letzte Boot schwamm vorbei, als wir uns setzten, und das nächste, als wir gingen. Es geht nicht über perfektes Timing. Das Essen war nicht schlecht, aber die gehobene Preiskategorie nicht angemessen. Aber das wurde ja hier schon an anderen Stellen diskutiert.