Pilotprojekt... Hunde dürfen jetzt mit einchecken (...und bezahlen)

thorroth Böser Zwerg
Ich bin da etwas zwiegespalten. Ich habe nichts gegen Hunde und es gibt auch in Deutschland genügend Hotels, in denen das erlaubt ist. Dennoch passt es nicht so richtig in mein "Bubblefeeling".

Das Problem sind doch nicht die Hunde, sondern die Hundebesitzer. Leider sind die Menschen Egoisten, was man schon an den schlecht erzogenen Gören erkennt, die die Alten nachts rumschreien lassen, weil man ja in Urlaub ist und dort die Erziehungsarbeit eben auch ruht. Ich habe keine Lust, beim Laufen nach Tretminen schauen oder das Gekläffe und Gejammere von eingesperrten Tieren ertragen zu müssen, weil die Herrchen diese alleine gelassen haben. Da bin ich einfach Egoist.
 
Disneymom kennt diverse Charaktere beim Namen
Du bist sicher, daß es sich im Supermarkt nicht um Service oder Support Dogs gehandelt hat?

Nur weil es evtl. ein Chihuahua war, kann es durchaus ein echtes Service Animal gewesen sein.

edit: Ich habe grad gelesen, daß die Universal Hotels schon seid Jahren hundefreundlich sind.
Nein, es dürfen wirklich alle Hunde mit in den Supermarkt, solange sie in einem Korb bleiben. Im Walmart habe ich einen Mann mit vier Terriern in einem Buggy gesehen.

Lg disneymom
 
Greaser69 blättert noch in der Broschüre
Absolut unnötig sowas. Seinen Hund mit nach Disney World zu nehmen um ihn dann stundenlang im Zimmer zu lassen. Gekläffe inkl. (laut Disney soll der Besitzer bei bellenden Hunden innerhalb von 30 Minuten im Zimmer sein müssen.... das will ich mal sehen, wie man vom Park innerhalb von 30 Minuten in seinem Zimmer ist....).
Wie ich mittlerweile gelernt habe, gibt es auch sogenannte "Emotions-Hunde". Das sind dann Service Hunde für psychisch labile Menschen die ihren Hund zur nervlichen Unterstützung brauchen. Selbst schon gesehen wie das dann abläuft... Irgendeine Tussi hat dann Ihren Mini-Kläffer dabei. klar zur nervlichen Unterstützung.... Unfassbar sowas.
Für mich sind auf jeden Fall die Resorts in den Hunde erlaubt sind ab jetzt No-Go. Meine Frau ist sehr sehr allergisch auf Tierhaare und ein zu starker Kontakt reicht aus um Asthma auszulösen. Unverschämt auch, das Disney das mal ganz spontan veröffentlich hat... Nämlich am Freitag. Und ab heute ist es bereits in Kraft.
Wenn man also gebucht hat in das entsprechende Resort, steht man vor vollendeten Tatsachen. Wir zum Glück nicht. Sind im Carribean ab übernächster Woche. Hätten wir aber umgebucht hätten wir das POR genommen und direkt den Treffer gelandet. Hunde und WDW? Nein Danke.
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Obwohl ich ein großer Hunde-Fan bin, halte ich von dieser Idee auch nichts :no:

Das passt einfach nicht zu einer solchen Art von Urlaub. Einen Hund tagsüber länger als 3-4 Stunden vollkommen allein zu lassen finde ich nicht artgerecht (deshalb wird es bei uns wohl auch erst zur Pensionierung wieder einen Hund geben), in WDW ist man doch ständig in den Parks unterwegs, und der Hund soll solange allein im Hotelzimmer bleiben?! Die armen Tiere, ehrlich...

Bei Wander- oder Strandurlauben kann man Hunde doch prima mitnehmen. Bei solchen (längeren) Freizeitparkurlauben jedoch sollten Hunde unter Obhut zu Hause oder in einer Tierpension bleiben, meine Meinung.
 
Disneymom kennt diverse Charaktere beim Namen
Vielleicht erlaubt Disney das Ganze auch nur, um tagsüber die eigene Hundepension, die vor einiger Zeit eröffnet wurde, zu füllen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen, die einen Hund haben, den sie wirklich lieben und unbedingt mitnehmen möchten, so lange unbeaufsichtigt lassen. Daher wohl auch die 30 Minuten Regelung. Es wird den Leuten dann bestimmt die Pension empfohlen. Die Tierhalter haben so aber die Möglichkeit ihren Hund nachts bei sich zu haben.

