Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
So nun wird der langatmige Bericht zu Ende gebracht.
Am Mittwoch, dem letzten Tag in den Parks, war total die Luft raus. Ich konnte aufgrund von Rückenschmerzen nur noch kurze Strecken laufen. Deshalb musste dieser Tag noch langsamer angegangen werden. Zuerst haben wir uns Studios rumgetrieben, haben Moteurs und Cinemagique angeschaut.
Moteurs hat mir wieder ganz gut gefallen, liegt vor allem an den Motorradtricks. Lightning McQeen hat mir nicht so gefallen wie der alte Herbie, aber man muss ja mit der Zeit gehen. Die Jugend kennt halt Herbie nicht mehr.
Cinemagique hat auch wieder Eindruck hinterlassen, ich hatte total vergessen wie gut das ist.
Nach dem mittäglichen Parkwechsel wurden hauptsächlich die Shops durchbummelt und einen Durchlauf von Alices Labyrinth konnte ich mir auch nicht verkneifen. Leider kam die Königin nicht wie geplant hinter der Hecke vor.
Und ein Besuch des Drachens unterm Schloss brachte die Erkenntnis: Hui, das Ding bewegt sich ja richtig. Der Grünling bewegt sogar Füße, Flügel und Schwanz. Und es spuckt Dampf.
Ein letzter Versuch Buzz zu unterstützen war eigentlich nur die Flucht in Trockene, hat aber zur Erkenntnis geführt, das ich nicht zielen kann, erst habe ich vor meinem Mann geführt, dann hat er auf den letzten Metern noch über 100000 Punkte gemacht. Da geht was nicht mit rechten Dingen zu.
Es war ein schöner Nachmittag, leider unterbrochen von vielen Parkbankpausen.
Nach einem sehr angenehmen Essen im Agrabar haben wir den Park verlassen. Mit dem Vorsatz zu Dreams wiederzukommen.
So hatten wir es auch der Dame, die uns für statistische Erhebungen am Parkausgang befragt hat, gesagt.
Bei dem Vorsatz ist es dann leider auch geblieben, wie ich schon am Anfang schrieb, die Luft war raus.
Alte Menschen brauchen eben längere Erholungsphasen.
Um 23.00 Uhr lagen wir selig schlummernd im Bettchen.
Das Erwachen am nächsten Morgen war dafür um einiges entspannter. Wir haben das Gepäck und die Einkäufe im Auto verstaut (wie wenig Platz doch so ein Zafira hat
) haben wieder festgestellt wie klein die Welt doch ist (zwei Autos weiter packte ein Familienvater aus dem Nachbarkreis seinen Wagen) und sind zu einem letzten Einkaufstrip mit Earl of Sandwich-Besuch iim Village aufgebrochen.
Endgültiges Fazit für uns:
Auch vier Tage Park reichen nicht aus um alles zu sehen, auszuprobieren und zu entdecken. Einmal Phantom Manor fahren ist zu wenig. Den River of the far west haben wir gar nicht befahren und das Discoveryland wurde mehr oder weniger total links liegen gelassen.
Auch Erwachsene können sich durchringen sich für Meet&Greets anzustellen und mit Characters für Fotos posieren.
Komisch, das das so schwer war, ich träum doch sonst auch in Farbe.
Das Santa Fe hätte als Unterkunft auch gereicht. Ich mag das Cheyenne nicht, ich kann nur nicht festmachen, woran das liegt.
Wir werden wiederkommen, der Virus ist anders nicht zu bekämpfen.
Und wir werden das nächste Mal das schwere Ölzeug, den Südwester und die Gummistiefel nicht vergessen. Sicher ist sicher.
Am Mittwoch, dem letzten Tag in den Parks, war total die Luft raus. Ich konnte aufgrund von Rückenschmerzen nur noch kurze Strecken laufen. Deshalb musste dieser Tag noch langsamer angegangen werden. Zuerst haben wir uns Studios rumgetrieben, haben Moteurs und Cinemagique angeschaut.
Moteurs hat mir wieder ganz gut gefallen, liegt vor allem an den Motorradtricks. Lightning McQeen hat mir nicht so gefallen wie der alte Herbie, aber man muss ja mit der Zeit gehen. Die Jugend kennt halt Herbie nicht mehr.
Cinemagique hat auch wieder Eindruck hinterlassen, ich hatte total vergessen wie gut das ist.
Nach dem mittäglichen Parkwechsel wurden hauptsächlich die Shops durchbummelt und einen Durchlauf von Alices Labyrinth konnte ich mir auch nicht verkneifen. Leider kam die Königin nicht wie geplant hinter der Hecke vor.
Und ein Besuch des Drachens unterm Schloss brachte die Erkenntnis: Hui, das Ding bewegt sich ja richtig. Der Grünling bewegt sogar Füße, Flügel und Schwanz. Und es spuckt Dampf.
Ein letzter Versuch Buzz zu unterstützen war eigentlich nur die Flucht in Trockene, hat aber zur Erkenntnis geführt, das ich nicht zielen kann, erst habe ich vor meinem Mann geführt, dann hat er auf den letzten Metern noch über 100000 Punkte gemacht. Da geht was nicht mit rechten Dingen zu.
Es war ein schöner Nachmittag, leider unterbrochen von vielen Parkbankpausen.
Nach einem sehr angenehmen Essen im Agrabar haben wir den Park verlassen. Mit dem Vorsatz zu Dreams wiederzukommen.
So hatten wir es auch der Dame, die uns für statistische Erhebungen am Parkausgang befragt hat, gesagt.
Bei dem Vorsatz ist es dann leider auch geblieben, wie ich schon am Anfang schrieb, die Luft war raus.
Alte Menschen brauchen eben längere Erholungsphasen.
Um 23.00 Uhr lagen wir selig schlummernd im Bettchen.
Das Erwachen am nächsten Morgen war dafür um einiges entspannter. Wir haben das Gepäck und die Einkäufe im Auto verstaut (wie wenig Platz doch so ein Zafira hat
) haben wieder festgestellt wie klein die Welt doch ist (zwei Autos weiter packte ein Familienvater aus dem Nachbarkreis seinen Wagen) und sind zu einem letzten Einkaufstrip mit Earl of Sandwich-Besuch iim Village aufgebrochen. Endgültiges Fazit für uns:
Auch vier Tage Park reichen nicht aus um alles zu sehen, auszuprobieren und zu entdecken. Einmal Phantom Manor fahren ist zu wenig. Den River of the far west haben wir gar nicht befahren und das Discoveryland wurde mehr oder weniger total links liegen gelassen.
Auch Erwachsene können sich durchringen sich für Meet&Greets anzustellen und mit Characters für Fotos posieren.
Komisch, das das so schwer war, ich träum doch sonst auch in Farbe.Das Santa Fe hätte als Unterkunft auch gereicht. Ich mag das Cheyenne nicht, ich kann nur nicht festmachen, woran das liegt.
Wir werden wiederkommen, der Virus ist anders nicht zu bekämpfen.
Und wir werden das nächste Mal das schwere Ölzeug, den Südwester und die Gummistiefel nicht vergessen. Sicher ist sicher.