Lg disneymom
 
deepie steigt in manche Attraktion mit ein
Ich bin wirklich ein großer Hundefan, deshalb muss ich auch meinen Mostrich dazugeben.
Service / Supportdogs in den Parks ist völlig ok. Auch die Ausbildung in den Parks ist m.M. nach eine gute Möglichkeit, den Hund auf seine kommende Tätigkeit hin vorzubereiten. Gerade die Menschenmengen, die Lautstärke und die Reize von Feuerwerk und Co machen den Hund sicher für zukünftige Aufgaben. Aber...
Hunde mit in den Urlaub zu nehmen um sie stundenlang alleine in einen Hotelzimmer zu lassen um sie dann abends bei sich haben zu können, ist weder artgerecht noch angenehm für das Tier sondern nur egoistisch.
Emotion-Dogs in den Parks? Sorry, wenn ich psychisch nicht so stabil bin, um den Tag in Disney zu "überleben", wie kann ich dann überhaupt überleben? Wir reden von Disney und nicht von einem Bootcamp.
Ich habe meinen Hund für einen Disneyurlaub immer bei guten Freunden (die wollten ihn immer gerne haben) untergebracht, oder wenn das nicht geklappt hat, dann in eine gute Hundepension.

Deepie
... der sich erst in der Rente wieder einen Hund zulegt....
 
sweety_sweet blättert noch in der Broschüre
Emotion-Dogs in den Parks? Sorry, wenn ich psychisch nicht so stabil bin, um den Tag in Disney zu "überleben", wie kann ich dann überhaupt überleben? Wir reden von Disney und nicht von einem Bootcamp.
Hier möchte nun ich mich einmal einhaken. Ob jeder Supportdog nun tatsächlich als solcher eingesetzt wird, oder ob es eine Maskerade ist, damit das Hündchen dabei ist, möchte ich hier gar nicht diskutieren. Aber dieser Teilsatz "Wie kann ich dann überhaupt überleben", stieß mir gerade als doch etwas zynisch auf. Die Antwort auf diese sicherlich rhetorische Frage wäre wohl: "Sehr eingeschränkt." Ich zitiere einmal folgendes:

Here is a list of some mental and emotional conditions individuals may have that may be helped by having an emotional support dog:

Anxiety
Depression
Bipolar disorder
Mood disorder
Panic attacks
Fear/phobias
Post-Traumatic Stress Disorder
Suicidal Thoughts/Tendencies
Quelle: usdogregistry.org

Und wenn wir nun anfangen zu sagen, dass jemand mit Panikattacken oder einer bipolaren Störung nicht in Disneyparks gehen sollte, ist der Schritt zu sagen, dass zB autistische oder schwer körperlich behinderte Kinder da auch nichts "zu suchen" haben, mir zu nahe. Und einer, den ich nicht im Ansatz mitgehen möchte.
Das brannte mir bzgl. Emotional Support Dogs auf der Seele.



Zum Thema Hund im Park allgemein (Nicht Service oder Support Dog):
Brauch ich nicht. Nervt mich schon, wenn ich durch Berlin laufe und allen 20 cm einer Tretmine ausweichen muss. Dann verfängt sich noch was im Kinderwagen? Ich weiß auch nicht, wie es zusammenpassen sollte, wenn ein Park, in dem man kein Kaugummi kaufen kann, weil es auf dem Weg kleben könnte, für den breiten Besucherstrom den Zugang mit Vierbeinern erlaubt.



Noch wissen wir erstmal sehr wenig über dieses Projekt. Wir wissen nicht, ob die geplanten Zimmer überhaupt an "Nicht-Tierbesitzer" rausgegeben werden, oder ob die horrende Summe für abschließende Säuberungsarbeiten aufgebraucht wird, damit auch Allergiker ruhig dort schlafen können nach einem Hundeaufenthalt. Den Gedanken, dass man damit sein Doggy Center pushen möchte, finde ich nicht dumm. Und was wir auch bisher vergessen ist, dass viele Amerikaner nach Disney fahren und dort tatsächlich Hotelurlaub machen und die Parks eher zum Essen gehen nutzen.

Unter'm Strich ist es ein Pilotprojekt. Wieviele davon haben wir schon kommen und gehen sehen?

Was ich allerdings absolut verstehe und teile ist, wenn man als gebuchter Urlauber entsetzt ist, dass einem das so vor die Nase gepflanzt wird. Bin froh, dass ihr gleich in einem anderen Resort seid, Greaser. Den Spaß an der Hotline hätte ich mir nicht gerne gegeben, denen zu erklären, dass man wegen Asthmagefahr das nicht mitträgt.
 
Orlando steigt in manche Attraktion mit ein
Hat Greaser eigentlich ansatzweise schon erklärt. Und warum nicht endlich mal ein Gesundheitssystem in diesem Land, welches sich ernsthaft mit psychisch instabilen Leuten befasst und ihnen hilft?
Ist jetzt OT aber ich muß das mal los werden.
Eine Freundin von meiner Frau und mir war vor knapp 15 Jahren als Kundin in einer Bank während diese überfallen wurde. Danach litt sie jahrelang unter extremsten Panikattacken. Wenn überhaupt, konnte sie nur in Begleitung von mindestens zwei bewaffneten Menschen das Haus verlassen. Sämtliche Therapien haben kaum Besserung gebracht.
Nun hat sie seit zwei Jahren einen kleinen Cairnterrier als Support Dog und sie hat enorme Fortschritte gemacht. Der Hund reagiert sehr sensibel auf jede emotionale Regung von ihr und reagiert entsprechend indem er sie ablenkt mit schmusen, Pfötchen geben etc. Das lenkt sie ab und die Attacken werden immer seltener bzw. sie ist bei Weitem nicht mehr so eingeschränkt wie noch vorher.

Man sollte vielleicht nicht immer Dinge als Quatsch abzutun, wenn man damit keinerlei persönliche Erfahrungen hat.
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Noch ein Wort zu den Support Dogs, gemäß US Behindertengesetzgebung dürfen die eigentlich nicht in die Parks und nach FDA auch nicht in Supermärkte (wie eigentlich kein Haustier).
Support Animals sind nicht wie Service/Assistens Animals durch die ADA geschützt.

Generel muß ich sagen, so tierlieb ich auch bin.
Aber einen in diesem Fall explizit Hund zu einem Freizeitpark-Urlaub mitzunehmen (wenn ich den Hund nicht in den Park mitnehmen kann, wie zB den Hansa Park) halte ich für außerordentlich fragwürdig.
Auch wenn der Hund im Alltag viele Stunden am Tag allein ist (was auch schon fragwürdig ist), muß sowas im Urlaub doch nicht fortgesetzt werden.
Disney erlaubt eine Abwesenheit von 7 Stunden, aber wer wird das kontrollieren können.
Dann lieber in die Disney Tierpension geben, kostet genausoviel wie Hund auf'm Zimmer und ist für gesunden den vierbeinigen Freund sicher auch Urlaub vom Alltag und der Besitzer kann sich trotzdem täglich um evtl. Medikation usw. kümmern.
In den USA scheint es allerdings tatsächlich so zu sein, daß manche Disney Hotelgäste gar nicht in die Parks gegen, sondern ihren Tag anders gestalten, warum sollten diese Gäste also nicht ihren Hund in ausgewählten Hotels mitbringen dürfen?
Warum sollte Disney nicht "pet-friendly" anbieten, wenn umliegende hochsternige Hotels dieses auch tun?

Zur Annahme, daß es nur ausgesuchte Tierzimmer geben wird, gibt es irgendwie noch keine wirkliche Auskunft, von nur bestimmte Zimmer bis es könne alle Zimmer für die Tierbenutzung genutzt werden, reichen die Aussagen diverser CM.
Außerdem ist es ja tatsächlich so, daß jedes Zimmer in der Vergangenheit von einem Tier bewohnt worden sein kann, da Service Animals der Zutritt zu allen Bereichen, die von Gästen betreten werden können, gestattet werden muß.
Es gab/gibt ja auch in jedem Resort eine "Hundetoilette", genauso wie div in den Parks.

Die Allergie-Frage (oder auch Angststörungen) verstehe ich völlig, bin selbst auch leicht katzenallergisch, nach ein paar Stunden ist die Nase zu, die Augen tränen.
Nur wie auch die Hausstaub- oder Duftstoff-Allergiker muß man zukünftig eben nach einem Allergiker-Zimmer mit Deep Cleaning bei der Buchung fragen.

Wie Disney die Umstellung behandelt hat, halte ich für ausgesprochen Gast-UN-freundlich, eine Vorlaufzeit von 2 Tagen ist heftig, kennen wir ja aber schon von der CBR/CSR Umbau Misere:td:.
Wie ich allerdings in den englischsprachigen Foren im Moment lese, werden langbestehende Buchungen sehr stiefmütterlich behandelt, auch Anfragen bzgl.
Allergieen werden dort als einfache Zimmerwünsche behandelt, die nicht garantiert werden.
Da es sich um medizinische Gründe handelt, ist dies Vorgehen unverständlich und nicht akzeptierbar.
Bisher war Disney doch Zimmerwünschen aus medizinischen Gründen gegenüber ausgesprochen hilfsbereit.:noidea:
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Nicht nur hundefreundlich - im Hard Rock Hotel zumindest gab es vom Room Service spezielle Verpflegungsangebote für mehrere Tierarten, darunter Hunde, aber zum Beispiel auch Leguane.
Für Waschbären haben sie dort übrigens auch einen besonderen Service :-*

Ansonsten bin ich grundsätzlich gegen Hunde, was aber der Diskussion nicht zuträglich ist. Sofern es einem notwendigen und belegbar (medizinisch?) nachvollziehbaren Grund entspricht, soll aber doch gerne jeder sein Tier mit sich führen dürfen ... wobei ich z.B. in Paris noch nie Servicehunde gesehen habe. Es scheint so, als könnten in besonderen Situationen Menschen auch ohne ihren "Service" auskommen. Vermutlich ließe sich immer eine Lösung finden ... und das Tier ist sicher überall besser aufgehoben, als in einem Freizeitpark.

Cheers,
Flounder
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Man sieht in Paris auch keine ECVs oder viele Rollstühle, meine Vermutung geht eher dahin, daß in Europa vieles nicht wirklich behindertenfreundlich ist, von behindertengerecht will ich gar nicht reden.
In Deutschland ist häufig nicht mal bekannt, daß es noch andere Tiere/Hunde außer Blindenhunden gibt.
 
Sandmann Homer
Teammitglied
Wir haben 2 große Hunde und wir sind dementsprechend natürlich sehr hundefreundlich eingestellt. Aber ich kann nicht im Ansatz nachvollziehen, warum man seine Tiere mit in einen Disneypark /-hotel nehmen sollte.

Für was? Der Hund hat im Zweifel außer viel Stress und mangelnde Bewegungsfreiheit - weil angeleint - nichts davon. Eine mögliche Disneymagie wirkt nicht auf einen Hund und darüberhinaus ist er massivem Gedränge und einer für den Hund irrsinnigen Reizüberflutung ausgesetzt. Ich hab kein Verständnis dafür, wenn jemand seinen Hund damit konfrontiert. Gleiches gilt für Flohmärkte, jede Kirmes usw. und sofort. Hunde werden dort unabsichtlich getreten tragen das Risiko ungeschützt in Glasscherben zu treten und was nicht noch alles.
Ich würde meinen Hund auch nicht in einen ihm fremden Zwinger sperren, während ich mich in Disney vergnüge. Wenn ich unsere Hunde während eines Disneyurlaubs zuhause nicht vernünftig untergebracht und versorgt kriege dann verzichte ich halt auf den Urlaub. Das gehört meiner Meinung nach ganz grundsätzlich in die Überlegung für die Anschaffung eines Hundes. Wer sich solche Gedanken nicht macht, hat schon den ersten Fehler gemacht noch bevor der Hund da ist.

Darüber hinaus muss ich als Hundehalter ebenfalls akzeptieren, das andere eben kein so inniges Verhältnis zu meinem Hündchen pflegen als ich selbst. Nicht jeder will beschnuppert werden, egal wie gut gelaunt schwanzwedelnd Bello daherkommt.
Von Tretminen will ich eigentlich erst ich gar nicht reden, aber selbst hier: wenn ich unterstelle, das jeder Hundebesitzer bereit, willens und in der Lage ist diese zu beseitigen, scheitert es mitunter doch an der Praxis. Manche Hinterlassenschaft ist halt in der Konsistenz der Gestalt, dass man sie eben nun nicht rückstandsfrei entfernen kann und somit bleibt denn ein stinkender Rest, der sukzessive über die Masse an darüber herlaufenden Schuhsohlen entfernt wird. Prima! Ich hasse auch als Hundebesitzer nichts mehr, als in Reste von Hundehaufen zu treten. Dazu kommt noch der Rest an Tretminen, der im vermeintlich unbeobachteten Moment überhaupt nicht entfern wird, was ganz sicher vorkommt, denn auch Hundebesitzer stellen einen repräsentativen Querschnitt durch die Gesellschaft dar und setzen sich somit aus ignoranten, rücksichtsvollen und -losen, bescheuerten und durchaus auch sehr zuvorkommenden und mit denkenden Menschen zusammen.
Und wer mag garantieren, das sein Rüde nicht doch glaubt, er sei der Herr im Haus und muss das an jeder Ecke mit drei Tropfen Urin für alle anderen klar stellen. Soll mir niemand erzählen, dass er das während eines ganzen Tages verhindern kann. Kann er nicht.
Und gleiches gilt für ein Hotelzimmer. Manche Hunde haben nun mal die Eigenschaft witterungsabhängig einen Geruch zu verbreiten, der beinah an die Genfer Konventionen zum Einsatz chemischer Waffen erinnert. Als Herrchen muss ich das für meine(n) Hund(e) ertragen, aber dann endet es auch schon. Ich mag sicher nicht in ein Hotelzimmer kommen wo der Muff der vierbeinigen Vormieter aus dem Teppich dünstet und so mag ich den Geruch, den meine hin- un wieder verströmen in einem solchen Zusammenhang auch niemand anderem zumuten. Das gehört sich einfach nicht.
Hunde sind Privatsache (Servicehunde bei all dem ausgenommen) und als solche finde ich hat man alles dafür zu tun, dass die Umwelt dementsprechend in ihrem Freizeiterlebnis durch meine Privatsache nicht beeinträchtigt wird, und auch das Tier nicht mit Situationen konfrontiert wird, die für ein Hundeleben vollkommen inadäquat sind.

Grüße
Olli
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Soweit ich sehe läuft der Test noch bis Mitte Oktober. Gibt es schon weitere Erkenntnisse hierzu? Ggf. auch userseitig? Danke :wink:

Cheers,
Flounder
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Soweit ich sehe läuft der Test noch bis Mitte Oktober. Gibt es schon weitere Erkenntnisse hierzu? Ggf. auch userseitig? Danke :wink:

Cheers,
Flounder
Gerade erst letzte Woche wurde bekanntgegeben, dass der Test verlängert wird.

ast year, the Walt Disney World Resort introduced a brand new dog-friendly pet policy. This was billed as a test, but if it went well, it was expected that the resort would continue to offer this option for Guests. Well, it would appear that the test went well because it was announced that they will continue to offer this pilot program.

The resorts that will offer dog friendly accommodations will include a pet-cleaning fee that must be paid per night of your stay. The following are the resorts available, plus the fee:

- Disney’s Art of Animation Resort $50/night
- Disney’s Port Orleans Riverside Resort $50/night
- Cabins at Disney’s Ft. Wilderness Resort $50/night
- Disney’s Yacht Club Resort $75/night

Designated dog-friendly rooms are available to accommodate Guests traveling with up to two dogs per room. Do keep in mind that Guests who are traveling with their dogs must register them with the front desk, as well as adhere to the pet policies they will receive upon registration. Guests must be able to provide documentation that their dog’s vaccinations are up to date, upon request.
Walt Disney World Continues Dog-Friendly Resort Policy

Das TP Blog hat auch einen ausführlichen Report zum Thema mit Hund in WDW: Disney Dog-Friendly Hotel Review - TouringPlans.com
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Muss ich also damit rechnen, dass mir in den Parks Hunde auf die Schuhe pinkeln? Oder wie hat sich das entwickelt? ;) Habe das Thema nicht mehr so ganz verfolgt :-*

Cheers,
Flounder
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Wenn dann sind es Behinderten-Begleithunde.

Bislang dürfen keine Haustiere mit in die Parks, allerdings langt es ja zu behaupten, der Hund wäre wegen einer Krankheit/Behinderung notwendig.
 

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